MM
Jonfiftotium sei nicht allwissend, er sehe nicht
Dr
von
das
|.n,r l 7‘““ anwi„eno, er ,ey
W' sondern durch die Brille anderer.
werde getroffen auf Grund
^richten. Aus diesen Gründen will er
noch nicht annehmen,
w^ofbesttzer Jwersen will das Interesse der
emernden in dieser Sache betont wissen. Dasselbe
î"ge Annahme des Gesetzes.
^oodersen - Bargteheide: Er sei bereits über
l^ohre alt, werde event, direkt von demselben
gossen, trotzdem halte er es für einen Segen
n Ķ nEme der Vorlage ohne Bedenken zu.
3>„ r et Königl. Kommissar will auch kurz kür die
![ij eintreten und bittet, es sich doch recht
^5 vorzustellen, wenn in den Fällen immer am
Da« E"M"argesetz zurückgegriffen werden müsse,
si* V wodurch hervorgerufene Aergerniß trage
bcherlich nicht dazu bei, das Ansehen des Standes
şi erhöhe,
dnL Ziese-Schleswig ist davon überzeugt,
nŗ r , Urtheile der Geistlichen in einem hohen
~ Ct sehr s.'frht ui fisft/iin rfimtm>n fiihrfpn
Bei derselben wurde Haffelmann mit 48 Stimmen
gewählt, während aus Propst Dohrn nur 33
Stimmen fielen. Zu Stellvertretern wurden Propst
Thomsen-Zarpen und Landgerichtsdirektor Frand-
sen-Altona gewählt. Schluß der Sitzung 2 Uhr.
Nächste Sitzung heute Nachmittag 3'/, Uhr.
Bekanntmachung.
b - ,i‘v i leicht zu Selbsttäuschungen führten,
will dem Konsistorum ruhig das Recht ein-
«Unten, dann sei die sehr willkommene Sicherheit
gewährleistet, daß ein Geistlicher zur richtigen
Zeit im Interesse seiner Gemeinde aus dem
A-Nte scheide.
Ein Schlußantrag wird angenommen und in
^ Spezialdiskussion eingetreten,
j, dieselbe dreht sich lediglich um die von der
ooewission beantragten Aenderungen.
Propst Kjer will gegen den Artikel 3 stimmen,
wenn rucht der Geistliche gehört werde.
D. Kafian tritt für die Vorlage ein, betonend,
als Geistlicher fühle.
er sich in erster Linie mm ^
o w Ausführungen Kjers bedeuteten ein Diißtrauen
? 8en das Konsistorium, dasselbe werde nie daran
Ewlen, einen alten Geistlichen aus dem Amte zu
Ails-"en, solange er noch die geistige Frische
fìnm ■ desselben hätte. Der Antrag
wwtchtssion wird angenommen.
j Streichung der Worte „ohne dessen
Zustimmung" wird von der Synode abgelehnt
ad der § in seiner ursprünglichen Form wieder
yergesteUt.
Ķ Zur Berathung gelangt dann noch ein Antrag
' rdenburg, daß der Pensionszuschuß nach vollende-
^MkO's^Mk^^re ş"r jedes Dienstjahr statt
. «... 1P1P jju. betrage und wie es die Vor,
'«ge auch will, bis 1800 Mk. steige. Die Koni
«t|)[on erfennt an, daß das Motiv des Antrages
n tzochstbetrag des Ruhegehalts mit vollendeter
^chahr. Dienstzeit eintreten zu lassen, in der Bil-
,Ķt begründet ist, kann aber nicht die finan-
trn . Şeite des Antrages überschauen und bean,
-«gt, daß der Antrag dem Konsistorium zui
Ke«paß der Antrag dem Konsistorium zur
tbeio Ģnahme und ev. Berücksichtigung mitge-
lheilt werde. Die Synode beschließt demgemäß
d-r Voàathm,g'an'""ìchen §§ ber ®° rtaSe in
fiûn Ìe ûte şb!k^n7^°richt der Petitionskommis-
ker Vro7üe^ Ņàà^^Synodalausschuffes
daß die Dienstwohnung der Geistlichen bei Fest
stellung des Ruhegehalts m der Höhe zur An
rechnung komme, in welcher der Nutzungswerth
in der Gebäudesteuerrolle angegeben sei, daß
Zugleich aber dafür gesorgt werde, daß dadurch
die Stellenabgabe nicht erhöht werde.
