Full text: Newspaper volume (1888, Bd. 2)

! lt anzunehmen, daß die Weibchen zur Zeit, 
wenn die Jungen ausgetragen sind, die Küste 
aufsuchen, um sie dort abzusetzen. Wenn ich 
secht unterrichtet bin, gehören die hier ge 
fangenen Haie aber nicht zu den Katzenhaien, 
sondern zu den Stachclhaien. Brehm behauptet 
w seinem „Thierleben", daß der Katzenhai 
sich durch Eier fortpflanzt. Diese Eier findet 
Man hier zuweilen am Strande liegen. Sollte 
der in der Jade gefangene Hai auch vielleicht 
ein Sternhai sein? Nach Brehm wirft dieser 
un November seine Jungen. — Nach dem 
Borbilde der Kieler Genossenschaftsschlachterei, 
die sehr gute Geschäfte macht und sehr preis- 
würdiges Fleisch verkauft, beabsichtigt man, 
den Blättern zufolge, auch in Altona ein 
solches Unternehmen zu errichten. — Im 
Monat October cr. kamen im Kreise Pinne- 
berg 12 Verunglückungen und 6 Selbst 
morde vor. 
X Locales. 
— Der rührigen Direction des Herrn 
Muff ist es gelungen, die Balletkräfte 
des berühmten Voltz'schen Ensembles 
aus Leipzig für etliche Vorstellungen zu 
gewinnen. Dieselben werden in Kürze hier 
ihren Anfang nehmen. Das „Leipziger Tage 
blatt" berichtet darüber, daß der „Mikado", 
welchen die Gesellschaft dort aufführte, nicht 
allein durch die hervorragenden Leistungen in 
der Tanzkunst, sondern auch durch die glänzende 
Ausstattung hinsichtlich Costüme und Requisiten, 
über welche die Gesellschaft verfügt, brillirte. 
Durch eine große Betheiligung des schaulustigen 
Publikums würde Herr Director Muff für 
seine thatkräftigen Bemühungen belohnt werden. 
Redaktions-Erklärung. 
Ein hiesiges Blatt bringt folgende Notiz: 
Dem sZ-Einsender in dem „Rendsb. Wochen 
blatt" vom 13. d. M. über die abgehaltene 
Hauptübung der städtischen Feuerwehr sei hier 
mit der Bescheid, daß er der Uebung nicht bei 
gewohnt habe und seine Behauptung eine falsche 
ist, wenn er sagt, daß es aufgefallen sei, daß 
sich der Beginn der Musterung verzögert hat, 
so daß Unwille laut geworden ist. Schreiber 
dieses war selbst bei der Uebung uuo hat nicht 
gehört, daß irgend ein Feuerwehrmann oder 
Borgesetzter sich einer mißlichen Aeußerung 
schuldig gemacht habe. Der (D-Einscnder möge, 
wenn er solche Unwahrheiten behauptet, ent 
weder beweisen, daß seine Angaben richtig sind, 
oder sich künftig besser informiren oder infor- 
miren lassen, damit sein Eingesandt keinen 
Unwillen erregt. 
Hierzu bemerken wir, daß jener Punkt betr. 
ş-^ "Ņegten Unwillens" nicht von unserem 
ONCinscnder, sondern von einem der Höchst- 
prgirten der hies. Feuerwehr herstanimt 
und wahr ist. Im Interesse des Gegenstandes 
würde es gewesen sein, wenn darüber kein 
Wort mehr verlautet wäre. 
W. Hamburg, 17. New. 
WetterA us sichte n*) 
für den 18. November. 
Auf Grund der Berichte der Hamburger Secwartc. 
(Von unserem meteorologischen Mitarbeiter.) 
Wolkig, bedeckt und trübe ohne erhebliche 
Niederschläge, später Aufklärung und heiter mit 
ichwacheir und mäßigen Winden und kaum ver- 
Merter Temperatur. Abends, Nachts und früh 
und Frost, Morgens Nebeldunst. In den 
Küstengebieten vielfach auffrischende Winde. 
Für den tķ>. November. 
Wolkig, bedeckt und trübe mit Niederschlägen, 
andererseits vielfach sonnig und heiter mit leichter 
swd schwacher Lustbewegung bei wenig veränderter 
Temperatur. Nebel in den Küstengebieten. 
*) Nachdruck verboten. 
Vermischtes. 
