Full text: Newspaper volume (1894, Bd. 2)

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Dich nie mehr bedienen I Und was Deinen 
Zauber betrifft, so wird Fouchtz — —" 
Sie rang weinend die Hände! 
„Ich flehe Dich an — nicht hier, nicht 
bei mir — damit die Unverletzlichkeit 
meines Hauses nicht eine Lüge werde!" 
„Bei Dir — er ist hier?" 
„Nein, aber ich habe ihn zu heute Abend 
bestellt, er sollte Dir mit seinem hübschen 
Talent eine Freude bereiten!" 
„Dein Haus soll nicht verletzt werden 
— sei ruhig! Doch Fouchä wird ihn finden, 
dieser Verräther soll nicht zur Ausführung 
seiner bösen Pläne kommen!" 
„Bonaparte — ich bitte Dich, ich " 
„Ruhig — kein Wort, Josefine." Er 
küßte sie bewegt und um weiter nichts zu 
hören, stürzte er in den wartenden Wagen 
und fuhr nach Paris. 
* * 
* 
Die Zeit zum Diniren war gekommen, 
aber Josefine, betrübt über das Schicksal 
des Mannes, den sie dem Tod verfallen 
sah, konnte nicht essen. 
Als man das Dessert brachte, wie immer 
herrliche Goldcalvillen, öffneten sich die 
Flügelthüren und herein trat George Marec, 
mit seinem Tischchen, seiner Decke, Zauber- 
becher und Stab. 
Josefine zuckte empor: „Fliehen Sie, 
Unglücklicher — fliehen Sie oder Sie sind 
verloren. Sie sind ein Chouan, Sie haben 
französische Soldaten ermordet, Sie ver 
dienen den Tod — aber nicht hier, nicht 
hier soll man Sie fangen — ich kann Sie 
nicht beschützen!" 
Marec sah die Flau des Konsuls mit 
einen sanften Augen ruhig an. 
„Wie gut Sie sind, edle Frau — wie 
danke ich Ihnen! Eine letzte Bitte also - 
geruhen Sie, Madame, diese Calville zu 
öffnen!" 
Immer noch voll Schrecken, nahm Josefine 
den Apfel, zertheilte ihn — ein Brief fiel 
heraus. 
„An die edle Josefine Bonaparte. 
Madame! Ich habe dem Ersten Konsul 
den Beweis geliefert, daß Georg Marec, 
der Ihrer Gnade sein Bittgesuch anver 
traute, kein Mörder, kein Verbrecher ist, 
der die ganze Strenge des Gesetzes ver 
dient. Er ist ein rechtschaffener Mann, 
hat zwar an der Expedition nach Quiberon 
theilgenommen, ist aber nach der Nieder 
lage der Royalisten ausgewandert, doch 
nicht nach England. Jener andere Marec 
heißt mit Rufnamen Jves Marec, befindet 
sich in London, wo alle seine Schritte 
streng bewacht werden. Ich bin gtücklich, 
Madame, Ihnen anzeigen zu können, daß 
Ihr Schützling von der Liste der Emigranten 
gestrichen ist. 
Ich habe die Ehre u. s. w. I. FouchA 
* * * 
Als Bonaparte Abends zum Souper 
heimkam, fiel seine Frau ihm vor allen 
Zeugen um den Hals. Er lächelte und 
theilte ihre Freude — auch bewilligte er 
dem neuen Bonapartisten eine Unterstützung, 
da Georg Graf Marec sein ganzes Ver 
mögen unter der Commune verloren. 
Wie er später gestand, stammten die 
köstlichen, aber seltsamen Bittschrift-Cal- 
Villen aus dem Garten seiner Tochter, 
Gräfin Olinda Berècourt, und als diese 
dann von Josefine zum Besuch geladen 
wurde, bat sie um die Ehre, der verehrten 
Frau den stetigen Bedarf der Calvillen 
liefern zu dürfen. 
Josefine nannte die Aepfel fortan scherz 
weise „meine goldenen Marecs" — und 
bis auf den heutigen Tag heißt in Paris 
diese Apselsorte noch neben dem einfachen 
„Calvillen" „die Gold-Marecs„ (Mareod'ors, 
obgleich die Entstehungsgeschichte des Bei 
namens gewiß längst vergessen, und mir 
nur auf privatem Wege, durch einen freund 
lichen Zufall, in die Hände gerathen ist. 
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Vermischtes. 
Auch ein Mildcrungsgrund. Richter: 
„Der Herr Staatsanwalt hat drei Jahre 
Gefängniß gegen Sie beantragt; haben 
Sie noch etwas anzuführen, was etwa 
ihreStrafe mildern könnte?" — Angeklagter : 
„Jawohl; der Arzt hat mir viel Bewegung 
im Freien verordnet!" 
— (Der kälteste bewohnte Punkt 
der Erde.) Zur Zeit, da man sich über 
all auf den Winter vorbereitet, ist es wohl 
am Platze, daran zu erinnern, daß der 
Mensch, wie er in den höchsten Tropen 
lebt, so auch in den kältesten Gegenden 
sein Leben fristen kann. Bekanntlich nimmt 
die Kälte gegen den Nordpol nicht gleich 
mäßig zu; es wird sogar vermuthet, daß 
am Nordpol eisfreies Meer ist. Die 
größte Kälte hat man bis jetzt im ostsibiri 
schen Eismeer gefunden, und in Ostsibirien 
ist es auch, wo sich der Ort befindet, der 
bei tiefster Temperatur ein ständiger Wohn 
sitz von Menschen ist. Nach Prof. Wild 
von Petersburg ist dies Werchojansk, das 
107 Meter über dem Meere liegt. Dort 
beträgt die mittlere Temperatur: im Ja- 
nuar — 53,1; Februar — 46,3; März 
— 47,7; April — 15,8; Mai — 0,1; 
Juni - 9,6; Juli 4- 13,8; August -f 
6,4; September — 1,6 ; Oktober — 20,2; 
November — 40,1 und im December — 
49,9 Gr. Celsius! — (Wiederholt, weil 
einige Bezeichnungen im letzten Abdruck 
irrthümlich falsch waren). 
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lieferten uns den Beweis, daß dasselbe ein 
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Mittel zur Vertilgung von Ratten und Mäusen 
ist. Wir vermengten dasselbe mit gemahlenem, 
rohen Pferoefleisch, setzten gebranntes Mehl 
hinzu lind strichen diese Masse auf kleine 
Holzteller, die wir Abends neben mit Wasser 
gefüllte Trinkgefäße stellten. Am andern 
Morgen waren jene vollständig leer gefressen 
und die Ratten- und Mäuseplage war beseitigt. 
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