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14 Jahren besuche er sozialbemokratische Ver
sammlungen. Immer sei es ihm aufgefallen,
wie Leute aus beut Arbeiterstanbe, kleine
Handwerker, Cigarrenmacher re. in benselben
so, begeijterte Reben halten unb bas ganze Volk
mit sich fortreißen könnten. Das müßte auch
Mitgliedern ber Kirche möglich sein. Man
müsse aber nach solchen Leuten suchen unb
o>e Prediger sie zu Rebnern bilben. General-
superintendent Dr. Kaftan spricht klarer
hub schlagender Weise bafür, baß bie Kirche
şlch nicht darauf einlassen bars, eine soziale
sber politische Partei zu bekämpfen ober sich
m ben Dienst berselben zu stellen. Hofpre-
dlger Stöcker^ hält in längerer Darlegung
seiner Ansicht fest, politische Parteien,
welche gegen bie Kirche sich feinblich stellen,
auch zu bekämpfen. Damit ist bie Debatte
"ir ® ev Vorsitzende spricht bcm Rebner
n üblichen Dank ans, unb bie Versamm-
ung wird mit Gesang geschlossen.
s Ķîol, 2. Okt. Die K ais eri n Friebrich
vchuchte heute Nachmittag bas Flaggenschisf
der seit einigen Tagen im hiesigen Hafen
ankernben englischen Flotille.
Kiel, 3, Oet. Der nationalliberale
wie ber konservative Verein Hierselbst haben
am Montag Abenb in ihren resp. Versamm-
tungen bie Aufstellung bes Herrn Konsistorial-
^th Dr. jur. Stock mann in Kiel als
/?s!şàt für bie bevorstehende Lanbtagswahl
sl ) oisen. Die freisinnige Partei in unserem
«»7 "D-E«,ig
Preetz Z. Oct. Die Kaiserin Fried-
ri ) und Prinz Heinrich statteten am
^ivnstag Nachmittag dem hiesigen Kloster einen
. ab. Die Kaiserin weilte längere Zeit
spielte' Ķlosterkirche, während die Orgel
Schacht, 3. Okt. Zum 1. Novbr er.
9u die tüchtige und beim hiesigen Publikum
gmiein beliebte Pächterin der Gastwirth-
şzu Nobiskrug, Fran Wittwe Petersen,
me Pachtung ans. Wie verlautet, wird von
dem Zeitpunkte an ein naher Verwandter des
Besitzers, ein Herr Brix, die Wirthschaft
übernehmen.
Kleine Mittheilungen a. d. Provinz rc.
Wie zu erwarten stand, ist durch die An
kunft der Garnison in der Stadt Haders
leben der Werth des Grundeigenthums
..daselbst bedeutend gestiegen. Es sind bereits
mehrere Häuser in andere Hände übergegan
gen, hauptsächlich dadurch veranlaßt, daß
Wohnungen jetzt leichter als früher zn ver-
miethen sind. — Am Montag Nachmittag
wurde auf der Düppeler Chaussee der
Wagen des Inspectors Ohrt auf Sandberg
von einem durchgehenden Gespann des Schläch
termeisters Weber erfaßt, zertrümmert und die
Insassen hinausgeschleudert. Inspektor Ohrt
lag mehrere Stunden bewußtlos, doch hat sein
Zustand sich so weit gebessert, daß der Arzt
keine Besorgniß mehr hegen soll. Die drei
übrigen Insassen kamen mit geringer Ver
stauchung und Hautabschürfung davon. —
Zu H u s u m wurde am Sonntagabend in
einer Versammlung von Vertrauensmännern
der freisinnigen Partei einstimmig Deichgraf
Pauls-Kating als Kandidat ausgestellt. —
X Locales.
