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don einem Flußpferd umgekippt. RomantischeIlegt die sorglose Magd nicht selten eine iherein vollständig ausschließt; zieht man endlich
Gemälde Sitten und Gebräuche der übermäßig große Menge Holz auf den noch in Betracht, daß man es hierbei ganz
Kannibalen. Kasten der Menschenfresser. Herd und will das Feuer nicht allsogleich und gar m seiner Hand hat, durch eme
Ihre Palawer« sArbeiterfamilienver-Isangen, oder möchte sie gar ihr verspätetes!entsprechende Anordnung die zu erzeugende
hältnisse Ehe Vielweiberei. Verkauf Aufstehen möglichst vertuschen, so greift sie Wärmemenge auch bei Zimmerheizung in
der Frauen und Sklaven. Haarschmuck am liebsten zum Petroleumbehälter und be- jenes richtige Verhältniß zu der jeweilig
und Kleidung Falsche Haare. Schmuck, gießt mit der leicht gefährlich explodirenden gegebenen Ramngröße zu bringen, wodurch
Religion Krieg Menschenfressereien. Flüssigkeit den widerspänstigen Brennstoff, die Atmosphäre eben jenes Raumes auch
- Mahlzeiten und Gastereien der Dieser ist endlich bezähmt und giebt die hinsichtlich ihres Feuchtigkeitszustandes allen
Kannibalen Zwei Soldaten aufgefressen, gewünschte Wärme von sich. Der Kaffee gesundheitlichen Anforderungen zu genügen
Zerlegung eines Leichnams. Ein Häupt- ist aber längst schon auf dem Tisch und vermag — so muß wohl bedauert werden,
ling der sieben seiner Frauen verspeist, noch immer brennt es im Herde lustig daß die Verwendung des Leuchtgases für die
Menschenopfer. Begräbnißfeierlichkeiten. fort. „Welch eine Verschwend ung in Rede stehenden Zwecke, obgleich in letzterer
Leichentanz. Marinade von Menschen- zum Nachtheil des Haushalts." Zeit auch hier mehrfach derartige Anlagen
fleisch Hanöel. Sklaverei in Afrika. — Bei Bereitung des Mittagsmahles ge- gemacht worden sind, nicht schon noch häufiger
Es findet nur dieser eine Vortrag statt. — staltet sich die Sache wahrlich nicht besser, zu verzeichnen ist.
Herr Westmark, welcher in Kiel, Flens- Anfangs geht es bei mächtig loderndem!
burg Lmdersleben, Eckernförde und ande- Feuer nach Herzenslust, denn das zum
ren Städten der Provinz bei ausverkauftem Sieden zu bringende Wasser, das darin,.-—
Hause einen großartigen Erfolg erzielte, zu kochende Fleisch und Gemüse erheischen ! T„ch- und Buxkinstoffe à Mk. 1.75 Pfg.
in öfnbpmHsh * vntffpn* Iptrip ttinnttrfift rnfrfw» imh tntprtîttìp .9Sife6.ll per Meter
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Am Donnerstags den 2. August d. I.,
.Nachmittags 3 Uhr, sollen auf der Pacht
koppel des Herrn Bötel am Nordostsee-
kanal in der Nähe von Westerrönfeld:
ca. 6—yoo Hocken Roggen
j öffentlich zwangsweise an den Meistbietenden
gegen gleich baare Zahlung versteigert
! werden.
Versammlungsort der Kaufliebhaber in
[ber S chweizerhalle Nachm. 2'/ 2 Uhr
Der Gerichtsvollzieher
Heidemaun.
^)uUs6 ein CH VV1VVV1 uuv wv-ump-
ist Ehrenmitglied des akademisch-wissen- eine möglichst rasche und intensive Hitze,
schaftlichen Vereins in Berlin und des Dies jedoch keineswegs auf lange: ist näm-
wiffenschaftlichen Klubs in Wien. In Mar- lich ein bestimmter Zeitpunkt verstrichen,
seille, wo er in der dortigen geographischen so wirkt fortan jedes Uebermaß an Wärme
Gesellschaft unter dem Ehrenpräsidium des verderblich. Das unaufhörliche Schüren
Kaisers von Brasilien gesprochen hat, des Feuers, das zeitweise Oeffnen der
wurde er ebenfalls zum Ehrenmitgliede Herdthür, das Entfernen des Kochgeschirres
dieser Gesellschaft ernannt und erhielt vom von der Herdöffnung und, bei Unterlassung
Kaiser von Brasilien dessen Photographie, selbst nur einer dieser Vorsichten, das
In Lyon verlieh ihm die geographische Niederstießen der Töpfe, das Anbrennen
Gesellschaft die goldene Medaille. Herr der Speisen — der widerliche Rauchbeige-
Westmark gehört zu den glänzendsten schmack derselben — es sind dies nur
Vortragenden der Gegenwart. West- wenige Schlagworte aus dem Klageliede
mark verspricht uns keinen Wissenschaft- der Köchin.
