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MoouemeotSpreiS:
vierteljährlich 2 JL — frei ins Haus geliefert
2 JL 15 J,,
mr Auswärtige, die das Blatt durch die Post
beziehen 2 JL 25
tncl. Postprovision ic., jedoch ohne Bestellgeld.
JXo. 15 7.
Ausland.
Außereuropäische Reiche.
38)
Schicksakswege.
0, «nn in zwei Abtheilungen «cm öottja uan preffeniln.
^ Die von einer Natter gestochen schleuderte
^ arme, in tiefster Seele verwundete Weib
r lc Tasche auf den Schreibtisch zurück und
™ r t , das Haupt plötzlich zurückwerfend, cvn-
Ķdisch nach dem Herzen mit der Rechten.
Jet die blassen Lippen zitterten die Worte
ì Fritz", dann aber, — nach einem leisen
des Hauptes zur Seite — einem
ŞĶ ^ Strecken und Dehnen der Füße und
qj lle mit eincni hauchenden letzten Aus-
Ärb^"' regierte tiefe Stille im stylvollen
^ģiszimmer des Hausherrn — die Stille
Todes.
£ t p a f Lobenthal hatte, kaum auf die
H>ir gelangt, eine eigenthümliche innere
bnfi eĢU. Er entsann sich erst jetzt,
kür, Ņthem bei seiner Frau stoßweise,
Uņd als sonst in der letzten Zeit, gegangen,
dost, o.lljeich er sich vorgenommen hatte, spater
so 1 emige wichtige Besorgungen zu machen,
Telkn,. Er diese Absicht doch, nachdem er das
Wittes P 1 . befördert, unter dem Einfluß
îthrtx ihn ruhenden Druckes ans und
doryiņ"^^ Hause zurück. War es ihm doch
als h^xļŞ.^' am Schalter stand, gewesen,
ihn Jemand beim Vornamen ge-
8lster
Wontag,
. Newyork, 10. Nov. In den Minen bei
Pittsburg fand eine Explosion statt,
wodurch 160 Grubenarbeiter ver-
fchüttet wurden; man befürchtet, daß Alle
berloren sind.
Newyork, 11. Nov. (B. T.) Gestern brach
ttt Rochester in einer Manometerfabrik
Feuer aus. Die in der Fabrik Beschäftig
en versuchten sich zu retten, indem sie durch
bie Fenster sprangen, 12 Personen wurden
jedoch durch den Einsturz der Fabrik gelobtet
Und 20 verwundet. Man glaubt, daß 21
ivciterc Personen, die noch fehlen, unter den
Trümmern begraben sind.
Ncwyork, 9.Nov. Clevelands Nieder
lage ist hauptsächlich durch den Unistand her
beigeführt, daß der Staat Newyork, der über
Stimmen verfügt, der demokratischen Partei
untreu geworden ist. Hätte sich Cleveland in
^twyork behauptet, so würde er statt 168
.Wimen deren 204 erhalten haben und also
n,It einer Majorität von drei Stimmen wieder
wählt worden sein.
Newyork, 9. Nov. Ueber die Persön-
"chkeit des neuen Präsidenten entneh-
Nten wir ausführlicheren Mittheilungen noch
folgendes: „Noch nicht volljährig, wurde der
junge Harrison zur Advokatur zugelassen, und
obgleich ohne pekuniären Rückhalt, besaß er
Muth genug, um zugleich mit Aufnahmeder
Gerichtspraxis in den Ehestand zu treten.
Als Benjamin Harrison zum ersten Male
Stimmrecht des amerikanischen Bür-
à'uuch machen konnte, war er bereits
Familienvater. J„ dem nämlichen Jahr ver-
M ş . r jugendliche Rechtsanwalt seinen
Äwhnjltz „ach Indianapolis, und dieser Stadt
blieb er treu bis auf den heutigen Tag.
