Äiyeige»
ehielt der Bürgermeister 15 von 16 ab
gegebenen Stimmen. Im zweiten Wahl
gang wurde Dr. Volbehr mit 11 Stimmen
gewählt. Auf Antrag des Vorsitzenden
wurden hierauf bezüglich der Beschlüsse
über die Kommunalsteuer im Protokoll
uoch einige Nachtragungen gemacht, das
Protokoll der Kassenrevission vom 31.
Oktober gab zu Bemerkungen keinen
Änlaß.
Betreffs der Herstellung einer Unterfüh
rung erklärte der Vorsitzende, daß das
Projekt vom Regierungspräsidenten noch
uicht zurück sei, die Sache daher vertagt
werden müsse. Von den beiden aufgestell-
ten Projekten erfordere das eine einen
Kostenaufwand von 4 200 Mk., das an
bere einen solchen von 2 800 Mk. Dem
ersten Projekt sei ev. der Vorzug zu geben.
Die Sache wird vertagt.
Bezüglich der Pflasterung der Holsten
straße führt der Vorsitzende aus, daß die
Chaussirung 1200 Mk. kosten werde. Der
Magistrat halte es für vortheilhafter, daß
die Straße Steinpflaster erhalte, welches
allerdings 7000 Mk. erfordern werde. Mit
einer einzigen Ausnahme hätten sich alle
Anwohner bereit erklärt, den ihnen zu
fallenden Antheil an den Pflasterungskosten
zu tragen. Mit der Ausführung der
Arbeiten müsse allerdings gewartet werden,
bis die Hausanschlüsse gemacht seien.
Herr Photograph Speck bemerkt, daß
der Kostenantheil für die Stadt etwa
5000 Mk. betragen werde. Das sei ihm
diel zu viel. Eine Chaussirung genüge
für die Holstenstraße.
Herr Wolff ist mit dem Vorredner ein
verstanden, will bei dieser Gelegenheit aber
auf die Materialhofstraße Hinweisen, welche
sich in einem schauderhaften Zustande be
finde. Hier müsse viel nothwendiger etwas
gethan werden.
Herr Dr. Volbehr stimmt dem zu und
hebt hervor, daß sich hier, inmitten der
Stadt Wagen fest gefahren hätten. Der
Antrag des Magistrats auf Pflasterung
der Holstenstraße wird abgelehnt; über die
Ausbesserung der Materialhofstraße soll
die Baukommisfion Vorschläge machen
Nach erfolgter Genehmigung der Uebertra
gung eines Pachtverhältnisses wird der
Entwurf des neuen Schulhauses vorgelegt
und erklärt der Vorsitzende auf Befragen,
daß der in Aussicht genommene Platz vor
aussichtlich durch Austausch von dem Fis
kus zu erwerben sei. Herr Matthiessen
fragt an, ob einem früher von ihm kund
gegebenen Wunsche Rechnung getragen sei
daß in dem neuen Schulhause auch eine
Dienstwohnung für einen Lehrer eingerich
tet werde, was er für sehr zweckmäßig
halte. Herr Senator Rohwer erklärt, daß
dadurch der Bau ganz erheblich vertheuert
werden würde, der ganze Bauplan müsse
dann geändert werden. Der Antrag des
Herrn Matthiessen wird abgelehnt. Zum
Schluffe wurde noch der Austausch eines
Bürgen für eine Stegenwohnung genehmigt
A Rendsburg, 17. Nov. Die in Brei
holz beheimathete Kuff Jean u. Andreas
Schiffer Engelland, ist bei dem letzten
Weststurm vor der Eidermündung verloren
gegangen. Die Mannschaft verließ in
einem Boot das sinkende Schiff und wurde
von dem Lise Boot der Lotsengaliote auf
genommen. Das Schiff war bei der hiesigen
Schiffergilde versichert. Sollte dieselbe
noch mehrere ähnliche Verluste erleiden,
so würde wahrscheinlich für die Inter
essenten eine Zahlung von Nachprämien
erforderlich werden.