Als Berichterstatter erklärt I). Schwarz, daß
Willigkeit für die Anrechnung spreche, doch sei die
Kommission der Ansicht gewesen, daß dann auch
ne Erhöhung der Stellenabgabe eintreten müsse.
W dkantrage daher, den ersten Wunsch der Pe
men dem Konsistorium zur Berücksichtigung zu
äuwei,en. Eine zweite Petition ist von 350 Geist
wen eingegangen, welche dahin geht, daß die
9 beschließe, das Kirchengesetz
■ Marz 1891 in der Weise zu ändern, daß
1) die Stellenabgaben völlig wegfallen:
2) ein jeder Pastor nach 40 Dienstjahren einen
Ruhegehaltsbezug von V 4 seiner Diensteiw
nähme beanspruchen könne,
3) bei einer Adjunktur deni Pastor nur die
freie Stationirung des Adjunkten auferlegt
werde,
4) jeder Pastor das Recht erhalte, nach Voll
endung des 65. Lebensjahres sich emeritiren
zu lassen, ohne daß er Dienstunfähigkeit
nachzuweisen hat,
5) Pfarrwohnung und Garten bei Feststellung
der Diensteinnahme mit in Anrechnung
komme.
Als Berichterstatter führt D. Schwarz aus, daß
«er Punkt 4 durch Annahme des in der Vorbe-
tathung
„ angenommenen Gesetzes bis zu einem
8ewiffen Grade Berücksichtigung gefunden habe.
Ķkt 5 decke sich mit der vorher behandelten
şimon, welche dem Konsistorium zur Berücksich
auf^f-überwiesen werden solle. Die unter 1—3
Abaii!i"^ieņ Anträge würden sehr eingreifende
orbiii biinngen der jetzt bestehenden Emeritirungs-
WTî zur Folge haben, welche durch BeschL"
n>ii„r!?^nn""tsynode nicht erfolgen könnten,
°"^ŗth diese Aenderungen auch sein
Laaîni!. Kommission sei daher nicht in d
ļônnpn lecher Beschlüsse beantragen
vnnen, zumal unter den aeaentvärtiaen Neebäli-
Nissen keine Aussicht auf Realisirunq dieser Wünsche
"Ahnden sei. Die Kommission beantrage daher:
die hochwurdige Synode wolle IipMiHps«!
Petition der 350 Geistlichen dem Königl. Kon
sistorium zur Kenntnißnahme zuqeben -u lassen
-.Denselben Beschluß hat in dieser Sache auch
?ie Spezialkommission für die Emeritirungsvo^
snge gefaßt. Die Synode stimmt den Anträgen
n der Vorberathung ebenfalls zu.
Ueber den Bericht der Petitionskommission bez
".Petition der Propstei Flensburg betr. An-
neid^ng der Namen der Kinder auf dem Stan-
'Nt, referirt Graf Bernstorf, daß aus der Be-
undung nicht klar hervorgehe, worin die Schwie-
%nuc n sügen. Da es sich um einen bestimmten
wuit handele, beantrage die Kommission Ueber-
«-»»„.um mV&SSgS^fffis
e «te vertrauliche Besprechung ftattoefunbe,? ,ms
>fuhl Propst Michler folgende Herren: Freiherr
?• Liliencron-Schleswig, Graf Schack v. Schacken-
,Uvg, Pastor Prahl-Alt-Hadersleben, Pastor Rend^
As-Preetz, Propst Buchholz-Jtzehoe und Pastor
etzenburg-Wandsbeck. Die Synode stimmte durch
4 Uamation dem Vorschlage zu. Die Wahl von
^Tstitgliedern und 4 Stellvertretern für den Ver-
N,^,"ungsauäschuß des Wittwen- und Waisenfonds
werd/" ebenfalls durch Zurus bestimmt. Gewählt
dir»-/"' Aras v. Reventlow-Preetz, Landgerichts-
llnd °r -rrandsen-Altona, Propst' Dohm-Altona
vertre. nststoriulrath Soltau-Ratzeburg. Als Stell-
^ubern/ wurden gewählt: Graf Reventlow-Wit-
germeisi». Propst Petersen-Haders leben, Oberbür-
tNann-K,„- Rauch-Wandsbeck und Propst Hassel-
Wahl ä„st"u- Sämmtliche Herren nahmen die
Wahl von »urch Stimmzettel wurde hierauf die
uusschnsi»! 2 Mitgliedern des Gksammtsynodal-
wurde nur ^ollzogen.^ Im ersten Wahlgange
Schlußsitzung.
