St. Marienkirche.
Sonntag, den 6. Oktober (17. S. a Trin.):
Kein Früh- und Kindergottesdienst.
V2IO Uhr: Predigt des Herrn Pastor Liefland.
Amtswoche des Herrn Pastor Liefland.
Ehrist- und GarÄsonkirche.
(Civilgememde.)
Sonntag, den 6. Oktober (17. S. n. Trin.):
S'/- Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hess.
9 Uhr: Beichte in der Kirche.
2 Uhr Kindergottesdienst ( Past, Siedentop.
l&ļU/G £ CONCUR^!
Am Sonntag, den 6. October, Jkachm.
1 Uhr, soll bei Herrn A. Nehlsen der Rest
bestand
Größte
Auswahl
meines Königssörder Geschäfts,
bestehend aus:
Garten-Utensilien, Tischen, Stühlen,
Lampen, Haus- und Küchengeräth,
Bettstellen, Matratzen, Gardinen und
sonst noch vielen Sachen mehr
sentlich gegen baar verkauft werden.
Militärgemeinde.
Sonntag, den 6. Oktober (17. n. Trinitatis)
Vormittags 11 Uhr: Gottesdienst.
Predigt des Herrn DivisionsPfarrers I)r. Trepte.
12 Uhr: Kindergottesdienst.
ff. Restorff
Katholischer Gottesdienst.
Morgens 7 und 9'/,, Nachmittags 2 Uhr.
Danksagung.
über die zu „Stentenmiihle"
gehörenden Gebäude und
Ländereien
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KM" in Filz- und Seidenhüten,
Chapeau-Claques. "ŅE
Mehrfach mit der goldenen Medaille prämiirt (zuletzt auf der
iternationalen Nahrungsmittel-Ausstellung in Dresden 1894),
unter permanenter Controle vereideter Chemiker
Dr«. Stein’s altrenommirte
^ Mein Ijähriger Sohn litt an der englischen
Krankheit, konnte nicht allein stehen, viel we
niger laufen. Da alles Angewandte nicht helfen
wollte, so nahm ich schließlich Herrn Dr. med.
Volbeding, homöopath. Arzt in Düsseldorf.
Königsallee 6, in Anspruch, und heilte dieser Herr
mein Kind in der kurzen Zeit von 6 Wochen,
so daß der Kleine jetzt wie andere Kinder gehen
und laufen kann. Auch meine Mutter, die in
Folge eines Falles an einem schweren Kopf
leiden, Gehirnerschütterung, erkrankt war, ist
im Locale des Gaftwirths
J och.Striick in Duv enstedt.
W.Goeze, J. P. Benstixen,
Büdelsdorf.
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und Kinder ärztlich empfohlen; in Folge billiger Verkaufspreise
auch als vorzügliche Dessert- und Aorten,reine beliebt, direct be
zogen von Ern. Stein, Weinbergsbesitzer, Erdô-Bênye bei
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Rendsburg,
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I. E. F. Schrum Nächst
Arbeiten nachgehen kann. Herrn Dr. Volbeding
hierdurch meinen öffentlichen Dank.
M. Dehe, Postschaffner.
Düsseldorf, Bilkerallee 83.
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Bekanntmachung
Die Polizeiwachtmeisterstelle, von welcher
versuchsweise zufolge Beschlusses der beiden
städtischen Kollegien der Posten des Ge
fangenaufsehers abgetrennt worden ist, wird
hiermit behufs schleuniger Besetzung noch
mals ausgeschrieben.
Das Anfangsgehalt der Stelle beträgt
1200 Ji und wird daneben nach defini
tiver Anstellung jährlich ein Uniformgeld
von 100 Mt. gewährt.
Geeignete Bewerber wollen ihre Gesuche
mit selbstgeschriebenem Lebenslaufe und
Zeugnissen inbesondere auch mit einem
Gesundheitsattest binnen 14 Tagen anher
einreichen.
Militäranwärter werden in erster Linie
berücksichtigt.
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Der definitiven Anstellung geht eine sechs
monatliche provisorische Dienstzeit voraus.
Rendsburg, deu 29. September 1895.
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Die Stelle eines Aufsehers unseres
städtischen Polizeigefängniffes, welche bis-
lang mit der Polizeiwachtmeisterstelle ver
einigt war, infolge Beschlußfassung der
beiden städtischen Kollegien aber Versuchs-
weise von dieser abgetrennt werden soll,
wird hiermit zur schleunigen Besetzung
ausgeschrieben.
Das Einkommen der Stelle beläuft sich
neben freier Wohnung auf 200 Mk.
und werden dem Gefangenaufseher die
Gebühren für Verpflegung der Gefangenen
üblichermaßen zu Theil.
Bewerbungsgesuche mit selbstgeschriebenem
Lebenslauf sind binnen 14 Tagen anher
einzureichen.
Civilversorgnngsberechtigte Miîitäran-
Wärter haben den Vorzug.
Rendsburg, den 29. Sept. 1895.
Der Magistrat.
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Hierselbst sind zwei Bèaschinisten- und
Heizerstellen mit einem Anfangsgehalt von
1200 Mk. bezw. 900 Mk. und unter
Gewährung von freier Wohnung, Heizung
und Beleuchtung demnächst zu besetzen.
Reflectanten werden ersucht, ihre Be
werbungen mit selbstgeschriebenem Lebens
lauf und Befähigungsnachweis rc. bis zum
15. Oktober anher einzureichen. .
Bewerber um die Maschinistenstelle
müssen im elektrischen Gebiete ausgebildet
sein.
Militäranwärter haben bei gleicher Be
fähigung den Vorzug.
Rendsburg, den 28. September 1895.
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Die gesetzlich zulässige Beschäftigungs
zeit im Handelsgewerbeau Sonntagen ist im
Winterhalbjahr vom l. Oktober ab aus
die Stunden von 7 9 Uhr Vormittags
und 11—2 Uhr Nachmittags beschränkt.
Für den Handel mit Blumen, Back- und
Conditoreiwaaren, Milch u. s. w. verbleib!
es bei der bisherigen verlängerten Bc>
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