lichen Vortrag, sondern nur eine lebhafte Das Mittagsmahl wird aufgetragen und
Schilderung seiner Reisen. Zu dem Vortrag eingenommen, es wird auch abgetragen —
in Rendsburg kündigt sich schon ein riesiges aber noch immer brennt es im Küchenherde
Interesse vor, denn fast sämmtliche ohne Unterlaß fort, muß ja doch das
nummerirten Plätze wurden schon heute ver- Waschwasser, das allerdings erst nach etwa
griffen und werden deswegen zwei neue einer Stunde, oder gar noch darüber zur
Reihen reservierter Stühle hinzugefügt. Für Verwendung kommen soll, inzwischen warm
Schüler, Unteroffiziere und zur Gallerte erhalten werden. Nicht lange darauf ist
werden die Preise nicht an der Abendkasse es Zeit zum Nachmittagskaffee, dann zum
H'C.l 1 flf’fiorrS'fivnS itrtS Sitvf+ö ftcft Vintt
Den Wünschen Jener,
die parfümirte Seifen nicht lieben,
ist die Firma voering & Cie. insofern
gerecht geworden, als nunmehr auch
die vorzügliche lioering’s Seile
mit der Kaie in den Verkaufs
stellen unparsttnlirt zu haben ist.
Diese unparfümirte Doering‘s Seife
mit der Eule ist so lieblich, daß sie
auch den zartesten Geruchsnerven zu
träglich ist. Preis 40 Pf.
Erhältlich in Rendsburg bei
F. Brümmer. I. M. Barbeck
ļ und Georg Coste Nfl.
erhöht.
Abendbrod und dürfte sich das Bild von
Früh und Mittag hierbei wiederholen.
Ganz anders gestaltet sich die Sache bei?
I Benutzung des Gases als Wärmequelle!
Abend-Depeşchen. Die Gasanstalt liefert dasselbe zu allenj
Barrin 1 Aua Kürtt Bismarck Jahreszeiten, zu jeder Stunde des Tages
amMoutaa beiehier I unb der Nacht direkt bis an den Ort seiner
befand I G ^ »>«8 Ņşord zweckdienlichen Verwendung, hinein in den
«Ste» te eteSf«Kt Ota in den Herd, immer zu dem näm- |
feines Si'«!! ® „„wtiuttl« liiert, unveränderlichen Preise. Die Koch-
und bedurfte es h Der und Heizapparate können hingestellt, in>^
um das Pferd h âiaebalten und außer Betrieb gesetzt werden, wo und
Wagen konnte rech z g g h wann es beliebt. Eine einfache Drehung
werden. lbe§ Gashahnes, das Entzünden vermittelst^
eines Streichhölzchens genügt: Der Be *
trieb ist fertig.
Ist eine große Wärmemenge erforderlich,
das Gas liefert sie ohne Weiteres, ist da
Anzeigen.
(Statt jeder besonderen Meldung.)
Agnes V. Graffen
G. A. Ziese
Verlobte
Asretrorr.
Am Donnerstag, den 2. August d. Js.
Vormittags 10 Uhr, sollen im Colosseum
Hierselbst
I. 1 Sopha, 2 Sessel und 4 Stühle mit
Plüschbezug, 1 Sopha, 6 Stühle mit
Plüschbezug, 1Servis-,1Spiegelschrank
1 gr. Spiegel mit Console, 1 Regulator
1 Küchenschrank mit Aufsatz, 1 Bett
stelle mit Matratze und Bettzeug
1 Küchen- und 1 Kleiderschrank,
Waschtisch mit Geschirr, 1 Nähmaschine
1 Sekretair, Kommode, 1 Uhr
Kleidungsstücke, Haus- und Küchen
geschirre und viele andere Sachen
mehr.
