Full text: Newspaper volume (1894, Bd. 2)

empfiehlt 
'Şb«rg, den 18. October 1894. 
M. ltölil, Lilienstraße 
Ter Magistrat 
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(Abtheilung 5 
es Ja Fr@rk. Schi-liMenKr^e 80b. 
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Sonntags de» 21. ds. Mts.: 
6rv88s lleeorslion der Parterrelocalitäten. ļ 
Ausstellung von Winterneuheiten. f| 
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Loose sind zu haben bei lL. A. Krüger, Löwenstrasse. 
30. September 1882 eingetretenen 
Mannschaften der Landwehr und See 
wehr I. Aufgebots des Jahrganges 
1882 und die in der Zeit vom 1. 
April bis 30. September 1884 ein 
getretenen 4jährig - Freiwilligen der 
Kavallerie des Jahrganges 1884, 
2. die sämmtlichen Offiziere und Sanitäts- 
Offiziere der Reserve (einschließlich 
Marine-Reserve, 
3. die sämmtlichen Reservisten, 
4. die zur Disposition der Truppentheile 
beurlaubten und 
Bekanntmachung 
Den sämmtlichen Landbesitzern, sowie 
den Pächtern städtischer Parzellen wird 
hierdurch aufgegeben, die Wasserläufe ihrer 
Ländereien bis zum 15 November d I. 
bei Vermeidung executivischer Maßregeln 
gehörig aufzumachen. 
Rendsburg, den 19. Oktober 1894. 
Der Magistrat. 
5. die zur Disposition der Ersatzbehörden 
entlassenen Mannschaften. 
Auch haben sich diejenigen Mann 
schäften, welche bei der Marine gedient 
haben und nicht Schifffahrt betreiben 
, zu gestellen. 
Die Mannschaften haben sich pünktlich z- 
ges.ellen, und wird ausdrücklich bemerkt, daß 
eine Entschuldigung, von der Kontrolvcr- 
sammlung keine Kenntniß gehabt zu haben, 
zurückgewiesen wird und vor Strafe nicht 
schützt, da Jeder verpflichtet ist, sich rechtzeilig 
nach dem Tage der Kontrolversanimlung beim 
Bezirksfeldwebel zu erkundigen, wie dies in 
den den Militärpässen vorgedruckten Bestim 
wnngen ausdrücklich angeordnet ist. 
Gestellungsbefehle zu den Kontrolversamm 
Zungen werden nicht ertheilt. 
Es treten zur Landwehr resp. Sccwehrll. 
Aufgebots über: 
Die Mannschaften der Landwehr und 
Seewehr I. Aufgebots, welche in 
iQQo B0 . m 1- April bis 30. September 
^^".„"g^retcn sind, sowie die 4jährig 
Freiwilligen der Kavallerie, welche i, 
der Zeit vom 1. April bis 30. Sep 
tember 1884 eingetreten sind, sofern 
nicht durch eigenes Verschulden 
längeres Verbleiben in der Landwehr 
I. Aufgebots verfügt ist. 
Es treten zur Landwehr resp. Seewehr I. 
Aufgebots über: 
Die Reservisten, welche in der Zeit 
vom 1. April bis 30. September 1887 
eingetreten sind, sofern nicht durch eigenes 
Verschulden ein längeres Verbleiben in 
der Reserve verfügt ist. 
.Die Militärpapiere sind mit zur Stelle zu 
vringen, 
Rendsburg, den 19. Oktober 1894. 
Königliches Bezirks - Kommando 
Bekanntmachung. 
Für die Stadtgemeinde Rendsburg werden 
85,000 Mark in beliebigen Beträgen zu 
V/ 2 pCt. Zinsen zu leihen gesucht. Das 
Geld braucht event, erst in 2 bis 3 Monaten 
eingezahlt zu werden. 
Anmeldungen nimmt der Magistrat 
entgegen. 
Rendsburg, den 10. October 1894. 
Der Magistrat. 
Konkursverfahren. 
Amtlicher Nachweis 
der 
_ - .. .m kr Stadt Rendsburg. 
S§d?"Rmdsbur7°^er Bevölkerung in der 
d. I? folgende ^Ergebnisse" *"* “ September 
Geburten 43, zusammen^ ä-n ^ 
Abgang, durch Abziehend- 270 
Sterbefälle 11, zusammen 281 Personen 
Demnach Einwohnerzahl am Schluss« w 
Monats September d. I.: 14 332 Personen. 