< Rendsburg, 17. Nov. Die gestern
Abend abgehaltene Generalversammlung
des Geflügelzucht, und Thierschutzvereins
war nur schwach besucht. Nach der vor-
gelegten Abrechnung betrug die Einnahme
bei der jüngst auf dem Schützenhof ver
anstalteten Ausstellung 145,60 Jl, welcher
Ausgaben in reichlich derselben Höhe gegen-
überstehen. Beschlossen wurde, im nächsten
Jahre eine allgemeine Geflügel-, Fischerei-
und Gartenbau-Ausstellung zu veranstalten,
für welche diesmal voraussichtlich auch
eine Verloosung freigegeben wird. Die
Spar- und Leihkasse hat für Prämien be
reits 600 Jt bewilligt. Mit den vorbe
reitenden Arbeiten soll demnächst begonnen
werden.
□ Rendsburg, 17. Nov. Am heutigen
Wochenmarkt wurden Ferkel mit 12—16 Jt
°Ģ.hlt- Die Zufuhr war nur gering. Die
?^^r kostete 1,00—1,15 jt, Eier kosteten
1,70 JL das Stieg. Hühner kosteten pr. Stck.
1,40—1,60 Jt, Enten 3—4 Jt, Hasen
3—3,50 Jt, Gänse wurden 65—70 Pfa
das Psd. bezahlt. Weiße Kartoffeln kosteten
6—7 Mk. die Tonne. Obst und Gemüse
waren zu den gewohnten Preisen käuflich,
desgleichen verschiedene Wurstwaaren. Torf
war heute reichlich am Markte und kostete
ivie immer 4—5 Jt pr. tausend Soden.
über die Frage ■
Wer sind die falschen Propheten?
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Nachmittags 5 Uhr, im Rathhaussaale statt.
Rendsburg, den 13. Novbr. 1894.
Der Magistrat.
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zeitig zu erhalten wünschen, werden hier
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Magistratsbureau zu beantragen.
Rendsburg, den 15. November 1894.
Der Magistrat
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mutn s Viehwaschessenz, im Vergleich zu
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Mittels aus. Dr. Brümmer, Prof, an der
landwirthschaftl. Abtheilung der Universität
Jena. —
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, können
wir nicht umhin, Ihnen nunmehr zu be
stätigen, dass unsere Verwalter, Pferdepfleger,
Kuhhirten eintach entzückt sind von dem
Mittel, weil die Anwendung desselben den
Thieren ein Aussehen giebt, wie es durch
keine anderen Mittel erreicht wird.
Beters, Generalsekretär,
Wiemski, Fürstlicher General-Director, Di
rektor der Fürstlich Sayn-Wittgenstein-Sayn-
schen General-Güter-Verwaltung zu Kleeberg.
Wasmuth’s Viehwaschessenz zu haben in
allen grösseren Materialwaaren- und Drogen-
Handlungen, sonst direct.
Man fordere ausdrücklich Was m uth’s
Viehwaschessenz.
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merkbarem) Welleschier à Mk. 8 85 per
Stück, sonst Mk. 15,—.
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Nachnahme beb Betrages ausgeführt
werde», an den General-Bertreter der
„Bereinigten Wolllvaaren - Andrsten"
tg. Schubert, lierlin W., Leipzigcr-
strasie 115.
HUT NB. Für nicht Zusagendes
verpflichte ich mich, den erhaiteneu
Betrag zninckzuienden.
Abend-Depeschen
. Berlin, 47. Novbr. Ja Lon- A W 3 Ist II t H & C 0.
gingen private und amtliche W d b III U I II « üü,
Hebungen rin, die türkischen Truppe»
a. *0« in Armenien ein furchtbares
. 'Utbad unter den steuerverweigern
j?* Einwohnern angerichtet. Techs
j'® zehntausend Einwohner seien ge
Ottensen-Hamburg.
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C. II Moll**«-, Fockbek. Hax Eirgers,
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Nachfl., Schlossplatz 4
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