Full text: Newspaper volume (1888, Bd. 2)

ichulŗ nicht zn vermeiden, wo so verschieden 
artige Elemente der Bevölkerung zusammen 
gewürfelt sind. Auch die Lehrer haben großen 
Antheil an dem Erziehungsresultat in der 
Schule und der Einsender dieses meint, daß 
Mancher Volksschullehrer da noch seinen Schü 
lern mit besserem Beispiele vorangehen könnte. 
Er will, jedem Irrthum von vornherein be 
gegnend, erklären, daß er den Einsender in der 
genannten Nummer dieses Blattes, den er 
lich denkt, unbedingt von dieser Bemerkung 
ausschließt. Kein Lehrer aber hat es in der 
Hand, der Uebcrtragung sich etwa" geltend 
wachender Rohheit in der nun doch einmal 
bon den Kindern der unteren Bevölkerungs 
schichten mit besuchten Volksschule ans die 
Kinder der besseren, wenn auch nicht gerade 
bemittelten Bürgerklassen zu wehren. 
Es soll hier nicht von noch größeren Unzu- 
träglichkciten die Rede sein, die sich durch den 
Besuch der gemischten Bevölkerungsclassen er 
geben. Sie lassen sich nicht gut in die Oeffent- 
lichkeit bringen. 
In Städten, wo sog. Armen- oder Frei 
schulen existiren, denen sog. Bürgerschulen bei 
gesellt sind, ist eine Trennung dee Bevölkerungs- 
Klaffen van selbst gegeben und, wie ich 
glaube, nicht zum Schaden des Ganzen. Die 
Verallgemeinerungs-Idee, wie sie z. B. den 
Socialdemokraten vorschwebt, daß gar keine 
Standesunterschiede in den Schulen vorhanden 
/ein sollten, ist nach meiner Ansicht, in Deutsch 
land wenigstens, eine undurchführbare und un 
gesunde. 
Es ist aber manchem Bürger, der so gern 
seine Kinder mit denjenigen gleich oder etwas 
besser gestellten Bürgersleuten in eine Schule 
schicken möchte, dennoch nicht die Möglichkeit 
geboten, dieselben das Gymnasium besuchen zu 
lassen; ihm fehlen dazu die Mittel. Eine 
Zwischenschulc wäre ihm daher passender und 
gewiß auch anderen Bürgern unserer Stadt, 
dessen Kinder nicht gerade studiren sollen. 
Eine schließliche Frage ist mir der Kosten 
punkt. Darin gebe ich dem Einsender im 
sowtte Recht, daß eine Belastung der Ge- 
lammt-Einwohnerschaft sich nicht empfiehlt, 
wenngleich dies auch ja nicht ganz zu ver- 
- weiden ist. Woher sollte z. B. die Armcn- 
şşlege geregelt werden, wenn die besser situir- 
len Bevölkerungsclasscn, die Armengeld nicht 
bedürfen, sich weigerten, zur Unterstützung (ihrer 
Mitmenschen beizutragen? Aber die Kosten 
sind in dem betr. „Eingesandt" zu hoch ver 
schlagt. So viel kostet es lange nicht, auch 
i«-r U "avägen, ob die Volksschulen nicht all- 
zu sehr belastet werden und doch des- 
y 1 ® Neubauten erforderlich machen. Jedenfalls 
glaube ich, daß diejenigen Herren, welche mit 
Pen, Vorschlage der Errichtung von Mittel 
schulen hervortraten, sich zunächst auch die 
Kostenfrage gründlich überlegt haben. Kost 
spielige Anlagen ohne wesentlichen Nutzen für 
die Allgemeinheit wird kein vernünftiger Mensch 
Erschlagen und der Einsender dieses behält 
>ch vor darauf zurückzukommen, wenn dafür 
llormulirungen gegeben sind. e. 
ausgestattete Karten, welche die erfolgte Ver 
lobung Metzgers mit den jeweiligen vier 
Nebenbuhlerinnen anzeigten. Nachmittags er 
schienen alle Betrogenen, eine Bonne, ein 
Stubenmädchen, eine Näherin und zwei Fabrik 
arbeiterinnen, in Metzgers alter Wohnuug, 
um sich hier die Lösung de« Räthsels zu holen. 