II. 1 Sopha und 4 Stühle mit Ripsbezug
2 gr. Spiegel, 1 Kleiderschrank
1 Waschtisch mit Marmorplatte,
Küchenschrank,
III. 1 fast neues Nußbaum-Mobiliar, be
stehend aus: Sopha, 4 Stühle,
Spiegel mit Schrank, Sophatisch
Küchenschrank, Gardinen mit Decken
zwangsweise,
ferner wegen Geschäftsdifferenzen:
1 Tonne Theer (Gloriaschutz)
öffentlich an den Meistbietenden gegen
gleich baare Zahlung versteigert werden
Die Auktion findet bestimmt statt
Der Gerichtsvollzieher
Heidemann.
Original Kingkr-Uäļimasàe
' 6. Neidlinger, Schltisniöhlenstraßt.
_ r Reparaturen aller Systeme in
eigener Werkstatt.
kalten u. Mäuse
sind in einer Nacht weg!
durch
von l<oîà'8 „Heleolin“
(für Menschen nicht giftig).
Beachten Sie nachstehendes Attest:
Mehrfache Versuche, die wir mit dem von
Ihnen bezogenen „Heleolin" machten,
lieferten uns den Beweis, daß dasselbe ein
wirksames und in Anwendung äußerst bequemes
Mittel zur Vertilgung von Ratten und Mäusen
ist. Wir vermengten dasselbe mit gemahlenem,
rohen Pferdefleisch, setzten gebranntes Mehl
hinzu und strichen diese Masse auf kleine
Holzteller, die wir Abends neben mrt Wasier
gefüllte Trinkgefäße stellten. Am andern
Morgen waren jene vollständig leer gefressen
und die Ratten- und Mäuseplage war beseitigt.
Hochachtungsvoll
Der zoologische Garten in Köln
gez.: Direktor Dr. L.. Wunderlich.
In Dosen à 60 Pf. und 1 Mk.
käuflich bei: F. E A. Heyck,
Rendsburg.
An Wirkung unüüBrtrom
KO
tnwÄ Kahlkopf. P O, diese glück-
Mgm liehen Menschen mit ihrem herrliche»
Haarwuchs!
ffifÖPW Arzt Mache» Sie nur nicht
mW'm! solch' böses '-e icht! Ihnen ist sehr
bald geholfen! Gebrauchen S»a
MlMMÄ Gutbier’s Germania-Pomade, welch®
sich in meiner Praxis glRnaend be
währt hatund das Vorzüglichste zur Förderung und Er
langung eines schönen Haar- und Hartwuchses ist. Achten
Sie aber bei den häufigen Nachahmungen darauf, dass der
Name „H. Gutbier“ auf jeder Büchse steht, da ich nur für
dies Fabrikat parantiren kann.
Kahlkopf: Wo kann ich denn Gutbier’a Germwü*-
Pomade wirklich echt kaufen?
Arzt: Direct durch H. Gutbier’a Kosmetische OmCJÄ
^Berlin, Bernburgerstr. 6.
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F. Restorsf. Altst. Markt 203.
W su rail UW’M.
-şi 8Ģ in 1 °Şdchà» ”2, !Ä5a»
Maße sich des Gases zu Kraftzwecken be-
dient, dürfte allgemein bekannt sein.
Weniger ist indeß wohl bekannt, daß
dasselbe zu Koch- und Heizzwecken nicht
allein seiner Bequemlichkeit wegen, sondern
auch in gesundheitlicher Hinsicht den bisher
gewöhnten Feuerungen vorzuziehen ist der
mit Holz- oder Kohlenfeuerung verbundenen
Unbequemlichkeiten gar nicht zu gedenken.
Es sei gestattet, im Nachfolgenden nach
tzen Urtheilen und Erfahrungen praktischer
Fachleute ein möglichst klares Bild zu ent
werfen.
Die schnelle und nachhaltige Aufnahme,
welche die Gasfeuerung in grüßen und
kleineren Städten hierher gefunden, sollte
den Beweis der Nützlichkeit und der Be
liebtheit wohl führen.
