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tcreffe schon durch ihre Stoffe.
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Ì 'S «„?»SÄoSwurb?. Die Deichsel drang dem hindurch ununterbrochen dienten, werden
Dampfer des Lloyd ,,Sachseund,,«A then tief in den Unterleib, bei dieser Gelegenheit als Auszeichnung
Wo it non Rlndm ķîoû ş» die emsige sodaß er tödtlich verletzt wurde und dem einen Stern erhalten. Es find derer an.
d„ Ş-à-». ml U*i. Ķd ànchm-» -°ch h-..- b--«- °.„à»-àhķ .»
Von dem Margarinefabrikanten A. L. freiwillige Feuerwehren aus Umgegend
durchführte. „ .
Ve^aiin^bat"diebKlNnburgcr Medicinal. Mohr in Bahrenfeld, ist bei dem Königl.leingeladen werden. Für den Nachmittag!
bebiià in Uotreii de^Schulbesuchs erlassen. Kommerzkollegium in Altona der Wunsch sind dann die bezüglichen Uebungen so
Msbe^e ditt-şien die^MichĢin deren Familie nach einer Ausnahme von der Sonn-ein Festmarsch geplant und an, »
ansteckende Krankheiten herrschten, die Schule tagsruhe ausgesprochen worden. Für wird in mehreren Lokalitäten Ba s
nickt besuchen wodurch zu Zeiten 20 pCt. die Zeiten plötzlicher größerer Nachfrage finden. In ^ezen ^agen sind f
der Schüler fehlten. Die Medicinal, nach Margarinebutter, wie diese meistens weitere Einrichtung und Anor 3
bebörde erklärt, daß bei Masern und zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten ge- Festes die betreffenden Ausschuss '
Scharlach diese Vorsicht nicht nöthig sei, da schieht, weil dann sehr viel Margarine gebildet.
Cheviot und Buxkin für einen ganzen
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vettinger & Co Frankfurt a. M.,
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Nufgabe des Ģeschäft.
ïiï^lmHftt.H.G.DUo’sWwe.
Ätyeigkll.
in HEIDE i/H.
Proermmm und Stundenplan veraendet jederlei!
Direktor Dr. Ciausen.
Kirchliche Anzeige«.
St. Marienkirche.
Sonntag, den 9. September (16. n. Trinitatis):
Sckarlach vrefe worpuji uiuji uuupy uunajiegi, wett vuuu icyi oici (Sin. oi/ mw' ©nnnne[ifc6et Gottesdienst,
längst erkannt wäre, daß sich diese Kinder-jzum Backen verwendet wird, muß btej Heide hat fas) ' U ||r e biat bei Serrn ipoftor Sans eit.
krcmkheiten nicht auf dritte Personen über- Milch, täglich 30 000—40 000 Liter, 24 wohner zusamnwngethan, um sich&I Christ- und Garnisonkirche.
tragen Es sei nur bei ansteckenden! Stunden vor ihrer Verarbeitung ange- aus den östlichen Provinzen kommen zu . ^Şilgemeinde.)
Krankheiten bösartiger Art der Schul-säuert werden. Würde nun wegen der lasten, wo dieselben fur .,—2 50 JJ«. P er Sonnta g, den 9. September (lfi n XnmtatuS):
besuch zu untersagen. - Fürst Bismarck Sonntagsruhe nicht gestattet sein, die Doppelzentner ausgeboten werden Evangelischer Gottesdienst
ist ein guter Landwirth. Er hat vom Dampskessel zu Heizen und die Pumpen X Rntdsburg • ^ - , beïuîiren
Hamburger Staat den Dung aus den in Bewegung zu setzen, so wurde auch Lenzm-Motor »H Ranberren nebst (Militärgemeinde.!
Schlachthäusern des Centralviehhofes für noch der Montag als Arbeitstag verloren gestern mehrere Kanal-Bauherren n Ļ , ben 9 V September (16. n. Trtmtatls),
mehrere Jahre gepachtet und empfängt gehen, weil dann erst Dienstagmorgen die Gästen aus Mi teldeutichland den Kaiw «ein Gottesdienst,
jährlich an 500 Waggonladungen mit Dung Milch gehörig präparirt sein würde. Aus>bis hier. Nachdem dre Brucken- und die,
die
für Friedricksruh diesen Gründen erscheint es nothwendig, Fähranlage besichtigt waren, legte
(8- so »■ + »«» »«»!'” Ņ.Ģ - HäSÄÄ
grenzenlosen Rohheit mancher dem auch Sonntags zu arbeiten.