Da sie alle Fünf zusammentrafen, konnten 
sie einander durch gegenseitige Geständnisse 
den Sachverhalt aufklären. 
— Auf der Eisenbahn. Das Belegen 
des Platzes im Eisenbahn-Konpee wird ge 
wöhnlich von dem reisenden Publikum als 
eine in jedem Falle unanfechtbare Besitzer 
greifung des Platzes betrachtet, aber mit Un 
recht, wie es sich aus einer Entscheidung 
ergiebt, die auf Grund des Eisenbahnreglements 
in einem besonderen Falle getroffen ist. Bei 
dem Antritt der Fahrt genügt das bloße Be 
legen mit Gepäckstücken nicht, um den Reisenden 
kn Platz zu sichern, sondern jeder später Er 
scheinende hat das Recht, die Gepäckstücke 
weiter zu schieben und den Platz einzunehmen. 
Wenn man aber während der Reise auf einer 
Zwischcnstation für kurze Zeit seinen Platz 
verläßt, so muß das Anrecht auf denselben, 
falls man ihn mit Sachen belegt hat, respek- 
tirt werden. Unterläßt man die Belegung 
in solchem Falle, so verliert man das Anrecht 
auf den Platz. 
— „Wenn Hosen auSeinandergehen, so 
sagen sie aus Wiedernähcn" variirte in diesen 
Tagen ein witziger Kopf in Wien das alte 
Lied, als dem licbeglühcnden Romeo auf der 
Bühne des neuen Burgtheaters ein kleines 
Unglück mit seinen Unaussprechlichen begegnete. 
Im alten Burgtheater, so erzählt der „W. C.", 
griff einmal der Partner eines Darstellers, 
dem ein ähnlicher tragikomischer Zwischenfall 
passirte, die Situation auf, um den ebenfalls 
Nichtsahnenden aus Peinlicher Verlegenheit zu 
befreien. Es war am 14. December 1834 
bei der Aufführung von „Adler, Fisch und 
Bär", einem Stück des damals beliebten 
Theatcrschriftstellcrs Gleich. Ein Herr Gäm- 
merler gab den in einen Bären verzauberten 
Prinzen. Der Garderobeschncider mochte aber 
die Bärenhaut über Se. Durchlaucht nicht mit 
Vorsicht genäht haben, denn Ne sprang wäh 
rend^ des Spieles auf und zeigte bedenkliche 
Blößen. Ein ungeheures Gelächter war die 
natürliche Folge. Der Prinz als Bär ahnte 
jedoch nichts von seiner gespaltenen Haut und 
agirte frisch darauf los. Scholz, der mit ihm 
auf der Bühne stand, nahm ein weißes Schnupf 
tuch aus der Tasche, um es am Unterleibe 
des „Raubthieres" zu befestigen. Der Bär 
aber sträubte sich dagegen und fragte den an 
dringenden Komiker: „Was wollen's denn, 
was ist denn geschehen?" Scholz wandte 
sich darauf zum Auditorium und sagte ganz 
kläglich: „Jetzt fragt das Vieh noch, 
was g'schehen is." Nun gab's für das 
Gelächter keine Schranken mehr. 
störten Tbätigkeit des Magens, der Leber und 
Nieren. Das einzige richtige Verfahren, Gicht 
und Rheumatismus gründlich und erfolgreich zu 
heilen, ist, vor Allem gesunde Thätigkeit dieser 
Organe herzustellen und die Säure aus dem 
Blute zu entfernen. 
Das bis jetzt übliche Heilverfahren hat sich keiner 
günstigen Erfolge zu erfreuen, weshalb die ge 
nannten Krankheiten vielfach geradezu als unheil 
bar angesehen werden. 
Es ist jedoch thatsächlich bewiesen, daß Warner's 
Safe Cure auch die hartnäckigsten Fälle von 
Rheumatismus und Gicht erfolgreich heilt, indem 
dieselbe die gestörte Thätigkeit der Nieren, Leber 
und des Magens wieder herstellt, Entzündung be 
seitigt und den versäuerten Zustand des Blutes 
neutralisirt. 
