Full text: Newspaper volume (1888, Bd. 2)

! et verharrte mit nach oben gerich- 
" vor dem bisher durch Mrs, 
Aeirdsburger 
AbounemeutSPreiS: 
'ktteljLhrlich 2 M. — frei ins Haus geliefert 
2 JL 15 
Ut Auswärtige, die das Blatt durch die Post 
beziehen 2 JL 25 $ 
Postprovision re., jedoch ohne Bestellgeld. 
Elfter 
X«. irr«. 
Donnerstag- 
Den Mauen Kaiser 
Friedrichs III. 
Zum 18. Oktober. 
si> ? 5 tauscht der Rhein noch immer seine Bahnen, 
Ö swiner steht der deutsche Eichenwald, 
flattern in den Lüften deutsche Fahnen, 
Kaiser Friedrich sankinsGrab zu bald. 
kehrt der Tag, der herrliche, uns wieder, 
A>, erklang Dein erster Herzensschlag, 
Si*. .!? zuerst die jugendlichen Lider 
öffneten dem lichtverklärten Tag. 
>Ņìcht hg- gņ Deiner Wiege Dir geklungen 
Da- T. yar an Deiner mnege Dir geimn 
m»i von Deineni düsteren Geschick, 
Wni.-"st Achilleus den Homer besungen. 
j," 1 kurz Dein Leben, doch der Sonnenblick 
Heldenruhms verklärte Deine Stirne. 
Itand'st Du, ein erhabener Feldherr, da. 
eŗ ö uvn dem Nord'schen Meer' zur Alpenfirne 
aug Dir der Deutschen jauchzendes Hurrah! 
ichlafe sauft im stillen Schoß der Erde, 
Gs r' I nst Du sterben uns, erlauchter Held. 
Es 
PnsVfrs Dein Wort ein urgewaltig Werde 
ş munenartig in die weite' Welt/ 
Alirb à? Deutsche steh'n an deutschen Throne 
Er lun-'s" Friedrichs Name stolz genannt: 
Den fiL'iÜ. Mann, der trotz der Kaiserkrone 
iFl seines ganzen Volks verstand! 
Ferdinand Runkel. 
polizeilicher Bebormundimg nicht. Die cin- 
nial angeregte Feststimninng hielt tagsüber an; 
die Menge durchzog mit Musikbanden, welche 
die Garibaldihymne spielten, die Stadt und 
brachte auf den Kaiser und den König, sowie 
ans das deutsch-italienische Bündniß fort 
während Hochrufe aus. Kurz nach seiner 
Ankunft besuchte der Kaiser die Museen. Als 
Herbert Bismarck und Crispi durch die prächtig 
beleuchteten Straßen fuhren, wurden sie mit 
dem landesüblichen Händeklatschen lebhaft be 
grüßt. 
Neapel, 16. Okt. Kaiser Wilhelni und 
König Humbert kehrten um 6 Uhr ins 
Palais zurück, wo denselben, tote auch dem 
Grafen Bismarck und Crispi, enthusiastische 
Kundgebungen dargebracht lvnrden. Die Illu 
mination ist großartig. Um 8 Uhr concer- 
tirten vor dem Schlosse 200 Mandolinen 
spieler und darauf 1l Militärkapellen. Um 
9'/, Uhr fand eine Gala-Borstellung im 
Theater statt. Morgen beabsichtigt der Kaiser 
nach der Flottcnrevue noch die deutsche 
Zoologische Station zu besuchen. 
Gl. N , 
Ausland. 
Kaiser Wilhelm in Italien. 
Ķ Neapel, 16. Oct. Die Ankunft des 
, 'fers gestaltete sich zu einem großartigen, 
!'."beschreiblichen Volksfest, welches 
ife Ankunft in Rom völlig in Schatten stellt. 
Der Empfang Seitens der besonders zahl 
reichen Arbeitervereine war ein begeisterter. 
