Full text: Newspaper volume (1894, Bd. 2)

empfiehlt eine große 
Auswahl 
Löwenstraße, 
Bureau: Löweristraste, 
: ertic|t Schriftstücke seder Art facft 
gemäß an, zieh! Forderungen piomvl etr 
ertheilt Rath und Auskunft und hast Auen 
onen ab 
Siifriiliiii - Üliirpriitf 
empfiehlt 
H.Poppe jun. 
Geschäft besteht seit 1873 hier 
gf;KOF*p 
% ü Rendsburg, 29. Dec. Auf der 
Socfbecfer Gemarkung wurde gestern von 
ì 20 Jägern eine Treibjagd abgehalten. 
Äuf derselben wurden 28 Hasen erlegt, 
heute findet auf der Osterrönfelder Ge 
markung Treibjagd statt. 
/X Rendsburg, 29. Dez. In der letzten 
glicht erhob sich gegen 11 Uhr plötzlich 
kin gewaltiger Sturm, der mehrere Stunden 
Ehielt und bis zum Orkan anwuchs. 
Derselbe hat an Dächern und Bäumen 
dielfach Schaden angerichtet und die Fluth 
su bedeutender Höhe angefacht. Das 
Wasser erreichte fast die Höhe, die es am 
12. Febrnar d. I. hatte. 
X. Rendsburg, 29. Dez. Dem früher 
am hiesigen Gymnasium wirkenden Herrn 
Oberlehrer Knüppel, jetzt am Gymnasium 
tu Husum, ist der Titel Professor verliehen 
Korden. 
0 Rendsburg, 29. Dec. Infolge des 
schlechten Wetters war der heutige Wochen 
markt von Landleuten ungewöhnlich schwach 
besucht. Dem Ferkelniarkt waren verhält- 
vißmäßig wenig Thiere zugeführt, und der 
Handel war schleppend. Für die größten 
Und schwersten Thiere war kaum der Preis 
von 15 Mk. zu erzielen. Der Durch 
schnittspreis betrug 12 Mk., für welchen 
schöne Thiere zu haben waren. Die 
Butter kostete auf dem Altstädter Markt 
durchschnittlich 1 Mk. das Pfund, wäh 
rend frische inländische Eier das Stieg 
mit 1,70 Mk. bezahlt wurden. Fleisch, 
Speck und verschiedene Wurstwaaren koste 
ten die gewöhi lichen Preise. Hasen 
Werden durchschnittlich mit 3,00 Mk. be 
zahlt. Kalekuten bedingen pro Pfund 
Schlachtgewicht 1,00 Mk. und mehr. Käse 
Wird je nach Güte mit 25 Pfg. bis 1,00 
Mark pr. Pfund bezahlt. Von Süßwasser 
fischen waren nur Zander am Markt und 
wurden mit 50 Pfg. das Pfund bezahlt 
Häringe kosteten das Wall 80 Pfg. Kar 
toffeln wurden pr. Tonne mit 4 bis 5 Mk., 
Torf mit 4—5 Mk. pr. Tausend Soden 
bezahlt. 
Litteratur. 
— H. Geyer, Regierungs-Assessor, Soll i 
eine Vermogensanzeige abgeben? Kurze 
Zusammenstellung der wichtigsten Bestimmungen 
des Ergänzungssteuergesetzes und der dazu er 
lassenen Anweisungen des Finanzministers (im 
Anhange das Ergänzungssteuergesetz vom 14. 
Juli 1893). Hannover und Leipzig, Hahn'sche 
Buchhandlung. — Mit dem 1. April 1895 tritt 
für Preußen unter dem harmlosen Namen eines 
Ergänzungssteuergesetzes ein Gesetz in Kraft, das 
für die Steuerzahler dieselbe Bedeutung hat, wie 
das Einkommensteuergesetz. Bei der großen 
Wichtigkeit des neuen Gesetzes ist es dringend 
rathsam, daß sich jeder, der Vermögen besitzt, 
klar darüber wird, in welcher Weise und in 
welcher Höhe ihn die Vermögenssteuer treffen 
kann. Bei der für Laien nicht leicht verständ 
lichen Fassung des Gesetzes ist es um so dank 
barer zu begrüßen, daß von sachverständiger 
Seite in einfacher und klarer Form die wichtig 
sten Bestimmungen desselben, sowie der dazu er 
gangenen Anweisungen des Finanzministers zu 
sammengefaßt sind, so daß Jeder in bequemster 
Weise und kürzester Frist sich über die Art und 
die Bedeutung der neuen Steuern orientiren 
kann Das oben genannte gut ausgestattete 
Werkchen erfüllt diesen Zweck in so vortrefflicher 
Weise, daß wir seine Anschaffung Jedem dringend 
empfehlen. Es hat übrigens noch den Vorzug, 
daß es im Anhange das Gesetz selbst enthält. 