Beim Standesamte wurden angemeldet: 
Lebendgeborene Kinder: 22 männl., 21 weibl 
Totgeborene Kinder — „ 1 
Gestorbene Personen: 3 „ 8 
Es starben im Alter: bis zu 1 Jahre 3 Pers. 
von 1—5 Jahren — 
„ 5—15 „ — 
„ 15-40 „ 4 
„ 40-60 „ 1 
„ über 60 „ 3 „ 
Die Todesursachen vertheilen sich auf folgende 
Krankheiten: 
1. Todtgeburt 
2. Körperschwäche 
3. Darmentzündung 
4. Diphtherie 
5. Lueuinonie 
6. Typhus 
7. Tuberculofe 
8. Gehirnblutung 
9. Kindbettsieber' 
10. Altersschwäche 
Selbstmord . „ 
“in 1 städtischen Krankenhause war der Bestand 
.Şepàber d. Js. 46 Kranke. Zugang im 
als Monats 52, Abgang 53 (davon sind 50 
M, L şiļt entlassen, 3 gestorben.) Bestand daher 
. EbÄsĢ. äes Monats September 45 Kranke, 
d. I jchu^ßungen ^fanden im Monat September 
Ueber das Vermögen des Kaufmanns 
W. F. Reimers zu Rendsburg wird, da 
Seitens des Kaufmanns I. H. G. Jäger 
in Rendsburg, vertreten durch den Rechts 
anwalt Sinn daselbst, des Kaufmanns H. 
M. Claussen in Flensburg, der Firma 
B. Sprengel & Co in Hannover, vertreten 
durch den Rechtsanwalt Hems hier, der 
Firma Peters u. Rehmann in Lübeck, vev 
treten durch den Rechtsanwalt De. A. Ziese 
hier als Gläubiger der Antrag auf Er 
öffnung des Konkurses wegen Zahlungs 
Unfähigkeit des Gemeinschnldners beantragt 
worden ist, und da der Letztere seine 
,n Zahlungsunfähigkeit eingeräumt hat, 
heute am 13. Oktober 1884, 
Vormittags lv Uhr 
' das Konkursverfahren eröffnet. 
Der Restaurateur A. Martens hier wird 
zum Konkursverwalter ernannt. 
Konkursforderungen sind bis zum 
13. Decbr. 1894 bei dem Gerichte an 
zumelden. 
Es wird zur Beschlußfassung über die 
Wahl eines anderen Verwalters, sowie über 
die Bestellung eines Gläubigerausschusses 
und eintretenden Falls über die in § 120 
der Konkursordnung bezeichneten Gegen 
stände auf Sonnabend, den 10. Nov. 
1894, Vormittags 10 Uhr, und zur 
Prüfung der angemeldeten Forderungen au' 
Sonnabend, den 18. Januar 1895. 
Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten 
Gerichte Termin anberaumt. 
Allen Personen, welche eine zur Konkurs 
masse gehörige Sache im Besitz haben oder 
zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird 
aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner 
zu verabfolgen oder zu leisten, auch die 
Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der 
Sache und von den Forderungen, für welche 
re aus der Sache abgesonderte Befriedigung 
in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter 
bis zum 13. Dez. 1894 Anzeige zu 
machen. 
Königliches Amtsgericht 
zu Rendsburg. 
Veröffentlicht: 
G-richtsschreib-r des König!. Amtsgerichts 
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Nachnahme des Bcirages ausgeführt 
werden, an den General-Vertre:er der 
„Vereinigten Wollwaaren - Fabriken" 
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ÖW~ NB. Für nicht Zusagendes 
verpflichte ich mich, den erhaltenen 
Betrag zurückzusenden. 
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brechenden Laufbahn sicher zugeführt. Dieselben erhalten eine gründliche vielseitige 
Allgemeinbildung, welche sie befähigt, alle für die subalternen Post-, Telegraphie-, 
Eisenbahn- «• s. w. Laufbahnen erforderlichen Prüfungen — namentlich auch für 
Postgehülfen — ohne Schwierigkeit zu bestehen. Bisher außerordentlich gute Erfolge 
hierdurch erzielt. Die begabteren Schüler werden ohne Honorarerhöhung in kurzer Zeit auf das 
Einjährig-Freiwilligen-Examen und die oberen Klassen höherer Lehranstalten vor 
bereitet. Augenblickliche Schülerzahl etwa 100; dieselbe hat sich im letzten Jahr verdoppelt. 
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