Katholischer Gottesdienst
Morgens 7 und 9V„ Nachm. 2 Uhr.
u, cuumuav s ~ .......... Reisegesellschaft sich nach dem SchützenhofI ïwmîpSrt’Sm StS^ouf der Nord-
r“ <*„ • enttnnAWr rfien I Der hochdeutschen Jsraelitengemeinde in begab und mit einem Dampfer die Reste Ostsee-Kanalstrecke Oldenbüttel Schirnau werden
keuch ^SmÆfaerta b«?eftï «SS Ä von einem Frl. Engel die nach Grünenthal fortsetzte. S ÄVTÄr
Nacht ereignete. Zwei derartige Gesellen, Summe von 18000 JL letztwillig öer> fuhr heute lmeder mit einer an eren L udļt 'zg/ Abgabe von Offerten wird um An
ein Hausknecht und ein Handwerker, geriethenImacht. IGeseUschast nach Kiel zuruck. ,..Igabe gebeten, wann und wo die Schuten besichtigt
einer geringfügigen Ursache wegen in Streit, Die im Kreise Oldenburg auftretende A Rendsburg, 7. Sept. Schwerlichl^den können,
worauf der Handwerker ein Messer zog und Schweineseuche nimmt einen mehr bös- dürfte in früheren Jahren der Schrffsver- Rendsburg, den 3. September 1894.
dasselbe seinem Gegner in den Hals stieß, artigen Charakter an und droht in kehr bei der hiesigen Schleuse ein so'ge- _ î ļi.».
Der Getroffene wurde auf ärztliche An> Schweinepest auszuarten. Zur Be-ringer gewesen sein, als eben jetzt. Nicht Ņlle Vvlt
ordnung dem Krankenhause zugeführt, befindet kämpfung der Seuche sind vom Landrath allein, daß die Frachten sich so äußerst ^ ņjchhaltîgster Auswahl
Das
ķnms-Mitl-RŞ
im Hause des Hr.-, Kfm. Barbeck
empfiehlt
Mobilien, Spiegel,
Polstermöbel,
Wiener Stuhle re.
in großer Auswahl,
solider Ausführung
und billigsten Preisen.
sich aber in durchaushoffnungslosemZustande. die möglichen Vorkehrungen getroffen niedrig stellen, es sind auch thatsächlich „ zu den billigsten Tagespreisen
KOii^lickmrweise aelaua es. den Tbäter sofort!worden. Ikeine Frachten zu bekommen, den e-j AI Glissnrtann
500 Pfund
3drahtiges Garn,
naturgrau, sehr stark a Ş 1,60 u.
2,00 Mk., so lange Vorrath reicht.
Ernst Müller,
Stegen 3c.
Glücklicherweise gelang es, den Thäter sofort!worden. Ikeine Frachten z
zu verhaften. Es wäre bei der Häufigkeit In der Unigegend von Neumünster hat theiligten Kreisen Hort man daher aucy
der Fälle dringend zu wünschen, daß gegen es an besonders freiliegenden Stellen in viele Klagen über die schlechte GefchafSlage.
solche Messerhelden strafrechtlich schärfer vor-den letzten Nächten bereits stark gefroren, Der Verkehr mit großen Leichtern hat sich
gegangen werde, als es bis jetzt der Fall ist. wie die Blätter verschiedener Feld- und şindeß gegen früher entschieden gehoben
Brvvtn-tisUrs Gartengewächse beweisen, die, am Tage
Nun hat Jemand die höchst sonder- vorher noch frisch grün, am nächsten Mor-
bare Idee ausgeheckt, die F r e i s i n n i - gen welk und schwarz waren. Jnsbeson'
aen an den Egidy'schen Wagen zu dere sind die Gurkenbeete, die an den
spannen womit er wohl nicht viel Glück meisten Stellen noch voll junger, eben erst
haben wird. Folgendes Rundschreiben angesetzter Frucht liegen, von dem Frost
ist, wie in der „Versöhnung" zu lesen, stark mitgenommen.^
an ca. 600 freisinnige Vertrauensmänner In der K u n st w o l l f a b r i k von
des 3. Schleswig - Holsteinischen Wahl- I. N. Voigt Sohn in Neumünster fand
kreises gesandt: eine Staub-Explosion statt, durch
„Geehrter Herr! Die letzten Reichs-Iwelche einiger Schaden am Mauerwerk
tagswahlen haben ergeben, daß im Deut-1und ein Brand von hölzernen Luftschächten
schon Reiche das Parteiwesen nicht abge>! verursacht wurde, der bald gelöscht war.