Neapel, 16. Oct. Das Wetter war heute 
Außereuropäische Reiche. 
kriist 
Mît^Lwar regnerisch, klärte sich aber gegen 
leuchtete T« w t nb warmer Sonnenschein bc- 
Bild şibenprächtige und vielbewcgte 
Neapel seit dem Morgen darbot. 
rcisfuM- Ş'chkklûckung der Stadt ist entschieden 
rJ., "vd Mannichfaltiger und massenhafter 
die Roms. Seit gestern langten zahl- 
ilche Ertrazüge hier an, alle Hotels sind 
Überfüllt. Der Geschäftsverkehr stockt und 
vie Lüden sind geschlossen. Auch die Be- 
. ... geschlossen. 
Pilßnng des Kaisers war lebhafterer, als in 
No»,, 
Brausender Jubel begleitete ihn und 
an ; Militär und zahlreiche Arbeiter- 
Kri^^sldeten auf dem ganzen Weg Spalier, 
den K^ton störte die Feststimninng, von 
»nd liegendem onstrationen trat wenig hervor 
«Uni .if 9 an J e Haltung des Publikums muß 
hakt ^ aft genannt werden. Trotz der massen- 
l Ite.n Anhäufung in den engen Straßen gab 
1 kein Gedränge, keine Ordnungsstörung; die 
Mzei brauchte nirgends zu intervenire». 
Mese wohldisciplinirte Bevölkerung 
Newhork, 17. Oct. Nach einem Telegramm 
der „Times" aus Philadelpia hat auf 
der Lehigh Pallcy Eisenbahn abermals 
ein Unglück stattgefunden. Bei Hazelton 
ist nämlich ein Güterzug mit einein Arbeiter- 
zuge zusammengestoßen, wobei 15 Personen 
getödtet und 17 verwundet wurden. 
Newhork. Ein Reutersches Telegramm 
meldet: Prof. v. Esmarch ist erkrankt. 
Zustand, welcher Montag besorgnißerregend, 
ist heute besser. (In Kiel war nach der 
„K. Z." bis heute Mittag von einer Er 
krankung Esmarchs nichts bekannt. Prof, 
v. Esmarch wollte heute mit seiner Gemahlin 
die Heimreise nach Europa antreten, sie hatten 
während des Aufenthalts in den Vereinigten 
Staaten sehr von der starken Hitze zu leiden, 
auch sind die Festlichkeiten, z. B. bei deni 
Aerztckongreß in Washington, für die Reisenden 
sicher anstrengend gewesen; hoffentlich handelt 
es sich nur um ein vorübergehendes Unwohlsein). 
bedarf 
Oesterreich. 
Wien, 17. Okt. Die „Wiener Zeitung" 
veröffentlicht ein kaiserliches Handschreiben an 
den Ministerpräsidenten T a a f f e, nach welchem 
der Reichsrath auf den 24. d. Mts. einbe 
rufen wird. 
Wien, 17. Oct. Die bekannte Meldung 
des „Capitano Fracassa" von einem Zwischen 
fall im Vatikan ist unrichtig, da sich Alles 
der vorher getroffenen Vereinbarung gemäß 
zugetragen hat. Das „Fremdcnblatt" ver 
sichert, Prinz Heinrich kam in den Vatikan 
zu der vorher bestinimten Zeit, das ist eine 
halbe Stunde später, nachdem sich Kaiser- 
Wilhelm zu dem Papste begeben hatte. 
Wie», 16. Oct. Kaiser Franz Josef 
hat neulich den Djakovarer Bischof Stroß- 
mayer wegen seiner Wallfahrt im Geiste nach 
Kiew hart angelassen. Das panslavistische 
Treiben dieses Kirchenfürsten wurde von dem 
Monarchen in schärfster Weise gerügt. Daraus 
glaubte man vielfach den Schluß ziehen zn 
dürfen, daß der Kaiser dem Panslavismus 
eine Mahnung und Warnung habe angedeihen 
lassen wollen und man gab sich zugleich der 
Erwartung hin, daß auch für die als loyale 
Patrioten sich gebenden Panslavisten dieser 
Wink bestimmt gewesen sei. Es scheint aber, 
daß Franz Josef als Kaiser von Oesterreich 
anders urtheilt wie als König von Ungarn. 