— Eine Cameraobscura ist mit dem
heutigen Tage von Herrn Messerschmidt
ans Flensburg hier am neuen Löschplatz auf
gestellt ivorden. Wenn auch vielen Schau-
tustigen die längst vorhanden gewesene phhsi-
a ische Zusammenstellung der Camera obscura
. r , ® cr Zeit des Schattenbildes und der
ma/?^?^şchen Aufnahmen bekannt ist, so
n J ? °°ch diese in den letzten Decennieen
sm “r* physikalische Entdeckung noch für
^ àe Novität sein. Das in der
Sannen-o^Ņra durch Anbringung von
tute Sàşi" und Spiegelreflexlinsen reflee-
und 9 ņeulicht seizzirt naturähnliche Scenen
Stafşan^ņo^ichaftsbilder mit allen lebenden
'şi tz»- Dl- Bcsichligung
lenm i? et Mutigen Nummer unseres Blattes
Eisenb't Gratisbeilage die Tabelle der
der A ^'Abfahrtszeiten von Rendsburg und
alei^u'Urzeiten in Rendsburg bei. Wenn-
wenin » ^cse Abfahrtszeiten hier nur um
habe ^ den Sommerfahrplan geändert
t.. I’’ wachten doch die Ankünfts- resp. Ab-
Ustszeiten anderer Stationen, besonders der
Bveigbahnen, eine revidirte Auflage des
^ onnnerfahrplanes wünschenswerth.
X Theater.
auf nns^^W-aoauf aufmerksam, daß morgen
Auffübruim Ņuhus am Künstler-Lebensbild zur
,ķuhrung gebracht werden wird, das die Auf-
brinat nà,kF S""zeu Publikums verdient. Es
unter i S« ,n'r Verhältnisse zur Anschauung,
welchen un,er berühmter Mozart, seine
Eltern und Joseph Haydn standen, kämpften,
wirkten. Wer je den anheimelnden und doch so
einfachen Weisen dieser unsterblichen Komponisten,
welche den Ruf der deutschen Nation auf dem Ge
biete der klassischen Musik begründet haben, sein
Ohr geliehen oder für den sauren Entwickelungs
gang, auf welchem das Genie seine bahnbrechende
Thätigkeit antritt, ein Verständniß hat, der komme
und höre die aus den herrlichsten Mozart'schcn
Opern und Sonaten zum Bortrag kommenden
Melodien des Orchesters, der komme und schaue
in der Titelrolle des Mozart den Weg eines künst
lerischen Helden von der Wiege bis zur Bahre.
„Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein
Charakter in dem Strom der Welt" — und
Mozart war beides in einer Person.
Briefkasten der Redaction.
Wir bitte» rmsere Herren Eorrespon-
venten um Einsendung ihrer Rechnungen
W. Hamburg, 4. Oet.
WetterAusfichlen
für den 5. Oktober.
Auf Grund der Berichte der Hamburger Seewarte.
Veränderlich wolkig, zum Theil sonnig und
heiter, zum Theil bedeckt und Trübe mit strich-
weisen Regcnfällcn, dann wieder aufklarend,
veränderlich, kühl, schwache und mäßige, vielfach
auffrischende bis starke Winde. (SW. bis NW.)
Mittheilungen ans dem Publikum.
Die Redaction stellt die Benutzung dieser Rubrik, soweit
cs der Raum gestattet, dein Publikum zur Besprechung
von Angelegenheiten allgeincinen Interesses zur Versll-
auua, verwahrt sich aber ausdrücklich dagegen, mit dem
Inhalt idcntificirt zu werden und übernimmt dafür
keinerlei Verantwortung.
Eingesandt.
Vor einiger Zeit äußerte „Ein kleiner Land-
wirth" in biesem Blatte ben Wunsch um Ver
legung bes Marktplatzes am Rathhause aus
Zlveckmäßigkeitsgrünben unb schloß mit bcm
Wunsche, baß bie Polizei eö nicht so sehr
strenge mit bcm Wiegen ber Butter nehmen
möge, welche an ben Markt gebracht wirb,
weil in Folge ber Prüfung ber Butter auf
Qualität seitens bes kanfenben Publikums
manches Gramm verloren ginge, ein Umstand,
der jedoch nicht vermieden werden kann. Der
Einsender dieser Zeilen ist Augenzeuge eines
Vorganges vom letzten Sonnabend, wo einem
Landmanne, welcher Butter verkaufte, diese
nachgewogen wurde. Das erste Stück, wel-
ches ans die Wage gelegt wurde, schien nur
knapp, weil obige Prüfung mehrfach an dem
selben vorgenommen war, das zweite Stück
dagegen schlug die Wagschale schwer nieder,
weil nicht daran probirt worden war. Nun
wurde an den Verkäufer seitens des control-
lirenden Polizeibeamten die Aufforderung ge
stellt, nochmals das erste Stück Butter wiegen
zu lassen. Dagegen war nichts einzuwenden,
obgleich bei der anl vorigen Sonnabend herr
schenden Gewitterluft die Butter so weich ge
worden, daß eine gewissenhafte Prüfung an
und für sich erschwert >var. Es mag dem
Beamten das Gewicht abermals knapp er
schienen sein, denn er rief seinem College« zu:
„Sie müssen einmal nach dem Rathhanse,
das Stück ist nicht ganz richtig." Nun mußte
der Bauer von seiner Butter iveg und dem
Beamten auf's Nathhaus folgen vor den
Augen aller Scute und des ganzen Markt-
trubels, was einem sonst ehrlichen Manne
nicht gerade ein. angenehmes Gefühl hinter
läßt. Die Prüfung dort ergab im Gewicht
keinen wesentlichen Unterschied. DaS im Ge
lvicht schwächer sein sollende Stück zeigte sich
endlich als Volllvichtig, das zweite Stück er
gab bei l'/ 2 c tE 100 Gramm Uebergewicht.