— Ein Zukunftsbild. Hausherr (vor der 
Kammerthür der Köchin): „Da Sie bis 
M nicht heruntergekommen sind, Jute, hab' 
'ch selber Feuer gemacht und bringe Ihnen 
ņhn eine Tasse Chocolade. Hier sind auch 
°w Morgcnblätter, und wenn Sie sonst noch 
^was wünschen, so brauchen Sie blos zu 
wüten!" 
— „Moppel" hat sich verlaufen. „Lieber 
Aann, ich bin untröstlich über den Verlust 
seines süßen Moppels. Laß doch, bitte, 
ft» Anzeige in die Zeitung setzen!" — 
"ytvn, siebe Frau". — Am andern Tage 
c ļ e t şie: „Zehn Mark Belohnung. Verloren 
J 1 Schooßhund mit einem Auge, ohne 
schwänz, zu fett, um laufen zu können. 
ihn ausgestopft zurückbringt, erhält 
u %9 Mark." 
( e v~7. Särge mit Musik, das ist die neueste 
w şjssche Errungenschaft unseres Zeitalters, 
der llàhrt Amerika wieder der Ruhm 
itz Erfindung. Ein großes Sarglager in 
Preis "^"cisco hält diese Kunstwerke zum 
d°rr n?°" Ļ00 Dollars feil. Die Musik- 
(j-. 8» die selbstverständlich nur Choräle 
»Nr Dauermärsche spielt, befindet sich unten 
Glichenp n ^ Sarges. So lange der Ver- 
durch.-, aufgebahrt in seiner Wohnung liegt, 
""l das Gemach klagende Weisen, 
ebenso wenn der Sarg auf den Wagen ge 
hoben wird, uni der letzten Ruhestätte zuge 
führt zu werden. Auf dem Wege dorthin 
verliert bei deni Straßenlärm das Musikwerk 
allerdings seine Bedeutung, kommt aber gleich 
wieder zur Geltung, wenn auf dem stillen 
Friedhof der Sarg zur Gruft getragen wird. 
Einen besonders erschütternden Eindruck soll 
es machen, wenn der Sarg in die Tiefe ge 
senkt ist und aus derselben die weihevollen 
Klänge heraufsteigen, bis sie immer schwächer 
und schwächer tverdcn und unter der Last der 
aufgeschütteten Erde schließlich ganz ersterben. 
— Frau Fürstin Bismarck und der Zoll. 
Eine heitere Episode wird über den letzten Be 
such der Fran Fürstin Bismarck in Hamburg 
erzählt. Es war am 28. October als die 
selbe in Hamburg ihre Einkäufe an Deli 
katessen bei der Firma Jnghirami u. Block 
und anderen großen Geschäften besorgte, 
Waaren, welche wegen des erwarteten Be 
suches Sr. Majestät des Kaisers sofort nach 
Friedrichsruh mitgenommen werden mußten. 
Mit dm verschiedenen Packcten im Wagen 
langte die Frau Fürstin um eine Minute zu 
spät an, um dm Eismbahnzug benutzen zu 
können. Die Pause von ca. zwei Stunden 
bis zur Abfahrt des nächsten Zuges wurde 
mit einer Spazierfahrt nach dem Freihafen 
gebiet ausgefüllt; da, auf der Rückfahrt, stellt 
sich plötzlich ein Zollbeamter an den Wagen 
und verlangt die Zollgebühren für die int 
Wagen befindlichen Waaren. Weder die 
Versicherung, daß die Waaren in Hamburg 
angekauft, noch die Bemerkung der begleitenden 
Danie, daß die Eigenthünierin Frau Fürstin 
Bismarck sei, konnten dm Beamten in seiner 
Dienstpflicht irre machen, der Zoll mußte be 
zahlt werden und die Rückerstattung wurde 
auf dm Weg der Reklamation verwiesen. 
— Der Hunv des Zaren. Der Eisenbahn- 
katastrophe bei Borkt ist bekanntlich auch der 
Lieblingshnnd des Zaren zum Opfer gefallen. 
Malynca, dies der Name des Thieres, war 
eine große sibirische Hündin mit langem weißen 
Fell. Sie schlief neben dem kaiserliche» Bette, 
und während des Tages hielt sie sich im Ka- 
binet des Zaren ans, wo sie an den Kleidern 
der Besucher zerrte, wenn die Audienz sich zu 
sehr in die Länge zog. Ein Wink ihres Herrn 
genügte, daß Malynca ihr Amt versehe. 
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