Full text: Newspaper volume (1888, Bd. 2)

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UbouukmeutSpreiS: 
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„Der Landwirth" gratis beigegeben. 
13. October. 
1888. 
Herr von Nauchhaupt. 
. Nachdem Frhr. von Minnigerode sich 
tteitģ entschlossen hat, kein Mandat zum 
Abgeordnetenhause mehr anzunehmen und 
bannt der parlamentarischen Thätigkeit zu ent- 
schà nunmehr auch der andere Führer 
Partei, Herr v. Ranch Haupt, zu dem- 
Mben schweren Schritte bereit zu sein; er hat 
^ chastens auf die Kandidatur in seinen, bis- 
>Mgen Wahlkreise, Potsdam, verzichtet und 
s, verlautet nicht, daß er sich anderswo anf- 
läßt. Diese beiden Herren, so wenig 
deutend sic auch sind, waren thatsächlich nach 
alten Satze, daß unter den Blinden der 
^mäugiģc König ist, die Führer der konser 
vativen Partei des Abgeordnetenhauses. Es 
3s°bt unter den mehr als Hundert Mitgliedern 
d'eser Fraction thatsächlich keinen Politiker, 
la natb dem Rücktritt dieser beiden Herren 
"ê Parteiführer, fa auch nur als Wortführer 
möglich wäre. Minnigcrode kehrt dem 
bip V a mimt den Rücken, weil die Regierung 
j,^^'°"servativen beim Schullastengcsctz schlecht 
ltttb • ļ)at. Das macht ihm alle Ehre 
Rn, ìsi anzunehmen, daß für Herrn von 
"chhaupt, den die damalige Desavouirung 
,/ŗch den Finanzminister ganz speziell und 
şirfonlich traf, derselbe Grund maßgebend ist. 
^rvtzdem ist sein Verzicht viel auffälliger als 
dir des Ersteren. Freiherr v. Minnigerode 
yt als Besitzer großer Herrschaften ein viel 
beschäftigter Mann; er ist deshalb schon vor 
wahren 'ans dem Reichstage ausgetreten, und 
ņ ist vor allen Dingen nicht ehrgeizig; er 
, . 'st und Andere haben aus guten Gründen 
gedacht, daß er je Minister werden 
Anders Herr v. Rauchhaupt. Dieser 
. . . a l' "ath, hat nichts Besseres zu thun und 
. J'% tn der Führerrolle mit allen Allüren 
einer Staatsmannes stets sehr wohl gefühlt. 
Wenn die Erledigung eines Ministeriums 
Isch nur von Ferne zeigte, galt er als Kandidat, 
hielt sich wohl auch selbst dafür; aus seiner 
Brusttasche glaubte man stets den Schatten 
eines Portefeuilles herausragen zu sehen. Wenn 
dieser Herr der politischen Laufbahn entsagt, 
"süssen schwerwiegende Gründe vorliegen; 
Pi schlechte Behandlung beim Schullasten- 
genügt nicht. Herr v. Rauchhaupt und 
ş," e Partei sind von der Regierung schon 
' schlecht behandelt worden und sind durch- 
"chs nicht verwöhnt. Es ist eher anzunehmen, 
"ß der konservative Führer mit der Rolle 
"îcht zufrieden ist, welche seine Partei nach 
der Absicht des Reichskanzlers in Zukunft 
spielen, oder vielleicht richtiger nicht spielen 
soll. Den Hoffnungen, welche die Konser 
vativen auf den Regierungsantritt des jetzige» 
Kaisers gesetzt haben, arbeitet Fürst Bismarck 
offenbar entgegen; wie lange und mit welchem 
Erfolge, ist eine andere Frage. Dem bei 
Beginn der jetzigen Wahlbewegung, schon im 
Sommer, aufgetauchten Versuche der Konser 
vativen, sich frei vom Kartell eine selbstständige 
Mehrheit zu verschaffen, ist die ganze officiöse 
Presse mit gewohnter Energie und Unhöflich 
keit entgegen getreten. Fürst Bismarck hat 
nicht etwa eine Scheu vor konservativer Politik 
aus Hinneigung zu einer mittclpartcilichen; 
er will sie sich nur nicht von einer Majorität 
dictiren lassen. Nur deshalb läßt er die 
Selbstständigkcitsbestrebungen der Konservativen 
bekämpfen und muthet ihnen zu, auch ferner 
im Bunde mit den verzogenen mittelpartei 
lichen Lieblingen diesen die Kastanien aus dem 
Feuer zu holen. Herr v. Rauchhaupt, der in 
diesem ersten Streit über die Beibehaltung des 
Kartells mit einem damals viel besprochenen 
Artikel auf die Seite der „Kreuzzeitung" trat, 
hat deshalb nicht nur von der Presse des 
Herrn Reichskanzlers eine üble Behandlung 
erfahren, er ist auch vom officiellen Organ 
der Partei, der „Konservativen Korrespondenz", 
die gewöhnlich die Ansichten des Führers im 
Reichstage, des Herrn v. Helldorf, vertritt, 
desavouirt worden. Es scheinen doch in der 
konservativen Partei zwei Strömungen, eine 
gouverneiuentale und eine mehr selbstständige, 
zu bestehen. Die Resignation des Herrn 
v. Rauchhaupt wäre unter solchen Verhält 
nissen ein beachtenswerthes Symptom. Fk. Z. 