nommen, sondern vielmehr zugenommen Eine Frau erhielt durch einen herabfallenden
hat und daß die Einigkeit im Parlament Stein eine ungefährliche Kopfwunde,
sich noch dadurch verschlechtert, daß es eine Ein mit dem Kiel nach oben treibendes
ausschlaggebende Partei nicht mehr giebt Segelboot wurde in der Kieler-Förde von
und jede der Parteien nicyt die Gesammt- Möltenorter Fischern ans Ufer gezogen
Interessen vertritt. Aus diesem Grunde Die Insassen, zwei Kellner, waren zwischen
haben die unterzeichneten freisinnigen Möltenort und Heikendorf in Streit ge
Männer, darunter selbst einige Partei- rathen, es war zur Thätlichkeiten gekommen
führer 'sich entschlossen, der Egidy'schen und dabei das Boot gekentert. Die beiden
Bewegung beizutreten, die in allen Deut- Personen hatten sich dann durch Schwimmen
schen Gauen, trotz ihrer Jugend, festen ans Land gerettet. Als sie in Möltenort
Fuß zu fassen anfängt. ankamen, war das Boot inzwischen bereits
Im 3. Schleswig - Holsteinischen Wahl- angetrieben und geborgen
kreise macht diese Bewegung ganz besonders Geheimrath Prof. Dr. Wilhelm S e e l ig
Fortschritte und hat der Vortrag des Herrn in Kiel feiert in diesen Tagen sein 50.
M. von Egidy, Oberstlieutenant a. D., den jähriges Doktorjubiläum. Prof. Seelig,
er vor einigen Wochen in Schleswig ge- geboren 1821 in Kassel, promovirte 1844
halten, großes Aufsehen erregt und viele in Göttingen und wurde im folgenden
Freunde dieser Sache zugeführt. Es würde Jahre Privatdozent der Nationalökonomie,
zu weit sichren, wenn wir Ihnen die gan- 1849 Assessor der philosophischen Fakultät
zen Ideen des Herrn von Egidy vorführen und 1852 außerordentlicher Professor da
wollten und heben wir deßhalb nur hervor, selbst. Nachdem er 1853 eine außerordenh
daß derselbe absolut keiner Partei angehört liche Professur in Freiburg innegehabt,
noch sich irgend einer Partei anschließen wurde er um Michaelis 1854 ordentlicher
wird er ist eben kein Parteimensch — Professor der Nationalökonomie, Finanz.
sondern er will das Wohl Aller und das Wissenschaften und Statistik in Kiel. Bon
GesammNnteresse des ganzen Deutschen 1870 bis 1873 war er Reichstagsabgeord
Volkes vertreten Um nun das Deutsche neter für den 9., später während kurzer
^ bedanken einzuführen, hat Zeit für den 4. schleswig-holsteinischen
von Egidy eme Wochenschrift, die „Ver- Wahlkreis. Von 1873 bis 1892 war er
söhnung j herau.gegeben^ wir gestatten Vertreter des Kieler Wahlkreises für das
uns, Ihnen einige Exemplare dieser
Schrift mit der Bitte zu übersenden, die-
selbe durchzulesen und alsdann an Freunde
und Bekannte, einerlei welcher politischen
Richtung sie angehören, weiterzugeben.
Diese Nummer bringt den Bericht über
den obenerwähnten Vortrag in Schleswig.
Wir bitten Sie weiter, sich dieser edlen
Sache anzuschließen und mitzuarbeiten an
der Verbreitung Egidy'scher Gedanken
durch mündliches und schriftliches Wirken.
Am besten wirkt man, wenn man selbst
auf die „Versöhnung" abonnirt und die
selbe verbreitet. Wir geben uns der Hoff
nung hin, auch Sie zu unseren Freunden
rechnen zu dürfen, und bitten Sie noch
mals, die beifolgenden Blätter in Ihrem
Orte circuliren zu lassen.
Schleswig, im August 1894.
Folgen die Unterschriften, darunter acht
NamenfrühererFührerderfreisinnigenPartei.
Die ganze Sache wird wohl darauf hin
auslaufen, der „Versöhnung" Abonnenten
zu verschaffen. Es müßten sonderbare
„Freisinnige" sein, welche mit den ufer
losen Projekten des Herrn v. Egidy Ge
meinschaft machen wollten.