Zu beziehen von der alten Zinkeisen'schen Apo 
theke Rathhausmarkt Nr. 6 in Hamburg und in 
der alten Raths-Apotheke in Kiel. Haupt- und 
Engros-Depot: A. F. Riemami & Co. Nachflqr. 
in Hamburg. 
Mid Kammgarne für 
Herren- und Knaben- 
kleidcr, reine «olle, 
I nadelfertig, ca. 140 cm 
breit à Mk. 2.35 per Meter versenden 
direct an Private in einzelnen Metern, sowie 
ganzen Stücken portofrei in's Halts Buxkin- 
Fabrik-Depot öettinger & 
Frankfurt a. M. Muster unserer 
reichhaltigen Collectionen bereitwilligst frc. 
Auction. 
Anzeigen. 
W. Hamburg, 11. Decbr. 
^etterAussichten 
für den 12. Dezember. 
änkvr* Letter, Frost, heiter und trocken, ver- 
( t ju.; 9, Zum Theil bedeckt; stark auf. 
niichende, lebhafte bis starke Winde. 
Vermischtes, 
- Ein sibirisches Sittenbild. Ein Kor- 
des „Sib. Westn." schreibt aus 
^ercholensk: Vor Kurzem war unser örtliche 
deistüche grenzenlos erstaunt, als zu ihm in 
Kirche während des Gottesdienstes ein 
^bte von einem der höchsten hiesigen Polizei- 
^wten herantrat und bat, er möge den 
. dttesdienft unterbrechen und warten, bis 
^şş'Ņarin" käme, „dieser kleide sich nämlich 
Ap^Der Mann mit den fünf „«ranten'. 
H Sonntag Nachmittags gab es in einem 
E in ber Kirchengasse in Währing bei 
sich " «ne bewegte Scene. Daselbst hatte 
jgf vor etwa einem Vierteljahr ein junger 
3einlogirt, der sich im Meldezettel als 
Metzger, Bildhauer aus Breslau, 
ja v"8- Dieser trat während der kurzen Zeit 
v n ' 8 Hierseins zu nicht weniger als fünf 
d jpfkerinnen der Weiblichkeit in ein intimes 
yrhültniß und versprach allen Fünfen die 
Wir Verlobungsanzeigen waren bereits 
Metzger hatte jeder seiner An- 
tz^îîten versprochen, Sonntag mit seinem 
lo„ tr ' ys .MS diesem Anlasse nach Wien 
y. a. . .% öu erscheinen, Sonnabend zog 
"vno "/"""vler aus seiner bisherigen Woh- 
"kue Sonntags erhielt, wie das 
Tsigcblatt berichtet, jede der fünf 
geführten mit der Post vier sehr schön 
Literarisches. 