Die heutige letzte Sitzung der 6. ordentlichen
Gesammtsynode wurde kurz vor 4 Uhr eröffnet.
Das Eingangsgebet sprach Propst Kier-Tondern.
Die in der Vorberathung beschlossene Auslegung
des § 12 der Emeritirungsordnung würbe ohne
Debatte auch in der Schlußberathung angenom
men. Angenommen wurde ferner ohne Debatte
der Entwurf eines Kirchengesetzes wegen Ergän
zung der Emeritirungsordnung nach den Be
schlüßen der Vorberathung, sowie die Petitionen
aus Norderdithmarschen, der 350 Geistlichen und
die Petition aus Fensburg. Der Antrag Kraus,
den Mitgliedern des Verwaltungsausschusjes Reise
kosten und Tagegelder im Betrage von 15 Mark
zu gewähren, wurde ebenfalls angenommen. ^
Als Vorsitzender der Petitionskommission
theilt Graf Bernstorff mit, daß vom Kirchenvor-
stande in Flensburg eine Petition vorliege, daß
vor Besetzung der' Lehrstühle der theologischen
Fakultät der Landesuniversität Kiel jedesmal erst
das Konsistorium und der Gesammtsynodalaus-
schuß gehört werden möge. In Erwägung des
Umstandes, daß die Petition eine Sache von Wich
tigkeit behandle, das Konsistorium in Kiel aber
eine andere Stellung dem Minister gegenüber
einnehme als der Oberkirchenrath der alten Pro
vinzen, stelle die Kommission den Antrag:
Synode wolle beschließen, mit dieser Moti-
virung zur Tagesordnung überzugehen.
Generalsuperintendent Ruperti bedauert, daß
dem Konsistorium keinerlei Einfluß auf die Be
setzung der theologischen Profeffuren zustehe. Pro
fessor Klostermann-Kiel findet auch, daß ein Sloth-
stand in dieser Beziehung vorliege. Den Univer
sitäten der alten Provinzen gegenüber sei die
Universität Kiel dadurch im Nachtheile, daß das
Konsistorium dem Minister unterstellt sei, während
der Oberkirchenrath als selbstständige Behörde mit
dem Minister zu verhandeln in der Lage sei.
Der Kultusminister vertrete dem Unterrichts
minister gegenüber dieselbe Instanz wie der Oher-
kirchenrath. Kultus- und Unterrichtsangelegen
heiten lägen aber in einer Hand, darin liege der
Nachtheil. Er sei dafür, daß dem ev. Konsistorium
in Kiel dasselbe Recht zugestanden werde, wie es
der Oberkirchenrath der alten Provinzen habe.
Jetzt müsse die Fakultät auch unirte Professoren
aufnehmen, dadurch sei das lutherische Bekenntniß
im Nachtheil. Er bittet die Synode, dahingehend
zu beschließen.
D. Kaftan glaubt nicht, daß eme Frage von
so großer Wichtigkeit sich jetzt genügend werde
erörtern lassen.
Dec Präsident erklärt, daß die Behanblung des
Antrages Klostermann nach der Geschäftsordnung
nicht zulässig sei, da die Synode in der Schluß
berathung stehe: der Antrag Klostermann müsse
erst zur Vorberathung gestellt werden.