aller Arten lien, 
Spiegel 
und Polsterwaaren 
solider Ausführung 
zu 
billigstln Preisen, 
sowie 
Kinderwagen 
in großer Auswahl. 
Zum bevorstehenden Bedarf empfehle 
Jamaica-Rum, Arrac, Cognac, 
Prmsch - Gxtracte, 
sowie 
Weiue und Liqueure 
in verschiedenen Preislagen, garantirt rein, 
zu billigsten Preisen. 
J. H. G. Jäger. 
Vermischtes. 
Butter-Bericht 
von Ahlmann L Boysen in Hamburg 
Hamburg, den 28. Decbr. 1894. 
Butter. Notirung der Notirungs-Commissior 
vereinigter Butterkaufleute der Hamburger Börse. 
Brutto-Verkaufspreise. Hof- und Meiereibuttei 
frische wöchentliche Lieferungen: 
(xtin Netto Bkwichr) 
1. Classe feinste pr. 50 Kilogr Jt 90— 95 
[I „ seine do. „ 80— 85 
Tendenz: „feinste fest". 
Ferner Privatnotirungen: pr. 50 Ko. Jt. 
Gestandene Parthien Hofbutter 65— 75 
Zchlesw.-Holst. u. ähnliche Bauerbutter 60— 65 
Livländische Meierei-Butter . .unverzollt 75— 88 
Böhmische, Galizischc u. ähnliche s „ f 70— 75 
Finnländische Sommer- I 3 I 70— 75 
Schmier- u alte Butter aller Art (Hi 30— 50 
Amerikanische ».Australische Butter s “ I 40— 65 
Neujahrskarten, 
Scherz und Ernst in großer Auswahl. 
|r Carl Herberg. 
Haselnüsse, 
neue Waare, pr. Pfd. 30 Pf., 
Feigen, 
große neue Frucht, pr. Pfd. 25 Pf., 
empfiehlt 
F. C. A. Heyck, Altst. Markt 63. 
e Fahrip 
Patent-H-Stollen 
stets scliars! 
Kroneitritt 
iiiidjm: 
Das einzig Prak 
tische iw mate 
PaïrDaïnsa. 
Warnung: 
(Schutzmarke) 
Der grosse Erfolg, den 
* untere Patent-H- Stollen 
errungen, hat Anlass zu rer- 
schledenen werthlosen Nachahmungen gegeben. 
Man kaufe daher unsere stets scharfen H-Stollen 
nur von uns direct, oder in solchen blsenhandlungen, In 
denen unser Plakat (wie nebenstehend) ausgehängt let 
ZZ Preislisten und Zeugnisse gratis und franco. 
Feinste Butter war in dieser Woche infolge 
unregelmäßiger und kleiner Zufuhren sehr begehrt 
und konnte die Nachfrage nicht voll befriedigt 
werden. Aus England kommen auch günstigere 
Berichte und ist zu hoffen, daß die zu erwartende 
bessere Zeit sich auch auf Lagerwaare und ge 
ringere Qualitäten, welche jetzt noch vernachlässigt 
sind, beziehen möge. Unsere Notirung blieb un 
verändert, während Berlin 2 Mk. zurückging. 
3)r. <Mru([pr’s IDiļïmfánftlMe MritriM 
filr Möfffmsmiffiafumi z» iütps. 
— Eine Geistcrzählmig. Im Monat 
April 1889 unternahmen 123 Englände- 
rinnen und 87 Engländer eine fruchtbare 
Enquete über den Spiritismus. Sie frag 
ten nämlich bei allen ihren Freunden und 
Bekannten herum, „ob sie jemals durch 
Gesicht, Gehör oder Berührung übernatür 
liche Erscheinungen erfahren hätten." Die 
Umfrage wurde im Mai 1892 geschlossen 
Und der Generalbericht wird nun endlich, 
Nach zweijähriger Ausarbeitung veröffent 
licht. Es ist ein Bericht von 500 Seiten. 