Denn fast unmittelbar, nachdem er dem kroatischen 
Bischof jenen energischen Verweis ertheilt, 
sanktionirt er einen Ministerwechsel, der 
nur als eine Förderung der panslavistischen 
Bestrebungen und als eine Provokation des 
gesammten Deutschthums in Oesterreich auf 
gefaßt werden kann. Daß an Stelle des 
gewiß nicht deutschfreundlichen Herrn Prazak 
ein rücksichtsloser Vorkämpfer des Czechen- 
thums tote Graf Schönborn, Jnstizminister 
wird, ist ein Schlag ins Gesicht der Deutschen ; 
die Feinde der Staatseinheit aber können 
jubeln und sie legen in der That ihren Ge 
fühlen keinen Zwang auf. Mit Einreihung 
des Grafen Schönborn in die Zahl der 
Minister hat eine vollständige Verschiebung 
des Schwerpunktes des Kabinets nach rechts 
stattgefunden. Bisher legte die Regierung 
großen Werth darauf, als über den Parteien 
stehend zu gelten. Die letzten Mimsterer- 
nennungcn, durch welche Gautsch und Bacgnehem 
in daS Kabinct eintraten, schienen das zn be 
stätigen. Jetzt ist ein schroffer Parteimann 
Minister geworden, dessen ausgesprochene 
Individualität sicherlich ihren Einfluß äußern 
wird. Jene Behauptung, daß die gegen 
wärtige Regierung über den Parteien stehe, 
kann daher nicht mehr aufrecht erhalten werden, 
vielmehr muß sich bald erweisen, daß das 
feudal-klerikale und slavische Element allein- 
herrschcnd ist. Kein Wunder, daß die Deutschen 
mit Sorgen und Bangen der Zukunft ent 
gegensehen. 
Wien, 17. Oct. Gestern wurde in der 
Hofburg unter dem Vorsitz des Kaisers Franz 
Joseph eine zweistündige Militär-Conferenz 
abgehalten; dieselbe betraf ausschließlich die 
laufenden militärischen Angelegenheiten und 
die den Parlamenten demnächst vorzulegende 
neue Wehrvorlage. — Kaiser Wilhelm er 
nannte den ältesten Sohn des Erzherzogs 
Karl Ludwig, den Erzherzog Franz Ferdinand 
von Oesterreich-Este zuni Rittmeister à la 
suite des 8. preußischen Ulanen-Regiments, 
dessen Inhaber bekanntlich Erzherzog Karl 
Ludwig, der nächstälteste Bruder des öster 
reichischen Kaisers, ist. (B. T.) 
England. 
London, 17. Oct. Dem „Daily Chro 
nicle" wird aus Rom gemeldet: das Ergeb 
niß des Kaiserbesuches sei eine deutliche Ab 
nahme der deutschen Sympathien des Va 
tikans. 