Nach einer kurzen Entgegnung Klostermann's
wird die von der Petitionskommission beantragte
motivirte Tagesordnung angenommen.
Der Präsident erklärt, daß die Synode nunmehr
am Schluffe ihrer Berathung angelangt sei. In
13 Sitzungen seien 10 Vorlagen des Konsistoriums
erledigt worden. Selbstständige wären im Ganzen
10 eingegangen und erledigt, desgleichen eine
ganze Reihe von Petitionen. Im Weiteren spricht
der Präsident dem Königl. Kommissar, den Aus
schüssen, Berichterstattern usw. den üblichen Dank
aus und giebt dem Wunsche Ausdruck, daß das
mit großer Mühe zu Wege gebrachte der evanglisch-
lutherischen Landeskirche in Schleswig-Holstein
zum Segen gereichen möchte. Er dankt auch den
hiesigen Behörden für das Entgegenkommen, das
die Synode hier gefunden und glaubt noch dem
Bedenken Ausdruck geben zu müssen, ob es ihm
gelingen werde, auch das Amt des Vorsitzenden
im Synodalausschusse voll und ganz auszufüllen.
O. Kaftan spricht dem Präsidenten den Dank
der Synode für die umsichtige Leitung aus und
fordert die Mitglieder derselben aus, sich von den
Sitzen zu erheben, welches auch geschieht.
Der Königl. Kommissar dankt sür die Aufnahme,
die den Vorlagen des Konsistoriums zu Theil
geworden sei und wünscht auch, daß die Beschlüsse
der Kirche zum Segen gereichen möchten. Das
Schlußgebet sprach I). Kaftan.
Der Königl. Kommissar erklärt hierauf,^ daß er
auf Grund der ihm gewordenen Allerhöchsten Er
mächtigung die 6. ordentliche Gesammtsynode
schließe.
Mit einem vom Präsidenten ausgebrachten Hoch
auf Se. Majestät den Kaiser löst sich die Sy
node auf.
Der Bureaudiener ReiUholS 'Büchner
aus Harburg und der Amtsdiener
Detlef Kampf aus Faroe sind zur Ab-
leistung eines sechsmonatlichen Probe-
dienst es als Polizeisergeauten ein-
gestellt und verpflichtet worden.
Rendsburg, 9. November 1894.
Der Magistrat.
Bekanntmachung.
Wegen Umbau einer Brücke wird
der Weg in Tielenhemme von Hans
Behrends Haus daselbst bis zur Hohner
Fähre für die Zeit vom 14. bis 29. Nov.
1894 für den Wagenverkehr gesperrt und
letzterer auf den Weg unterm Deich über
die Eiderkrugstätte verlegt.
Tellingstcdt, den 7. Nov. 1894.
Der Amtsvorsteher.
Dethlefs.
Neue französische
Balharinen-Manmeu,
(Dporfo’ißimm
empfiehlt
H. Poppe jun.
^ļļur Anfertigung von sämmtlichen Polster
arbeiten, sowie allen tl>ieschirr-
arbeiten in und außer dem Hause empfiehlt
sich
Ernst Haecks, Sattler n. Tapezier,
Prinzessinstr. 20, Hinterhaus.
CGlkr vllstt-islillis,
Hafermehl,
Frank's Avenacia,
Rademanu's Kindermehl,
Neftle's Kiudermehl,
Condens. Milch
Eichelcacao,
Fleischertract,
Flcischpcpton.
Arrow Root
Mälzer tract,
Baby-ì5akcs,
Cacao von Blookcr. van Honten,
Hartwig L Vogel, Ltollwerk
empfiehlt die Drogerie
F. Brümmer.
Rene îporto Wedklil,
große Frucht zum Füllen,
empfiehlt
VS. Poppe jun.
H, Mau & Go.
empfehlen ihre
Porcellan-Malerei.
erbitten uns wegen zeitiger Lieferung
recht früh.
Birtter-Berlcht
von Ahlmann & Boyscn in Hamburg
Hambura, den 9. Nov. 1894
Butter. Notirung der Notirungs-Commystoi,
oereinigter Butterkaüfleute der Hamburger Börse.