Die Zahl der befragten Freunde und Be- 
kannten beträgt 17,000. Von diesen 
17,000 Personen haben 2272 die gestellte 
Frage mit „Ja" beantlvortet. Aber das 
verehrliche Komitee glaubte ganz gewissen- 
haft verfahren zu müssen und hat nur die 
„unanzweifelbaren" Erscheinungen und 
wirklichen Gespenster gezählt. Es waren 
deren 1652. Daraus würde folgen, daß 
don zehn Personen immer eine gespenster 
süchtig ist. Die eifrigen englischen Spiri 
tisten haben folgende geniale Berechnung 
angestellt: Unser Planet trägt ungefähr 
eine Milliarde lebender Menschen; also 
können hundert Millionen Menschen — 
nämlich eben die ermittelten zehn Prozent 
— die Existenz von Geistern bezeugen. 
Die Ziffer ist erdrückend, die Beweisfüh 
rung unanfechtbar. Was nun die Sinne 
anbetrifft, die den 1652 Herrschaften die 
Existenz von Geistern vermittelten, so war 
es 1120mal das Gesicht, 388mal das Ge> 
hör und in 144 Fällen das Gefühl. Die 
meisten Geister lieben es, die menschliche 
Gestalt zu behalten, nämlich 1288 von den 
1652, die erschienen sind. Manchmal neh 
men sie groteske, ja ungeheuerliche Formen 
an, manchmal aber auch die Gestalt ganz 
gewöhnlicher Thiere. Sechzehnmal sind es 
Engel gewesen, die man gesehen hat. 4231 
Gespenster haben ihren Besuch Leuten ge« 
macht, die im Bette lagen, aber vollständig 
wach waren; 438 sind in die Häuser zu 
Personen gekonimen, die bereits aufgestanden 
waren, und 201 haben sich nicht genirt, 
sich im Freien zu zeigen. Es gibt Ratio- 
nen, die mit den Geistern auf besonders 
gutem Fuße leben, dazu scheinen die Ameri 
kaner besonders qualificirt zu sein. 
— Unsere Topfpflanzen. Die Zeit der 
kalten Stürme und der scharfen Nachtfröste 
ist nicht mehr fern. Habet darum acht 
ans Eure Blumen, die auf den Fenster 
brettern ihren Platz haben. Eine einzige 
Frostnacht ist im Stande, die Blumen zu 
vernichten, selbst solche auf Blumentischen, 
welche in ungeheizten Zimmern stehen. 
Gewöhnlich werden die traurigen Ueber- 
reste fortgeworfen, ohne abzuwarten, ob 
sie wirklich dahin sind. In einem solchen 
Falle sollte man vorher Wiederbelebungs 
versuche anstellen, denn mancher scheinbar 
erfrorene Blumenstock kann noch gerettet 
werden, wenn man denselben mit sehr 
kaltem Wasser bespritzt und mindestens 18 
bis 24 Stunden lang an einen kalten, 
finsteren, und von jeder Zugluft abge 
sperrten Ort bringt. 
Kirchliche Anzeigen 
St. Marienkirche. 
Sonntag, d. 30. Dez. (Sonntag n. Weihn.) 
Evangelischer Gottesdienst. 
9'/, Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hansen. 
Montag, den 3t. Dezember (Sylvester) 
5 Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hansen. 
Dienstag, den 1. Januar (Neujahr.) 
9'/, Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hansen. 
Bein. Kirchenkollekte für den Kirchenbau in 
Holstein 
Princip: Alle Schüler werden irgend einer ihrer geistigen Veranlagung ent 
Zechenden -aufbahn sicher zugeführt. Dieselben erbalten eine gründliche vielseitiqc 
Allgemeinbildung, welche sie befähigt, alle für die subalternen Post-, Telegraphie-, 
Elienbahn- u. s. w. Laufbahnen erforderlichen Prüfungen — namentlich auch far 
^"şia^"ilfen — ohne Schwierigkeit zu bestehen. Bisher außerordentlich guteErfà 
«inìî/ŗ'«"' .Die begabten Schuler werden ohne Honorarerhöhung in kurzer Zeit auf dar 
M şşŗelwtllrgen-Examen und die oberen Klaffen höherer Lehranstalten vor 
S, Augenblickliche Schulerzahl etwa 100; dieselbe hat sich im letzten Jahr verdoppelt 
Prospekte Verpflegung. Honorar 225 Mk. vierteljährlich. ^ Alles Näher, 
Die Direktion: J>r. Sehrnrter. 