Von der im Verlage von Carl Zieger Nächst, 
m Berlin W. erscheinenden neuen Ausgage von 
Kapitän Marryat's Romanen gelangte soeben 
Lieferung 5, 6 und 7 zur Ausgabe. Dieselben 
enthalten den Schluß des überaus spannenden 
Romanes „Der fliegende Holländer" und den 
Anfang eines der fesselndsten Werke Marryat's 
„Königs-Eigen". Marryat's Schriften nehmen 
eme eigene Stellung in der Litteratur ein. Ihr 
klassischer Werth enthebt sie der Vergänglichkeit, 
sie bekunden den Geist des Meisters, der in ihnen 
bedeutungsvolle Schöpfungen hinterlassen 
400« Mark Prämien! Ein Gegenstand, 
der jetzt wohl fast in jedem Haufe zu finden ist 
und der sich einer immer wachsenden Beliebtheit 
erfreut, ist der Abreiszkalriiüer, den die bekannte 
Weltfirma MeyL Edlich, Leipzig-Plagwitz, 
alljährlich herausgiebt. Die genannie Firma hat 
nun auch für ihren 1889er Abreißkalender (der 
mit 3 verschiedenen Bildern erscheint) wieder alles 
aufgeboten, um denselben so schön und reichhaltig 
ali> möglich zu gestatten, und hat die enorme 
Summe von 4000 Mark als Prämien an 
% Künstler bezahlt, um für die Entwürfe zu den 
à Bildern etwas wirklich hervorragend Schönes 
ll' yhalten Wie sehr dies der Firma Mcy & 
Lbltd) Sängen ist, beweisen die nunmehr be 
reits im Verkauf befindlichen Kalender, von denen 
wir nur jagen können, daß uns etwas gleich Schö 
nes, Praktisches und dabei Billiges auf diesem Ge 
biet noch nicht vorgekommen ist. Wie bisher/ so 
bilden auch diesmal wieder die auf der Rückseite 
der Tagesblättchen gegebenen Sentenzen und 
Dicht er sp rüch e — die mit wahrhafter Sorg 
falt ausgewählt sind —• einen Hauptanziehunqs- 
des Mey'schen Abreißkalenders. Mey's 
1889er Abreißkalender ist auch in unserer Stadt 
ranfilch zu haben und zwar zu den jedermann er- 
reichbaren Preisen von 80 und 40 Pf. (3 Stück 
zusammen für 1 Mary worauf wir nicht verfehlen 
jĢnymfmerkfa,,, zu n,ache„. ... 
Barbarische Behandlung 
Gicht°durch^kckî°rş Rhel-matismus und 
TO öurm scharfe Einreibungen Master und 
sonst,ķ'äußerliche Mittel kuriren ru wollen do 
«sys,! "skķ, M ‘ss 
aus der Währung nicht afftmilirter und „„ver. 
dauter Nahrung im Magen, in Folge der ge- 
Todesanzeige. 
Plötzlich und unerwartet verstarb an 
einem Herzschlag heute früh 9 Uhr meine 
liebe Frau 
Sara, geb. Michael, 
I im Atter von 65 Jahren. Tief betrauert 
von ihrem Gatten 
Philipp Jacob 
nebst Kindern, Schwiegerkindern 
und Enkeln. 
Die Beerdigung findet am Donnerstag- 
Nachmittag 2 Uhr statt. 
Bekanntmachung. 
Die Anlieferung von 
21 dreisitzigen Kimtze'schen Normal-Sub- 
sellien für die 4. Klasse der Altstädter 
Mädchenschule, sowie 6 fünfsitzigen und 
7 dreisitzigen Subsellicn, 1 Katheder mit 
Podium, 1 Kathedersitz (Rohrstuhl mit 
hohen Beinen), 1 Wandtafel mit Gestell, 
1 Stuhl für die 6. Klasse derselben Schule, 
soll an den Mindestfordernden vergeben werden. 
Offerten sind bis zum 22. d. M. Mittags 
auf dem MagistratSbureaN, wo auch die Be 
dingungen emzrffehcn sind, abzugeben. Der 
Offertenprcis ist hinsichtlich der Subsellien 
pro Sitz und für die übrigen Gegenstände 
im Einzelnen anzugeben. 
Rendsburg, den 10. Dec. 1888. 
Der M a g i st r a t. 
Bekanntmachung. 
Die Anfuhr von ca. 100 cbm. Feld-' 
steine« zur Pflasterung deS städtischen Wege 
antheils nach dem wilden Moor wird dem 
nächst an den Mindestfordernden vergeben 
werden. 
Offerten sind bis zum 22. -. Mts. 
Mittags auf dem Magistratsbureau, wo auch 
die näheren Bedingungen zur Einsichtnahme 
während der Bureaustunden ausliegen, ein 
zureichen. 
Rendsburg, den 10. December 1888. 
Die Bau-Commission. 
Auction in Hohn. 