Hätte das erstere Stück nun 999 Gramm
gewogen, also 1 Gramm Untergelvicht, so
lväre dem Landmann rechtskräftig sein Urtheil
zngeniessen worden. Wer aber ersetzt nun dem
Manne seine Reputation, die dadurch verletzt
lvorden, daß er auf öffentlichem Markte vor
aller Augen durch einen Polizeibeamten weg
geführt worden? Wer ersetzt ihm den Ver
lust an seinem Handel, welcher ihm in der
Zeit seiner Abwesenheit ans dem Rathhanse
erwachsen? Es ist recht und billig, daß Con
trolle geübt lvird, da man ja leider heute
wenigen Menschen mehr auf ihre Ehre trauen
kann; diese Controle könnte aber mit Rück
sicht geführt werden ohne Schädigung des
Interesses der Verkäufer.
Auch ein kleiner Landwirth.
Gemeinnütziges.
Wir entnehmen aus beut redaktionellen Theile
der officielleir Ausstellungs-Zeitung, Boppard a. R.,
folgenden interessanten Artikel, ivelcher von großem
Interesse für unsere Leser sein dürfte.
Zur Qual der Menschheit giebt es noch manche
innere Krankheiten, zu bereit Hebung kein positiv
wirkendes Alittel bekannt ist. Machtlos stand die
lnedicinische Wissenschaft z. B. der sog. Brightschen
Nierenkrankheit unb allen Krankheiten der Nieren,
worin die Mehrzahl der Todesursachen liegt,
gegenüber. Auf so dunklen Gebieten finden nun
gewöhnlich die Geheiinmittelfabrikanten den ge
eigneten Boden für ihre Thätigkeit. Wird aber
einmal ein wirklich gutes Special-Heilmittel ent-
deckt — denn in der Natur schlummern noch viele
unentdeckte Kräfte — so überträgt sich das Miß
trauen, welche man mit Recht dem Charlatan ent-
gegenbringt, pur allzu leicht ans den Wohlthäter
der Menschheit. Es liegt nun im eigensten In
teresse des Publikums, daß es von Entdeckungen
unterrichtet wird, die wirklich den Ziveck erfüllen,
Krankheiten zu heilen, welche bisher als unheilbar
galten. Zu dieseir letzteren gehören besonders
chronische Leiden d^r Nieren, Leber und Urinorgane,
mit denen leider ein großer Theil der Menschen
behaftet ist. Als ein Ereignis; von großer Be
deutung ist es deshalb zu betrachten, daß in
Warner's Safe Cure eine Medizin gefunden ist,
welche diese Krankheiten thatsächlich kurirt. Nicht
allein unzählige Geheilte, sondern auch namhafte
Aerzte bezeugen die Erfolge von Warner's Safe
Cure bei den genannten Leiden. Ein uuwider-
legliches Zeugniß dafür liefert wieder ein uns
vorliegendes Gutachten des Oberamtsarztes Herrn
Dr. Fischer in Neuenburg (Württberg. Schwarz
wald), welcher nach längerer vergeblicher ärztlicher
Behandlung eines Patienten an der Bright'schen
Nierenkrankheit zu Warner's Safe Cure griff und
allein dadllrch Heilung erzielte. — Unumstößlichere
Beweise von dem Heilwerthe der Kur lassen sich
wahrlich nicht erbringen, daher können Leidende,
um Heilung zu erlangen, getrost und zuversichtlich
sich dieser medicinischen Erfindung bedienen.