Christ- und Garnisonkirche. 
(Civilgemeinde.) 
Sonntag, den 30. Dezember. 
9'/, Uhr-Predigt des Herrn Pastor Siedentop. 
2 Uhr: Kindergottesdienst jvon Herrn Pastor 
Siedentop. 
Der Nachmittags-Gottesdienst fällt aus. 
Sylvesterabend. Montag, den 31. Dezember. 
5 llhr: Predigt des Herrn Pastor Hess. 
Neujahr. Dienstag, den 1. Januar. 
9'/, Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hess. 
Kollekte für den Kirchenbau in Holstein. 
5 Uhr: Predigt des'Herrn Pastor Nedentop. 
SM Einsatz uur 3 Mark. 
Grosse Einmalige 
Regensburger Geld-Loterie 
Ziehung am 12. Januar 1895 und folgende Tage 
Hauptgewinne rtMW ' " 
à 75,000 Mk. 
à 25*000 ** 15,086 haare Geld-Gewinne = 
à loJöOO " 
u. s. 
Thee. 
Deters & Dnncker, Hamburg. 
Thee in Packeten, plombirt, vorzüg 
liche Qualität. — Niederlage bei Herr» 
C. Slender, Klüver Nächst., 
Rendsburg — Hohestraße. 
Echt holländische 
Pmiscli-Extracte, 
sowie verschiedene Sorten 
Rum und Weine, 
empfiehlt 
H. Poppe jr., Jungsernstieg. 
Ia.Sclimalz, 
pr. Pfund 50 Pfg., 
empfiehlt 
H. Peterse«, W. F. Reimers Nächst., 
Schloßplatz 4. 
Cognacbrennerei 
6g. Scherer & Co. 
Langen, liessen. 
ÁerzWcli sinusolilen. 
Von Kennern bevorzugt. 
Bei Konsumenten beliebt. 
Pr. Flasche Mk. 3.-, 
2.50, 3—, 3.50, 4.—, 5.— 
Alleinige Niederlage 
Heinr. Pah!, Rendsburg. 
Käse 
475,000 Mark. 
W. 
(Militärgemeinde.) 
Sonntag, den 30. Dez. (Sonnt, n. Weihnachten): 
Kein Gemeindegottesdienst. 
Montag, den 31. Dez., Abends 7 Uhr: 
Sylvesterandacht. 
Dienstag, den 1. Januar, 
Vormittags 11 Uhr: Gottesdienst. 
Predigt des Herrn Divisionspfarrers Dr. Trepte. 
Um 12 Uhr Kindergottcsdienst. 
Porto und Gewinnliste 30 Pf. extra, empfehlen 
Loose a 3 Mark. 
die Bankhäuser 
Carl Heinfze, Max Weinschpnk 
Berlin W Hotel Royal, Unter d’en Linde, 3, in Regensburg ’ 
Loose sind ZU haben in Rendsburg bei L. A. Krüger, Löwenstr. 
Uli 
Schweizern Pfd. 1,00 Mk. bei 3Pfd. 90Pf. 
Holl. Rahm a Pfd. 80 Pf. 
Russischen a Pfd. 35 Pf. 
empfiehlt 
Claus Sievers, Schloßplatz. 
Meinen Mitmenschen, 
welche an Magenbeschwerden, Verdauungsschwäche, 
Appetitmangel rc. leiden, theile ich herzlich gern 
und unentgeltlich mit, wie sehr ich selbst daran 
gelitten, und wie ich hiervon befreit wurde. 
Pastor a. D. Kypke in Schreiberhau, 
Riesengebirge. 
Katholischer Gottesdienst. 
Sonntag, den 30. Dezember. 
Morgens 7'/, und 9>/„ Nachmittags 2 Uhr. 
Montag, den 31. Dezember. 
Abends 8 Uhr. 
Dienstag, den 1. Januar. 
Morgens 7'/, und 9*/ 2 , Nachmittags 2 Uhr. 
Oeffentlieber Dank. 
Danksagung. 