Vor vielen Jahren schon sagte der be-
rühmte und in vielfachen Beziehungen bahn-
brechende Industrielle C. W. Siemens:
Ich halte es geradezu für barbarisch,
rohe Kohle zu irgendwelchen Zwecken zu
benutzen und glaube, daß die Zeit kommen
wird, in der alles rohe Brennmaterial be-
reits in seine zwei Bestandtheile zerlegt
sein wird, ehe es unsere Wohnungen er-
Daß sich die gesundheitlichen Verhältnisse
von Jahr zu Ahr in leicht wahrnehm- -- Met wasch
barer Weise verschlechtern, kann nicht ge- wà «.
leugnet werden, obgleich hierbei eine Rei e
von Faktoren mitwirken, welche in keinerlei
Beziehung zur Heizungsfrage stehen; es
kann indeß nicht in Abrede gestellt werden,
daß die Ursachen vieler Krankheiten m den
Rauchwolken zu suchen sind m welchen
wir leben, oder mindestens ourch zene
Rauch- und Staubbildung gefordert werden.
Neben diesen direkt gesundheitsschädlichen
genügt wieder eine dem entsprechende Dreh
ung des Gashahnes.
Das Verderben von Speisen durch über
mäßiges Feuer oder lästigen Rauch und
Staub, das nutzlose oder kostspielige Ver
geuden von Brennstoff während der Speise
bereitung und in der freien Zwischzeit ist
hier unter allen Umständen vermieden; man
braucht das Feuer nur so lange zu er
halten, als es eben unbedingt nöthig ist,
denn das Wiederanzünden kann in jedem
Augenblicke erfolgen.
Ein Fachmann stellte auf Grund per
sönlicher Ueberwachung des Kochens mit
Holz, Kohlen und Gas eine Tabelle bezügl.
der Unterhaltungskosten auf und ergiebt
dieselbe, indem er den Preis für 1 Kilo
Holz zu 3 Pfennigen und 1 Kilo Kohlen
mit 1,4 Pfennigen annimmt, folgendes:
Der Gaspreis ist dem hiesigen Preise
entsprechend berechnet
Xieboim.
Celling,
Ends dull 1894.
ferflijer
Menge
der verwende
ten Nah
rungsmittel.
»iMorgcilkassce.
1 Liter Wasser
uttöl Lit. Milch
zum Sieden zu
bringen .
Verbrauch an
wärmen
b) Mittags
mahl.
4 Liter Gemüse
suppe mit 1 Kilo
Fleisch zumSie-
den zu bringen .
Dieselbe aStun-
den lang im
Sieden zu er
halten. . . .
1 Kilo Fleisch
zu braten. . . ,
d Liter Wasch-
ioasser zu er-
kaffe.
Wle beim Mor
genkasfee . . . .
Nachtmahl.
0,7b dtp. Würste
zu braten. . . .
o,so Sauerkraut
zu kochen
3 Liter Wasch
wasser zn er
wärmen
ļjirCucu vttļtu VIU.U vjv)**»— 7' ■ . r n Wärmen
Wirkungen hat die Verwendung ver festen e, Nachmittags-'
Brennstoffe im Haushalte bekanntlich aber
noch eine große Reihe von lästigen und
kostspieligen Erscheinungen zur Folge.
Es bedarf gewiß keines besonderen Nach-
weises, um zu behaupten, daß der in den
Wohnräumen sich nach und nach ansam'
melnde Rauch und Staub (Asche) dazu
beiträgt, die Einrichtungen derselben zu
verderben.
Es mag auf die Thatsache ganz bC'
sonders hingewiesen sein, weil gerade bei
Vergleichung der Kosten, welche einmal bei
Verwendung von festen Brennstoffen, ein
andermal wieder bei jener des Leuchtgases
erwachsen, leicht übersehen werden.
Eine solche Heranziehung des Vergleiches
darf jedoch nicht unberücksichtigt bleiben.
Ein weiterer Verlust soll bet Benutzung
von festen Brennmaterialien beleuchtet wer
-den und schreibt ein Fachmann dazu:
Schon beim Bereiten des Frühkaffees
1t0
Kosten für
ll.so
— ——: u ~ * 5,94 <,— 4,
3,5| 16,31 12651 10,5122,82125,—ļ 17,. i
Zur Erläuterung diene, daß looo Liter
Gas zu einem Kubikmeteter g. 14 Pfg.
gehören.
Bedenkt man also, das Gesagte nochmals
in Kürze zusammenfassend, daß das Leuchtgas
hei rationeller Handhabung^ zweckdienlich
konstruirtm Apparaten und richtig gelegten
Leitungen absolut keinerlei belästigende oder
schädliche Verbrennungsprodukte in die be
treffenden Wohnräume gelangen lassen kann;
erwägt man ferner, daß die sichere und bequeme
Regulirung dieser Wärmequelle jede Ver
schwendung an Brennmaterialien von vom-
Todes-Anzeige.