Ein entsetzlicher Unglücksfall er
eignete sich gestern in der Bismarckstraße
in Altona. Dort passirte ein Wagen in
Abgeordnetenhaus. Als einer der ältesten
akademischen Veteranen wirkt der Jubilar
»och jetzt in unentwegter Hingabe an seinen
Beruf und in treuer, stiller Arbeit.
Kiel, 5. Sept. In der Sitzung der
hiesigen Handelskammer gelangte auch die
kur das Jahr 1896 hier geplante schles-
f, *3 ' holsteinische Gewerbe < Aus-
Eung zur Besprechung. Der Vor-
be /f Berbandes der Jnnungs-Aus-
Ät Aņnungen hat die Kammer
Ä Öte Vorbereitungen für eine dortige
Ausstellung m die Wege zu leiten. Eine
Sltzung des bereits erwählten vorläufigen
Komitees wird in der zweiten Hälfte dieses
Monats stattfinden. Die Kammer sprach
ihre Zustimmung aus, daß die für das
Jahr 1895 früher geplante Provinzial-
Gewerbe- und Jndustrie-Ausstellung für
das Jahr 1896 vorbereitet werde.
In Wcssclburen konnte Weizen pro
Doppelzentner nur 12,50 Jl bedingen.
Hafer und Gerste sanken ebenfalls bedeu-
tend im Preise.
+ Itzehoe, 5. Sept. Der Königliche
Landrath Jung« macht bekannt, daß bei
dem Pferde eines hies. Artillerie-Offiziers
Brustseuche festgestellt ist. Das Pferd
ist in der Privatstallung des Offiziers
untergebracht und ist mit den Pferden des
Abend-Depeschen.
Berlin, 7, Şept. Großes Auf
sehen erregt die heutige Königsberger
Kaiserrede. Der Kaiser tadelte in
scharfen Ausdrücken vie Opposition
des Adels gegen seine Pläne. Eine
Opposition Preußischer Adliger gegen
den König sei ein Unding; sie habe nur
Berechtigung, wenn sie den König an
ihrer Spitze weist. Ter Kaiser, als
der gröstte Grundbesitzer, wisse, dast
die Zeiten schwere seien. Er sinne
täglich auf Hülfe, darin müsse man
ihn eben nicht durch Lärm, sondern
in vertrauensvoller Aussprache unter
stützen. Er rufe auf zum Kampfe für
Religion, Sitte und Ordnung gegen
die Umsturzparteien. Ehrlos sei der,
wer seinen König im Stiche läßt.
P. H
M theuren Kasfeepreise
I legen es jeder sparsamen Hausfrau nahe, darüber zu denken, welches
tCasfee-Surrogat sich besonders dazu eigne, den Caffee billiger und doch
(schmackhaft zu machen und die Gesundheit durch den Genuß zu fördern.
Sowohl bcSeulende Aerzte wie such die „Allgemeine medicmischeş
Zeitung" empfehlen zu dem Zweck besonders den
X Literatur.
— E. Werners gesammelte Romane
und Novellen. Lieferung 19—23. Leipzig,
Verlag von Ernst Keil's Nachf. Wir haben un
sere Leser schon wiederholt auf diese neue Aus
gabe der Romane und Novellen einer der be
liebtesten unter den lebenden deutschen Erzählerinnen
aufmerksam gemacht. Heute liegen uns die Lie
ferungen 19—23 vor, in denen wir den Schluß
der Novelle „Gesprengte Fesseln", die kleine, aber
spannende Skizze „Verdächtig" und den Anfang
des Romans „Frühlingsboten vorfinden. Damit
ist der dritte Band des Unternehmens zum Ab
schluß gelangt. Was dieser Ausgabe einen be
sonderen Reiz verleiht, sind die vortrefflichen
Illustrationen, Vollbilder und Vignetten, mit
welchem die Bände in reichem Maße geschmückt
sind Im geschmackvollen Einbande in Farben
druck mit reicher Gvldpressung bilden somit diese
Romane und Novellen wahre Prachtbücher, die
jeder Hausbibliothek, namentlich jedem deutschen
Frauengemache zur Zierde gereichen können. Da
bei ist der Preis so billig gestellt, daß die An
schaffung sehr weiten Kreisen möglich ist.