Wegen Bezug volt Warner's Safe Cure wende
man sich an das Hauptdepot von A. F. Rie-
mann & Co. Nächst, in Hamburg.
Aîyeigm.
Todcs-Rnzeige.
Am Montag, den 1. October, Nachts
12'/- Uhr, starb nach langem schweren
Leiden mein lieber Mann unb unser
guter Vater
Jürgen Ştadus
im Alter von 46 Jahren, tief betrauert
von seiner Frau und seinen Kindern.
Bekanntmachung.
Die zur bevorstehenben Abgeorbneten-Wahl
aufgestellten Urwählerliffen für bie
8 Urwahlbezirke ber hiesigen Stabt stub brei
Tage lang, ani 7., 8. unb 9. b. Mts.,
währenb ber Geschäftsstunben auf bem Rath
hause öffentlich ausgelegt unb steht es Jebem
frei, gegen bie Richtigkeit ober Bollstänbigkeit
ber Listen binnen gleicher Frist bei der unter
zeichneten Behörde Einwendungen schriftlich
anzuzeigen oder zu Protoeoll zn geben.
Rendsburg, den 4. October 1888.
Der M a g r st r a t.
Bekanntmachung.
Eine Revision der Hausnummern
in hiesiger Stadt hat ergeben, daß dieselben
an vielen Gebäuden überhaupt nicht bez. nicht
mehr vorhanden sind, an anderen aber theils
unleserlich oder bewachsen und daher nicht
sichtbar sind.
Nach der Polizei-Verordnung vom 1. März
1886 sind die Hausbesitzer verpflichtet, die
ihnen zugetheilten Hausnummern, und zwar
mit Rücksicht ans den Beschluß der beiden
städtischen Kollegien vom 12. Februar 1878
sowohl mit der alten durch den ganzen Stadt
bezirk laufend, als auch mit der neuen Nummer
nur in den einzelnen Straßen fortlaufend
zu versehen, und die Nummern deutlich sichtbar
zu erhalten. Es empfiehlt sich hierbei, der
früheren Bestimmung zufolge, die alten Haus
nummern auf schwarzem Grunde mit weißer
Zahl über dem Thüreingang, die neuen ans
weißem Grunde mit schwarzer Schrift, ans
der linken Seite der Hausthür anzubringen
bezw. daselbst ergänzend zn erhalten.
Unter Hinweis hierauf, werden daher die
Hausbesitzer bezlv. deren Stellvertreter, deren
Hausnummern den vorerwähnten Bestimmungen
nicht entsprechen, anfgefordert, ihre Häuser
binnen 14 Tagen mit den vorschriftsmäßig
hergestellten Nummern zu versehen resp. die
selben zu erneuern und an der richtigen leicht
sichtbaren Stelle anzubringen; nach Ablauf
dieser Frist wird eine Nachrevision abgehalten
werden.
Rendsburg, den 28. Septbr. 1888.
Die Polizeiverwaltung.
Auction.
Am Freitag, den Ï2. b. Mts., Botin, von
st'/r Uhr an und Nachmittags 3 Uhr, sollen
rm Colosseum die zur Coneursmasse des
Fräulein Koovmann hieselbst gehörenden
Sachen, als:
einen zweithürigen Waarenschrank, ea.
170 Filzhüte für Damen, Filzmützen für
Knaben, 7 versch. Damenhüte, Puppen
und Kinderhüte, ea. 50 Sommerhüte,
2 Kisten mit Musterhüten, ca. 20 Stück
Strohhüte, 1 Kiste mit Blättern, Reste
von verschieden-farbigem Band, 2 Schach
teln mit Putzblumen, eine mit Morgen
hauben, mehrere Holzschachteln mit Hnt-
Blumenbonguets, Knospen, Blüthen und
Blumen, Spitzentüll und Reste Tüll,
5 versch. Stücke Spitzen, Stoffe zum
Garniren, mehrere Schachteln mit versch.