Ausland. 
Außereuropäische Reiche. 
Aus New - Bork meldeten wir, daß die 
Pratt'schc Petrvlenmraffinerie, die größte Anie- 
rika's, in Brand gerathen war. Der Ham 
burger Petrvleumdampfer, „Hafis", welcher 
am Bollwerk lag und für Hamburg Ladung 
aufnahm, wurde von dem Feuer ergriffen und 
brannte ans. Die Flammen breiteten sich 
auch noch auf andere dort liegende Schiffe 
aus, die sämmtlich zerstört wurden. Weitere 
Einzelheiten fehlen noch. 
Ncwhork, 11. Oct. Nach den nunmehri 
gen Feststellungen sind bei dem Eisenbahnun 
fall in Pcnnsylvanien 49 Personen getödtct 
und 22 verletzt worden. 
Newyork, 12. Oct. (B. T.) Nach dem 
Ergebniß der stattgehabten Untersuchung wurde 
die gestern signalisirte Eisenbahnkatastrophe 
dadurch herbeigeführt, daß der Locomotiv- 
führer des anrennenden Zuges nach 48stündi- 
gcnr rastlosen Dienste, von Müdigkeit über 
wältigt, eingeschlafen war. 
Chicago, 11. Okt. Gestern fand ein 
Zusammenstoß der strikenden Angestellten der 
Pferdebahn-Gesellschaft mit der Polizei statt, 
wobei aus der Menge mit Steinen auf die 
Polizisten geworfen wurde. Letztere machten 
von ihrem Stocke Gebrauch. 100 Personen 
wurden leicht verwundet. Der Polizeichef 
befahl, die Ansammlungen auf den Straßen 
energisch zu zerstreuen, der Bürgermeister er 
mahnte die Einwohner, sich jeder Zusammen 
rottung auf den Straßen und Plätzen zu 
enthalten. 
Ans Afghanistan kommen lvieder beun 
ruhigende Nachrichten. Dem „Reuter'schen 
Bureau" wird aus Allahabad vom Freitag 
telegraphirt, daß nach einer Meldung des 
„Pioneer" die aus Kabul eingelaufenen Nach 
richten von einem bevorstehenden Aufstand 
der Stämme in der Umgebung von 
Ghuzni gegen den Emir sprechen. — Die 
Stämme von Ghuzni haben sich bereits wieder 
holt gegen den Emir empört. 
Italien. 
Rom, 11. Oct. In lebensgefährlicher Enge 
füllte die Bevölkerung Roms die Straßen, 
durch die der deutsche Kaiser seinen Einzug 
nehmen sollte, während die übrige Stadt wie 
ausgestorbcu war. Alle Läden und öffentli 
chen Gebäude hatten geschlossen; auf Senats 
beschluß waren sämmtliche Gerichtstcrmine 
ausgefallen. Die Besitzer der privaten Leih- 
ämter sind dem Beispiel der Municipalität 
gefolgt und haben die kleinen Pfänder freige 
geben. Als der kaiserliche Zug in den Bahn 
hof einlief, verkündete ein Kanonenschuß der 
Bevölkerung dieses Ereigniß. Bewegung kam 
in die Massen, die Truppen schulterten das 
Gewehr. Nach wenigen Minuten erschien 
der Wagen, in welchem neben dem 
Kaiser Wilhelm König Humbert Platz ge 
nommen hatte. Im zweiten Wagen folgten 
Prinz Heinrich und der Kronprinz von Italien, 
darauf Graf Herbert Bismarck mit Crispi. 
Die Musik intonirte die preußische Hymne. 
Bon der Tribüne der deutschen Kolonie wurde 
der Kaiser jubelnd begrüßt, auch das italienische 
Publikum applaudirte lebhaft. Im Schritt 
fuhren die Wagen nach dem Quirinal, wo 
die Begrüßung der Gäste durch die Königin 
stattfand. Als die vor dem Quirinal ange 
sammelte Menge nicht nachließ, in die Hände 
zu klatschen, erschien Kaiser Wilhelm auf dem 
Balkon und begrüßte in militärischer Weise 
das Publikum, gab aber dem Drängen dessel 
ben, sich wiederholt zu zeigen, keine Folge. 