London, 17. Oct. Der italienische Bot 
schafter Graf Robilant ist heute Morgen 
gestorben. Graf Carlo Felice Nicolis Robi 
lant war 1826 in Turin geboren, trat früh 
in die Armee ein und verlor in der Schlacht 
von Novara (1849) seine linke Hand. Den 
Feldzug von 1866 machte er als Oberst 
lieutenant im Generalstabe mit. Später 
wurde er Director der Kriegsakademie, dann 
Präfekt von Ravenna, 1871 Gesandter, 1876 
Botschafter in Wien. Von dort nahm ihn 
1885 Depretis als Minister des Auswärtigen 
in sein Kabinet. Die Massaua-Affaire ver 
anlaßte ihn Anfangs dieses Jahres zum Rück 
tritt. Crispi sandte ihn als Botschafter nach 
London, tvo es ihm nur kurz zu weilen ver 
gönnt war, 
London, 15. Okt. Die „Times" ver 
öffentlicht heute unter der Aufschrift: „Das 
neue deutsche Flottenprogramm" einen Artikel, 
in welchem Prinz Adalbert von Preußen und 
General v. Stosch als die eigentlichen Schöpfer 
der Flotte des modernen Deutschland bezeichnet 
werden. Dann heißt es weiter: „In 
diesem Augenblick giebt es keine 
Flotte, w el ch e b e s s e r e O f f i z i e r e h a t 
oder besser bemannt ist, als die 
deutsche. Die Offiziere sind, fast ohne 
Ausnahme, Männer von hoher wissenschaft 
licher Bildung, Seeleute ersten Ranges und 
vorzüglich in der Disciplin. Die Btatrosen 
sind Muster von Strammheit, und obgleich 
die Mehrzahl derselben im Jnlande geboren 
ist, in jeder Beziehung so gute Seeleute wie 
unsere Blaujacken. Niemand, der etwas von 
der Arbeit auf den englischen und deutschen 
Kriegsschiffen gesehen hat, kann dies be 
zweifeln, ein vorurtheilsfrcier Kritiker würde 
wahrscheinlich, tvas die Strammheit anbetrifft, 
den deutschen Theerjacken den ersten Platz 
anweisen." 
Schicksakswege. 
“"'on in zwei Abtheilungen tum fiotljo »on Kressniiin. 
"Doch Mutter, ich gab mein Wort!" 
^"Du, Du gabst Dein Wort? Hahaha, 
Ģ doch wahrhaftig zum Lachen!" 
Wertz ( Mutter, ich gab mein Wort und 
Oaffe i?? Ģeld auch erhalten. Bitte, schreibe 
l "%e s 9ner, daß er es mir giebt; denn ich 
7 - r bl 0 7 7 
data,, !?hst an den Vormund schreiben. Er- 
Deist ķ'ch, Mutter, stoße um Jesu Willen 
Dort nicht vom Mnttcrherzen, löse das 
3k„st Tochter ein!! Du willst nicht? 
schwi^ vernimm, was ich Dir bisher ver- 
bsttst,^n: Ich kenne den Inhalt des Augnsten- 
^*Uş-rj obgleich ich bei der Tcsta- 
dWst Öffnung nicht zugegen sein durfte; 
ffNer (ÏÏ ichlief nicht, wie Ihr wähntet, in 
Hz "udc, wo es errichtet ward, sondern 
Leiste,st ° jedes Wort zwischen Dir und 
richte,, Vater und dann auch den von dem 
^rgelesencn Tenor des Codizills!" 
$ tInbe Mper", zischte Mrs. Cote 
Ailk und eilte, ohne noch einen 
Şalst,, I "ll'e Tochter zu werfen, nach dem 
vo eben Doctor Burgsdorf gemeldet 
Elb 
Cote eingenommenen Sessel, wie sie vorhin 
knieend um Einlösung ihres gegebenen Wortes 
gefleht. 
Gewaltsam kämpfte Mrs. Cote ihrerseits 
die außerordentliche Erregung nieder, in welche 
sie durch die Unterredung mit ihrer Tochtcr 
versetzt war und empfing, wenn auch hochroth 
im Gesicht und mit leicht bebenden Lippen, 
doch mit weltgewandter Fassung den Arzt, 
welcher sich heute mit einigen besonders nn- 
ceremvniellen Verbeugungen nach dem Be 
finden der Damen erkundigte. Als ihm 
Mrs. Côte mitgetheilt, daß sie und Ellen 
körperlich wieder wohlauf, bat er mit der ihm 
eigenen leichten Unbeholfenheit um Vergebung, 
lvenn er nicht länger, als bis zum bevor 
stehenden ersten Juli die Ehre haben könne, 
bei Mrs. Cote als Arzt zu fungiren, da er 
zu jenem Termin als erster Assistenzarzt an 
eine bedeutende Anstalt für Gemüths- und 
Geisteskranke nach Berlin berufen sei. 