Resten Sammt, Ponpons, Schleiertüll,
Febertopps, Spitzen und Stoffreste, Gold-
• unb Silbertrikat, Goldspitzen, 4 Schachteln
mit Stehkragen, Perlen und Schmetter
lingen, mehrere Schachteln mit Palets-
nnd anderen Federn und Schleifen, 15
verschiedenfarbige Straußfedern, Panaes-
federn und Federtoffs, 1 Schachtel mit
17 Stück Band von versch. Länge, 18
Stück versch. Atlas, 10 Stück breite
Spitzen, 29 Stücke versch. Band, 6 Reste
schmales Band, 1 Schachtel mit 7 Stück
Band, 3 Schachteln mit 27 Stück buntem
Band, 8 Schachteln mit 66 Stück Band,
Rüschen, Gold- und Silberschnüre, versch.
Blumen, 4 Kisten mit Sammt u. Sammt-
resten, ea. 11 Blumenständer, 2 Kisten
mit Winter- und Sommerkappen, 15 Stück
Hutständer, 1 goldene Damenuhr im Etuis,
1 Hutkopf, 1 Hängelampe und viele
andere Sachen mehr
öffentlich zwangslveise an den Meistbietenden
gegen gleich baare Bezahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher kr. A.:
Kellermann.
Etwaige
Anmeldungen
neuer Schüler werden baldigst erbeten; auch
Pensionäre finden Aufnahme.
Rendsburg. Dohrn,
Jnstitutsvorsteher.
Die Stein- und Bildhauerei
von
H. G. Zander,
Rendsburg,
empfiehlt ihr reichhaltiges Lager fertiger
moderner
Grabdenkmäler
in allen Steinarten, zu billigen Preisen. Als
neu und Specialität:
Grabplatten mit Gotdschrist
auf schwarzem Grund ans doppeltem Patent-
Hartglas (gesetzlich geschützt).
Jeden Witterungsverhältnissen widerstehend.
Platten mit Schrift von 8 Mk. an.
der Chemischen Düngerfabrik
Rendsburg
halte stets zu den billigsten Preisen auf Lager.
F. J. E. Pieniniìļ'.
Echten Limburger Käse,
imit. Limbg. Käse,
gr. Kräuter-Käse,
Appetit-Käse,
empfiehlt
Mi. Huchta,
Thorstraße 267.
Grobkörnigen Reis, Ltr. 22 Pfg.,
5 Ltr. 1 Mk. 5 Pf., weißen Bruchreis
a Pfund 11 Pfg., weißes Reismehl
a Pfd. 11 Pfg., gebr. Kaffee a Pfd. 1 Mk.
empfiehlt G. 5rlüver.
fl Licbe's (J.Panl Liebe, Dresden) fi
Malzextrakt, ächtes I beliebte solide
Malzextract-Bonbons > Hustenmittel:
Malzextract-Pulver jl00,40u.20L,
Malzextrakt mit Eisen bei Blutarmuth,
Malzextract mit Chinin beiEntkräftnng,
Malzextract m. Kalt beiKnochenschwächc,
Malzextract m. Leberthran b.Skrofeln,
Malzextrakt m. Pepsin b. Berdammgs-
störungenverordnet. In beuApothekcn:
Stets: „INoftv's" verlangen. |
Universal - Glycerinseife.
Diese Seife, aus ganz gereinigtem Glycerin
und Fett bereitet, ist bei längerer Anwendung
das wohlthätigste, vorzüglichste und mildeste
Waschmittel gegen rauhe, spröde und krank
hafte Haut. Sie verleiht derselben überhaupt
die größte Zartheit und Geschmeidigkeit. Die
selbe ist durch ihren hohen Glyceringehalt
vollständig neutral und enthält keine Spur
mehr der geringsten Schärfe, deshalb besonders
zum Waschen für Kinder, offene Wunden und
bei verletzter Haut sehr zn empfehlen.
Durch ihre ungeheure Waschkraft und Billig
keit, sowie natürlichen angenehmen Geruch, ist
dieselbe allen anderen Seifen vorzuziehen und
für Jedermann zlinr allgemeinen Gebrauch zn
empfehlen. Preis pr. Stück 15, 20 u. 30
b^fg. — Nur allein echt, wenn unsere Schutz
marke „rothes Pferd" und unsere volle Firma
sich auf der Etiquette befindet.
A. T. Düysscn Nachfolger.
Friedrichstadt a. d. Eider.
Verkaufsstellen bei den Herren:
H. Pahl, G. L. F. Gahdc, E. Klüver und
Th. Schcel's Nachflgr. in Rendsburg.