Das Wetter ist vortrefflich; die Dekorationen 
machen in ihrer Gesammtwirkung einen groß 
artigen und imposanten Eindruck. — Nach 
dem Diner im Quirinal werden auf den 
Plätzen, die zu diesem Zwecke illuminirt 
werden, Serenaden abgehalten. 
Rom, 13. Oct. Bei dem heutigen Gala 
diner brachte König Humbert folgenden 
Toast aus: 
„Mit tiefer Freude und lebhafter Dankbar 
keit begrüße Ich hier in Meiner Residenz, 
hier in der Hauptstadt Italiens, den Kaiser 
und König Wilhelm II. Die Anwesenheit 
des Oberhauptes einer großen Nation und 
einer ruhmreichen Dynastie, mit welcher Ich 
aus alter Freundschaft verbunden bin, in Rom 
ist ein neues Pfand der Allianz, welche von 
Uns für den Frieden Europas und für die 
Wohlfahrt Unserer Völker geschlossen wurde. 
Ich trinke auf das Wohl Sr. Kaiserlichen 
und Königlichen Majestät, Meines erhabenen 
Gastes, auf das Wohl Ihrer Majestät der 
Kaiserin und Königin und auf das deutsche 
Heer, den Schutz und Ruhm Deutschlands!" 
Kaiser Wilhelm antwortete: 
„Ich danke Ew. Majestät aus das Herz 
lichste für die warmen Worte, welche Sie an 
mich gerichtet haben. Die Berufung auf die 
von unseren Vätern überkommene Bundesge 
nossenschaft findet in Mir ein lebhaftes Echo. 
Unsere Länder haben unter der Führung 
ihrer großen Herrscher beide mit dem Schwerte 
ihre Einigkeit erkämpft. Die Gleichartigkeit 
unserer Geschichte bedingt, daß Unsere Völker 
stets zusammenstehen werden zur Aufrecht 
haltung dieser Einheit, welche die sicherste 
Garantie für den Frieden bietet. Unsere 
Beziehungen haben den lebendigsten Ausdruck 
gefunden in der erhebenden Begrüßung, 'die 
Ew. Majestät Hauptstadt Mir hat zu Theil 
werden lassen. Ich trinke auf das Wohl 
Ihrer Majestäten des Königs und der Königin 
und auf das so sehr brave italienische Heer!" 
(Den letzten Satz sprach der Kaiser in 
italienischer Sprache.) 
Rom, 12. Oct. Unter den dem Kaiser 
gestern ini Quirinal vorgestellten Persönlich 
keiten befanden sich auch die Ritter des An- 
nunciatenordens, die Präsidenten des Senats 
und der Kammer, die Minister, ausgenommen 
der Ministerpräsident, der Kriegsminister und 
der Marineminister, tvelcher dem Kaiser bereits 
am Bahnhof vorgestellt waren. Der Kaiser 
drückte Allen die Hand und richtete huldvolle 
Worte an dieselben. Bei der Vorstellung 
Crispi's soll der Kaiser des letzten Besuches 
desselben in Fricdrichsruh gedacht und einige 
Worte über das befriedigende Ergebniß dessel 
ben hinzugefügt haben. Wiederholt äußerte 
/ SchiĢswege. 
,n zwei Abtheilungen von «°tho von jpriffentm. 
Diew Fünftes Kapitel. 
"erst- kn- E)ìe nach der „hohen Sonne" war 
şşiìch und zur vollen Zufriedenheit von 
ahm , e "nd Miß Ellen verlaufen. Beide 
bliebt f'ìcht, daß ein Mißklang znrückge- 
Harw '• . tmrch seine schrillen Accorde die 
stören ^e ^ reS gemüthlichen kleinen Kreises 
Ste,,^ "'Şe. Die Damen sowohl, wie 
0^111^1 unb Burgsdorf, hatten sich zwar 
Ļindow^.' Poten, der mit Fräulein 
schient btê dahin in eifrigem Gespräch ge- 
datte st plötzlich schon in der Vorstadt erklärt 
hatt/ . 1 empfehlen zu müssen; aber Niemand 
letzte!î|* e Ahnung davon, daß des Freiherrn 
HertzsPte zu seiner schönen Begleiterin eine 
^aven ^ìşchte hohnvolle Beleidigung gewesen 
"achdcm die Uebcrraschte sein starkes 
ruhi'^wußtsein durch ebenso höfliches wie 
trag.« Zurückweisen des ihr gemachten An- 
_ gj tödtlich verletzt. 