Für die vielen Beweise der Theilnahme bei 
der Beerdigung meines lieben Mannes und 
unseres guten Vaters und Großvaters, sagen 
hierdurch, besonders dem Herrn Pastor Hess 
für seine trostreichen Worte am Sarg e, sowie auch 
der Jnfanterie-Copelle unsern herzlichsten Dank. 
Anna Kühl Wive. 
C. J. C. Lemcke und Familie. 
.Seit 3 Jahren l tt ich an einem schweren Herz 
leiden. Nachdem ich schon mehrere Aerzte ge 
braucht hatte, aber ohne Erfolg, wandte ich mich 
an Herrn Dr. tned Volbeding Homöopath. Arzt 
in Düsseldorf, Königsallee 6, der mich in kurzer 
Zeit _ von meinem Leiden vollständig befreite, 
sodaß ich schwere Arbeit, die mir sonst unmöglich 
war, jetzt mit leichter Muhe ausführen kann. 
Ebenso hatte mein Kind Elisabeth chronischen 
Lungenkatarrh, welchen auch Herr Dr. Volbeding 
durch seine Medikamente vollständig geheilt hat, 
infolgedeffen das Kind munterer ist, wie je zu 
vor. Dem Herrn Doktor spreche ich hiermit 
meinen herzlichsten Dank aus. 
Steele, Ruhrau Nr. 19. 
Beruh Oberstenfeld 
Zu», Wohlc der Menschheit 
bm ich gerne bereit, allen Denen, welche ul . 
Wagende,chiverden, Appetitlosigkeit und schwacher 
Verdauung leiden ein Getränk (weder Medizin 
»och Geheimmittel) 
WT unentgeltlich 
namhaft zu machen, welches mir bei gleichen 
Lewen ausgezeichnete Dienste geleistet hat. 
C. Schelm. Realschullehrer a. D., 
Hannover. 
sües Zerbrochene: 
Glas, Porzellan, Holz rc. kittet 
Scliweyersliiiielmer-Kltt. 
Gläser zu 30 u. 50 H bei Carl Schulze 
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I. <£. Petzold, Gelo,ckranksabrik, 
Magdeburg, Knochenhanerstraße 19. 
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H. Hilgenfeidt. 
Neujahrskarten. 
1 Aufschnitt, 
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HIISÎPIII Ģamcllcnin kurzer Zeit 
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Meierei-Butter 
a Pfd. 1,10 Mk. 
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H. Poppejun. 
Jungfernstieg. 
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Seutel.35 Pf. zu haben in der Droguenhandlunq 
F. Brummer, Juiigsernstteg. 
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Br. Berruel'sEisenpulver versuchen.Glänzend 
bewährt seit 29 Jahren als vorzüglichstes Kräfti 
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Bluteirkulation, schafft Appetit und gesundes 
Aussehen. Alle loben es, wie unzählige Danl 
chrciben beweisen. Schachtel Mk. 1,50. Großer 
Erfolg nach 3 Sch. Allein echt: Köuigl. Priv. 
Apotheke z. weiß. Schwan, Berti», Span- 
dauerstr. 77. 
Die Fabrikate der 1748 gegründeten 
Tabak- und Cigarrcn-Fabrik von 
Heinr. Kttliner & Ho., Altona-Ottensen 
(Nicolaus Mehlhop) 
siiib in allen besseren Geschäften erhältlich. 
M Wirkung unübertronsOL 
.VMtU I , KahJkopf. s' O, diese glüc£ 
ļļ rben Knochen mit ihrem herrlich«* 
I Arzt- Machen Sie nor nicht 
I solch’ böses • e icbtl Ihnen »t sehr 
tbald geholfen! Gebrauchen Sio 
i Gutbier’s Germania-Pomade, welch« 
YirrmMnl sich in meiner Praxis glänzend h«. 
khrt hat und das Vorzüglichste zur Förderung und Er- 
angung eines schönen Haar- und Bartwuchses ist. Achte» 
ie aber bei den häufigen Nachahmungen darauf, dass der 
“ Uf j ', der B “ Ch " -dt, ÄZÏ 
dies Fabrikat garantiren kann. 
Sie Husten 
bei Gebrauch der berühmten 
nicht 
mehr 
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Georjŗ Coste M. 
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Hofbutter, 
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empfiehlt 
H. Suhr, Thorstraße 283.
	        
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