Am 80. Juli, Abends 10 Uhr, entschlief
sanft nach kurzer Krankheit unsere Mutter,
Großmutter und Urgroßmutter
Wittwe Wiebcke Sinn,
geb. Höhling,
in ihrem einundneunzigsten Lebensjahre.
Tiefbetrauert von
Se« Hinterbliebenen.
SÄülldorf u. Krogaspe, 31. Juli 1894.
Die Beerdigung findet, von Schülldorf
aus, am Freitag, den 3. August, Morgens
10 Uhr statt.
Sterbekleider und Decken in
Größen und Preislagen.
F. Wackerhagen, Mühlenstraße.
Todes-Anzeige.
(Statt besonderer Meldung.)
Heute früh um 4 Uhr starb nach kurzer
Krankheit meine lieb- Frau und meiner
Kinder sorgsame Mutter
Agne§ Ehrichsen, geb. Heinz,
im Alter von 26'/- Jahren. Tiefbetrauert
oon ben Hinterbliebenen.
Die Beerdigung findet am Sonntag
Nachmittag 3 Uhr von der Altstadter
Kapelle aus statt. _________
Todesanzeige.
Am 31. Juli, Abends 10'/, Uhr,
starb nach schwerer Krankheit
unsere unvergeßliche süße Frida
Jim Alter von 1 Jahr u. 1 Monat.
Umstilles Beileid bitten die tiefbetrübten
Eltern und Geschwister.
H. Seemann und Frau.
aller
Alles Zerbrochene kittet dauerhaft Ruf'S
unerreichter, gesetzl. geschützter
U niver salkitt
bei J. M. Harbeck.
Wagenladungsverkehr
Hamburg-Rendsburg.
Der Sammelladungsverkehr Ham
burg-Rendsburg, empfohlen durch den
Nendsburger Handels-Verein, bietet
den Herren Interessenten billige und
prompte Gelegenheit für den Trans
port ihrer Waarenbezüge ab resp.
via Hamburg.
Verladung regelmäßig wöchentlich
durch Gustav Kienast & Co.,
Hamburg, Brookthorquai 17, welche
zu jeder näheren Auskunft gerne
bereit sind.
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Handschuhmacher und chirurg. Bandagist.
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empfiehlt seine stets complete Auswahl in Bruch
bändern, Suspensorien, Gradehalter für Verwachsene,
Luftkissen, Eisbeutel, Gummi-Leibbinden, Gummi-
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Kranken - Thermometer, Clystirspritzm,
Mutterbandagen nach Lavedan, Mutter
ringe, Mutterröhre, Katheter, Bougies,
Respiratoren, Milchsauger, Warzendecken,
Steckbecken und Krücken.
Todesanzeige.
Heute Morgen 6'/- Uhr starb
nach kurzer schwerer Krankheit
unser kleiner süßer Jakob rm
Alter von 2'/« Jahren.
Tiefbetrauert von seinen Eltern, Brüdern
und Großeltern.
Peter Lorenzen u. Frau,
geb. Mohr.
Jagd-Berpochtnng.
Am 11. August d. Js., Nachm. 4 Uhr,
wird die Jagd-Nutzung auf den Ländereien
des Gemeindebezirks BÜllsdorf in der
Wirthschaft des Müllers Marten Hierselbst,
unter den im Termin zu verlesenden Be-
dingungen verpachtet werden.
Bünsdorß den 31. Juli 1894.
Der Gemeindevorstand.
Unterzeichneter empfiehlt seine Auswahl verbesserter eiserner
Oefen und Herde
aus Guß- oder Schmiedeeisen, ferner Kachelvfen.Herderc
kommissionsweise, Fustbodenplatten halte m großer Ausivahl
auf Lager, in Thonplatten beste Marke; ferner Ceu.entmosaik
und Uuiplatten, sowie auch Mettlacher Platten schoo
6,50 Mk. an franko Rendsburg.
' Hochachtend
j. T. Kerncften.
Akuekrche. W. ÜrüLpSp, Jeu-lkmß-,
n Dampf-Färberei und chemische a
8 Reinigungsanstalt, Krumpf-und Decatiranstalt.ß
»um An- u. Verkauf von Werth-u. Staatspapieren,
tut Annahme von Depots nnd Spargeldern
auf kurze und längere Zell,
Einlösung u. billiger Besorgung neuer Coupons,
Webermiltel'ung von Geldern nach dem Anstande,
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Die Rendsburger Bank.