„Sie gehen also nach Berlin, Herr Doctor, 
und ich bin gewiß eine von denen, die Ihnen 
von ganzem Herzen zn diesem Wechsel in 
ihrer Berufs-Sphäre Glück wünschen, — 
zumal da auch wir demnächst Eisenach ver 
lassen werden, und so bei dem Gedanken, 
Sic als bewährter Arzt zu verlieren, der 
eigene Egoismus nicht in Frage kommt." 
„Ich bin auf's höchste erstaunt, meine 
gnädige Frau, diesen Entschluß ans Ihrem 
Munde zu vernehmen, da Sie, lvenn ich mich 
nicht irre, noch vor einigen Tagen die Ab 
sicht aussprachen, sich eventuell dem Wunsch 
Ihrer Fräulein Tochter folgend, hier ansässig 
machen zu wollen." 
„Ja, ich entsinne mich wohl, bester Doctor, 
aber gerade wie bei Ihnen die Entscheidung 
schnell und überraschend erfolgt zu sein scheint, 
so habe ich erst heute den Entschluß gefaßt, 
der oft ausgesprochenen Bitte meiner Tochter 
Rechnung zu tragen und sie, obgleich erwachsen 
und meiner Ansicht nach klug genug, znr 
Vollendnng ihrer wissenschaftlichen Bildung 
in einem bewährten Institut unterzubringen. 
Leider ahne ich noch nicht tvo. Uebrigens 
könnten Sic mich und auch gctviß Ellen, da 
Sic nach Berlin gehen, zu dauerndem, hohen 
Dank verpflichten, wenn Sie nach Jhrer 
Ankunft dort sich umgehend nach einem an 
erkannt guten Institut umsehen und mir die 
Adresse aufgeben wollten! Ellen, Herr Doctor 
Burgsdorf ist hier!" 
„Ich komme schon," lautete es ans beut 
Nebenzimmer und Miß Ellen, die bei dcr 
halbgcöffnetcn Thür kaum ein Wort der laut 
geführten Unterhaltung überhört haben konnte, 
bot ihre kleine Rechte dem Arzt zum Grirßc 
und sagte mit milder, tvcicher Stimme und 
dem feuchten Schmelz zurückgebliebener Thränen 
in den vertrauensvollen, blauen Augen: „Bitte, 
bitte, lieber Herr Doctor, nehmen Sic Mama 
einen Theil der Last ab, welche sie mit ihrem 
großen Kinde hat. Suchen Sie auch aus 
Freundschaft für Ihre bisherige Patientin ein 
bewährtes, gutes Institut für sie aus, denn 
sie hat noch Vieles zu lernen." 
Was war das, waö war hier vorgefallen?" 
fragte sich Burgsdorf, dem die Bewegung 
seiner jungen Freundin nicht entgangen war. 
Klang doch der Ton, mit dem Ellen, die 
sonst stets so lebensfroh mit Gott begnadigter 
Zuversicht in's Leben sah, obgleich sie es sich 
trotz ihrer Jugend nicht nehmen ließ, die 
Nachtseiten des Lebens, hilfespendend, in den 
Hütten der Armuth aufzusuchen —_ heute 
fast hoffnungslos, als sei eine Saite in 
ihrem Innern mit schrillem Mißaccord ge 
sprungen. — Ja, hier gab es eine Dis 
harmonie, die er, der Arzt und hervorragende 
Seelenkenner, zwar nach einem lauernden 
Seitenblick der Mutter auf Miß Ellen niit 
Gedankenschnelle erkannte, die zu lösen er 
aber in keiner Weise berufen war. 
Aber dieser Appell an ihn, diese wohlver 
standene, wenn auch nicht in Worte gekleidete 
Bitte der sclcnvvllen Augen des Engels von 
ochmvlatt. 
JņstķļioĢreir: 
Für die Petitzeile oder deren Raum 1b L. 
Als Berlage wwd dem Blatt monatlich einmal 
„Der Landwirth" gratis beigegeben. 
Jahrg. 
18. Gctoöer. 
1888.
	        
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