— Als stets gern gesehener lieber Gast hat
sich der seit 35 Jahren erscheinende „Neue
Hamburger Reform-Kalender" in zahl
reichen Familien Hamburgs, Schleswig-Holsteins,
Hannovers und anderen deutschen und außer
deutschen Gegenden eine freundliche Stätte ge
sichert. Der neue Jahrgang für 1895 ist soeben
erschienen und voll berechtigt, die seinen zahl
reichen Vorgängern stets bereitete freundliche
Aufnahme überall zu erhalten. Wir finden in
ihm außer dem zweifarbig gedruckten Kalendarium,
der Ebbe- und Fluthtabelle, den genealogischen
und sonstigen brauchbaren und unentbehrlichen
Mittheilungen ein zuverlässiges Jahrmarkts-Ver-
zeichniß, Fahrpläne der Omnibus-, Dampfschisf
und StraßenbahngesellsÄaften, Eisenbahnfahr
pläne, Posttarif rc. re.
Von der Familienzeitschrift „Für Alle
Welt" — Berlin W., deutsches Verlagshaus
Bong, & Co., Preis des Vierzehntagsheftes 40^
— ist das vierte Heft erschienen, das mit seinen
großen farbigen und schwarzen Bildern wiederum
voll den gediegenen Eindruck bestätigt, den die
ersten Hefte überall hervorgerufen. Die Romane:
„Polypenarme" v. Hans Richter, „Eine Todsünde"
v. H, Conway und „Die 'Thierbnndigcrin" v. Fe
dor v. Zobeltitz gehören zu den besten ihres
Genres;, „Die Rose" von Alwin Römer ist eine
prächtige Humoreske, wie sie nur dieser gemüth^
volle Erzähler zu schreiben vermag, und die Ar
tikel (Vor Korea — Unter Deck — Die Cyclon-
Katastrophe bei München usw.) erregen das In-
Deutschen Ratron-Caffee
von
Thilo & V. Döhren in Wandsbeek.
Der Natron übt eine wohlthätige Wirkung auf die Magensäure und
Verdauung aus, zieht den Eaffe rein ans und verstärkt den Eaffeegeschmack
ohne ihm seinen Wohlgeschmack zu nehmen.
' Zu 2 Theilen indischen Eaffee's empfiehlt es sich
Theil Natron-
Caffee zu nehmen.
Packete zu 10 und 30 Pfg. verkaufen alle bedeutenden j
Colonialwaaren-Handlungen.
Da bMigere Waare unter tauschend ähn
lichem C'tiquelt verkauft wird, bitten wir genauş
auf unsere Firma zu achten, um sich vor Fäl-
schmlgen zu hüten.
ĶOehmigWeidlkh -Seife,:.
ämrnrrj]
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Fabrik [einerleisen & ■Parfümenen-_
'rosste Seifen-und F^grfürner!e--Faffrfk -Oeiiisch!ao3s^
lîescMfìspêrsônal HW 'Perserien-
Giebt- der Wäsch® einest
—< angŗcnchincn
nroitìatìseben Gcrtten.
Beste and dnreh sparsamen
Verbrauch
billigste Waschseife.
Grösste Ersparniss an Zeit. Geld und Arbeit.
Man mache mit dieser Seife einen Versuch und man wird nie mehr
eine andere in Gebrauch nehmen.
Jedes Stück tr&grt meine volle Firma.
Verkauf zu Fabrikpreisen in Original-Packeten von 1, 2, B un<4
8 Pfund (S und 6 Pfund-Packete mit Gratisbeilage eines StttC*««
feiner Toiletteseife) sowie in offenen Gewichtsstücken
öehmitf-Weidlich-Seife liier zu haben bei: Magnus
Andresen, Wilh. Bockwold, J. H. Cappeln, C. Aug. Fuljahn, E. F.
Glien, N. H. Henningsen, J. A. Ipland Nachf., Ferd. Piening,
F. Resforff; Bernd. Saupe, Claus Sievers.
Verlangen sie nur
Zacberlin,
beim es ist das rapidest und sicherst tödtende
Was könnte wohl deutlicher für seine un-
ti/FjM erreichte Kraft und Güte sprechen, als der
V - Erfolg seiner enormen Verbreitung,
derzufolge kein zweites Mittel existirt, dessen
Umsatz nicht mindestens Dutzendmale vom
„Zacherlin" übertroffen wird.
^Verlangen Sie aber jedesmal eine ver
siegelte Flasche und nur eine solche mit
dem Namen „Zacherl". Alles Andere ist
werthlose Nachahmung. — Die Flaschen
kosten 30, GO S), M 1.—, JL 2. ; der
Zacherlin-Sparer 50 H.
In Rendsburg beiLrn. F. Brümmer.
„ Eckernsörde „ „ Fritz Lass.
Kiel „ „ F. Klaus.
" Schleswig „ „ Georg Coste Nchf.
M. Kutschmann.
y-