Brutto-Verkaufspreise. Hof- und Meiereibutte,
Mische wöchentliche Lieferungen:
(«in Neito-Gewicbt>
1. Classe feinste pr. 50 Kilogr M. 110-113
II „ seine do „ 90—100
Tendenz: „fest für feinste Butter."
Ferner Privainotirungen: pr. 50 Ko.
Gestandene Parthien Hosbulter 85— 90
Schlesw.-Holst. u. ähnliche Bauerbutter 70— 80
Livländische Meierei-Butter . .unverzollt
Böhmische, Galizische u. ähnliche
F-nnländischc Sommer-
Schmier- u alte Butter aller Art
Amerikanische u.Autzralische Butter
Der Butterhandel verlief im
Woche recht flau, feinste Waare ..
als in der Vorwache angeboten, doch machte sich
keine Kauflust bemerkbar. Unsere Detaillisten
kauften nur wenig und suchten sich das allerfeinste
aus. Am Mittwoch trafen dann ermuthigendere
Berichte aus England ein, so daß seitens der
Erporteure schon etwas flotter gekauft wurde
und als gestern Kopenhagen die unglaublich
klingende Erhöhung um 11 Kr^
sich auch hier ein starker Begehr fur feinste Waare
geltend, so daß unsere Notirung um 2 JL erhöht
werden konnte. Leider bezieht stch die Frage
nur auf feinste frische Butter, alles irgendwie
fehlerhafte oder ältere ist und bleibt unverkäuflich.
90-105
75- 80
80 86
35— 60
40— 70
Anfang dieser
wurde billiger
1 Mill. 641,000 Mark Baar
betragen die Gesammtgewinne der Staat!
Landeslotterie.
Jedes 2. Loos gewinnt!
Hauptgewinne: 500.000, 300,000. 200,000,
100,000, 60,000, 2 a 50,000. 2 à 40,000 2
30,000, 20,000, 6 à 10,000.
Xäehste Ziehung: 3. und 4. Dez. 1894.
Original-Kauiloose inel. Deutscher Reichs
Stempelsteuer zum amtlichen Planpreise
’/, '/- '/. Vs
_ 35.20 17,60 8,80 4,40 Ji
Auf Wunsch übersende den amtlichen
Plan gratis und franco.
A. Jj. Breithaupt. Braunschweig.
mmKmsBsmsaBÊÊÊÊÊtBaÊmB i
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12 Uhr Mittags.
Die Expedition.
Anzeigen.
ö res» L w'şş Va,,eii»ani,-.vn,um, weiche mit
'^ielt kn'-. Stimmen keine absolute Mehrheit
W-tn, mußte engere Wahl stattfinden
Danksagung.
Für die vielfach bewiesene Theilnahme bei der
Beerdigung unseres lieben Sohnes Friedrich,
owie für die reiche Kranzspende sagen hiermit
ihren tiefgefühlten Dank
W. -och und Frau.
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schnittlich die Hälfte der
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versuchen mit Gas Kandbrennern oder 8 ohnitthrennern
(offene Flammen).
ist bedeutend heller als gewöhnliches
M Gaslicht oder elektrisches Glühlicht, man
LHHHvH D kommt also mit weniger Flammen aus
als bisher .
ķ« _ verunreinigtvielwenigerdieLustbeleuch-
VräSglUctllCuX teter Räume als andere Gasflammen.
GäSSslÜllliCli't produzirt fast gar keine Wärme.
r'nciM'liifili/t'ht besitzt einen viermal grösseren Glanz
U diät* JL miiliwXl V als ein Gasrundbrenner.
vertheilt das Licht gleichmässiger als
VräiüiKluIlilvU V andere Gasflammen.
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fra.Sß'lllhllCht nicht schwarz, die Dekorationen leiden
V nicht , die Luft ļjļgjļjļ rein und normal.
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zwar war er schon von klein an mit dieser
Krankheit behaftet. Wir wandten uns daher end
lich an den homöopathischen Arzt Herrn
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