Am Freitag, den 14. d. M., Nachmittags 
von 3 Uhr an, sollen in der Gastwirthschaft 
von Bollert daselbst von anderwärts: 
1 Koffer, 1 Kommode, 1 alte Chatoulle, 
1 Wanduhr, 28 verschiedene Herren- und 
Knaben-Mützen, 38 verschiedene Sommer- 
hüte, sowie einige Damenlteioer, 1 Holz 
bank, 1 rothbunte Kuh u. circa 150 M Heu 
öffentlich. zwangsweise an den Meistbietenden 
gegen gleich baare Zahlung versteigert werden. 
Der Gerichtsvo 1 l; iehcr kr. A. 
Kellermann. 
Auction in Hohn. 
Am Freitag, den 14. d. M., Vormittags 
10 Uhr, sollen die Nachlaßsachen von Cl. 
Runge daselbst, als: 
1 Kuh, 2 Schafe, 2 Schränke, 3 Laden, 
1 Schatulle, 1 Koffer, 2 Tische, 6 
Stühle, 1 Uhr, 1 Spiegel, Bettzeug, 
Haus- und Küchcngerüth, sowie ein 
Quantum Heu und Torf, 
öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich 
baare Zahlung verkauft werden. 
Der Gerichtsvollzieher kr. A. 
Kellermann. 
Donnerstag, den 13. Decbr. d. I., Vor« 
mittags 10 Uhr, sollen im Hause des Fräul 
Petersen, Ecke der Elephanten- und Tulipan- 
straße, öffentlich gegen baare Zahlung verkauft 
werden: 1 Schänkschrank, 3 Tische, 3 Polster! 
bänke, 8 Stühle, div. Gläser und sonstige 
Sachen. L. A> Krüger, 
Auctionator. 
Für Blumenfreunde^- 
empfehle ich als passende Weihnachtsgeschenke 
Auf ^ der diesjährigen Intern. Gartenbau- 
Ausstellung in Köln durch die Bronzene Me- 
dnille ausgezeichnet. Preise sehr billig. Ver 
sandt kostenfrei. 
Marne, Holstein. st. Claussen. 
Das beste Cacao-Pulver, 
unerreicht in feinstem Aroma u. kräftige« 
Geschmack. 
Pfd.-Büchse 
Jl 3,00 1,55 0,80. 
Dorräthig bei Herrn F. E. A. H e h ck in 
Rendsburg. 
Prima Hamburger 
Kuchen Şyrup, 
sowie alle zum Kuchenbacken gehörenden Ge 
würze. empfiehlt in feinster Waare. 
Hohn. Triedr. Timm. 
Ghristbaum-Ganfect! 
(deHcat im Geschmack und reizende Neu-“ 
leiten für den Weihnachtsbaum) 
I Kiste enthält ca. 440 Stück, versende messen 
3 Mark - Vm» Nachnahme. > 
Kiste und Verpackung berechne nicht. 
Wiederverkäufern sehr empfohlen 
Hugo Wiese, Dresden, Kaulbachstr. 33, I 
bei Gicht u. Rheumatismus 
tausendfach bewährt, können die 
Lairitz'schen Waldwoll-Pro- 
dukte: Unterkleider, Watte, Oel, 
Extrakt rc., allen an obigen Uebeln 
> Leidenden nicht genug empfohlen 
'werden. 
Alleinverkauf für Rendsburg bei 
I M. Barbeck. 
V. Bergmann L Co., Berlin u. Franks. a./M. 
garantirt nur weiss schäumend und nicht 
schmutzend, anerkannt vorzüglichstes altbe 
währtes Mittel gegen alle Hautunreinigkeiten 
Finnen. Flechten, rothe Flecken etc. Verräth' 
à Stück 50 Pf. bei Carl Hl eil. 
Lunten- 
leiden, Astlima 
wird geheilt. 
Die Methode, welche rasch und sicher 
ist, wird durch ausgezeichnete, vielfach 
erprobte Mittel unterstützt. Nach vier 
Wochen tritt stets entschiedene Besser 
ung ein. Ausführliche Berichte mit 
Betourmarken sind zu adressiren: 
ļlygiea Sanatorium“ Hamburg I. 
gw MOaM, j. in 
ÄÜIÄC@id,,n. nt 
«.--«hi,Vi ***«**04 
Ar. Lage, Bahnhofstraße.
	        
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