sich die leiseste Kenntniß der Dinge, die 
^°ten r n Fàlein Alma und Herrn von 
’"'He gespielt, war die amerikanische Fa- 
Überraschs ŗ r Şteudten auf's höchste 
am Tage nach der Parthie bei 
Tm î^înen Salon des Hotels gemcinsam 
eingenommenen Frühstück Hofrath Lindow mit 
Tochter erschien und Nachrichten erhalten zu 
haben erklärte, die ihn zwangen, schon mit 
dem Mittagszugc abzureisen. Der alte Herr 
befand sich anscheinend in so zugeknöpfter 
Stimmung, daß jedes ernstere Zureden unter 
blieb; nachdem das Dejeuner beendet, baten 
die Lübecker Herrschaften, sich schon jetzt ver 
abschieden zu dürfen, da sie noch zu packen 
und später noch eine andere geschäftliche An 
gelegenheit zu ordnen hätten. Fräulein Lin 
dow, welche gestern dem Rittmeister gegenüber 
die Liebenswürdigkeit selbst gewesen, blieb ihm 
heute vollständig ein Räthsel, denn sie schied 
mit einem kalten, fast hochmüthigen Zug auf 
dem sonst so freundlichen Gesicht, und hatte 
nicht ein Wort für ihn, ihren speciellen Ca 
valier von gestern. 
Wie streif fiel es auf die keimenden Em 
pfindungen des Herrn von Steudten. 2m 
Contrast zu der eben erlebten Abschiedsscene 
berührte es ihn sehr angenehm, als Hofrath 
Lindow, der Mrs. Cote mit Tochter bereits 
Adieu gesagt, auf ihn zukam, seine beiden 
Hände ergriff und ihn bat, seiner nicht zu 
vergessen, wenn je sein Weg nach Lübeck 
führte. „Herr von Steudten, Sic sind ein 
Cavalier, wie ich ihn liebe, und ich werde 
mich, wie gesagt, stets freuen, Sie in meinem 
Hause begrüßen zu können!" Das waren 
seine letzten Worte gewesen. 
Zu derselben Zeit etwa, da sich Hofrath 
Lindow mit Tochter von den Herrschaften im 
Hotel de Russie verabschiedeten, ward der von 
einer Landtour heimgekehrte Doctor Burgsdorf 
in seiner Wohnung durch Potcn's Besuch 
überrascht. Den Hut in eine Ecke schlen 
dernd, rief er: „Na, alter Schwede, mein 
Schnnrrbart-Reccpt hat mir wenig geholfen, 
ich bin gestern rits abgeblitzt!" 
„Gestern abgeblitzt, bei wem denn, wenn 
ich fragen darf?" 
„Nun ja, kurz vordem ich Euch bei der 
großen Fontaine verließ, wagte ich bei der 
Lindow den großen Wurf und — fiel ab. 
Du siehst daraus, daß auch ein guter Jäger 
sein Ziel verfehlen kann, wenn er sich zu 
sicher glaubt. Es ist zum Tollwerden, wie 
solch bunte Jacke schnell den Weibern den 
Kopf verdreht. Das ist nämlich die einzige 
Erklärung, die ich für das Benehmen dieser 
eingebildeten Prinzessin vom Travestrand habe, 
nachdem sie mir seit unserem ersten Begegnen 
in jeder Weise entgegengekommen und gestern 
noch beim Souper sagte, sie denke sich das 
idyllische Leben eines Oberförsters mitten im 
Walde entzückend. Die Pest über diesen her 
geschneiten Rittmeister, der es mit seiner 
Frechheit gestern in der Landgrafenschlucht 
sogar verstand, Miß Ellen ein billet doux 
zuzustecken." 
„Alter Freund, Deine verletzte Eitelkeit 
veranlaßt Dich, in dem sehr soliden Herrn 
von Steudten einen zweiten Don Juan zu 
sehen, wozu er meiner Meinung nach durch 
aus keine Anlagen hat." 
„Ich dachte cs mir, daß Du seine Partei 
nehmen würdest. Wer könnte auch dieser wie 
ein unschuldiger Engel dreinschauenden kleinen 
Hexe Ellen das Raffinement zutrauen? Aber 
meine Augen sind gut, und ich weiß, ivas 
ich sehe, womit ich zu rechnen habe. — Du mußt 
weg? Ich will Dich nicht abhalten; nur 
eines: gehst Du heute zu Mrs. Cote?" 
„Ja, Mrs. Cote bat mich, vorzukommen; 
doch muß ich in der That um Verzeihung 
bitten, — aber, die Praxis ruft, so interessant 
auch Deine Andeutungen zu sein scheinen." 
„Natürlich immer Philister; übrigens gehe 
ich schon," meinte der Freiherr, indem er sich 
zur Treppe wandte. „Einen Gefallen mußt 
Du mir aber thun, Andreas; recognoscire 
hübsch das Terrain bei Cote's, damit ich 
weiß, ob die Lindow geklatscht hat. D» 
kannst Dir denken, daß jetzt Amerika meine 
einzige Hoffnung bleibt, den aus dem Ar 
beiten für's Tentamen wird natürlich nichts.
	        
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