Lange Zeit lebte Harrison mit seiner Familie
in bescheidenen Verhältnissen, allein er ent
wickelte so ungewöhnliche Eigenschaften, daß
er bald eine angesehene Stellung als Advokat
einnahm. Als der Bürgerkrieg ausbrach, warb
to auf Veranlassung des Gouverneurs Mor-
k°n eine Kompagnie an, zog ins Feld und
Wncirte schnell zum Kapitän und Oberst des
, . Jndianaregimcnts. ohne jedoch Gelegen-
‘ ,ct ‘ ZU finden, sich vor dem Feinde irgendwie
.àznzeìchnen. Erst am Tage von Refacca
P San. 1865) konnte er sich unter General
Looker auszeichnen. Der General ritt zu ihm
:( ln und sagte: „BeiGott,Harrison, ich will Sie
ŗ dieses Tages Arbeit zum Brigadier machen."
Harrisons Aeußere war nichts weniger als
ì'egerisch, und seine Kameraden hielten mit
Rußland.
gosertionSpreiS:
Für die Petitzeile oder deren Raum IS H.
Jahrg.
Als Beilage wird dem Blatt monatlich einmal
„Der Landwirth" gratis beigegeben.
Witzen über die komische Erscheinung des kaum
30 Jahre alten Generals durchaus nicht hinter
dem Berge. Breite Schultern, kräftige Arme,
kurzer Nacken und kurze Beine, sonst schmal,
fast knabenhaft aussehend, siel er um so mehr
auf, als er stets ein großes Pferd ritt. Auf
der anderen Seite erfreute er sich aber des
vollen Vertrauens seiner Soldaten. Was ihm
an Kriegskunst fehlte, ersetzte er durch ein
scharfes Auge in der unter Umständen schwix-
rigen Kunst des Fonragirens. Nach Been
digung des Krieges, aus dem er unversehrt
heimkehrte, nahm Harrison in Indianapolis
sofort wieder seine Advokatur auf. Verhäng-
nißvoll ist sein notorisch schlechtes Gedächtniß
für Namen und Gesichter. Man erzählt sich,
daß wohlbekannte Männer aus seinem eigenen
Staat an einem Tage ihm dreimal und öfter
vorgestellt wurden, ohne daß er sich ihrer bei
der nächsten Gelegenheit wieder zu erinnern
vermochte. Obgleich er in den Augen ameri
kanischer Nabobs kein reicher Mann ist, so
lebt er doch in angenehmen Verhältnissen und
macht sogar ein Haus in Indianapolis. Seine
Gattin ist die Tochter eines Professors Scott
in Olford, O., und eine Jugendliebe. Der
glücklichen Ehe entsprossen zwei Kinder: ein
Sohn und eine Tochter. Während die letztere
verheirathet ist, macht der junge Harrison poli
tische Karriere in Montana.
rufen, so daß er sich ordentlich in dem Auf
gaberaum umgesehen! Seine Nerven hatten
unter dieser stets zunehmenden Sorge um
sein Weib gelitten, das war klar. — Ge
stattete es Hertha's Zustand, so mußte er
durchaus einige Wochen heim nach Heiligensee,
sich auf dem Lande zu erfrischen.
Unter diesen Gedanken war er wieder in
seinem Hause angekommen und es wirkte
fast beruhigend ans ihn, als Portier und
Diener in tiefem Frieden ihrer Arbeit nach
gingen. Mit schnellen Schritten eilte er
über die teppichbelegten Corridore, um sein
Bestes, — wie er sie zu nennen liebte —■
durch seine Rückkehr zu überraschen. Leise
öffnet er die Thür nach seinem Arbeits-
zimmer. Was sie wohl sagen wird, daß er
so schnell zurückgekehrt?
Da sitzt sie — sie schläft!
Das passirt ihr jetzt öfter, am Tage vor
Mattigkeit zu entschlummern, — er tvill die
Schlafende nicht stören und schließt eintretend
behutsam die Thür.
Ihr Erwachen erwartend, beabsichtigt er
sich vorsichtig in seinem Schaukelstuhl nieder
zulassen, — nachdem er die Doppelportièren
überschritten, — da wirft er noch einen
Blick nach dem Schreibtisch, und dieser eine
Blick sagt ihm Alles, ruft ihm zu: „Du
12. November.
1888.
Petersburg, 10. Nov. Leibchirurg Dr.
Hirsch schreibt der „Deutschen Petersburger
Ztg.": Großfürstin Xe it t a bekam beim Eisen
bahnunfall von Borki an der Hand eine drei
viertel Zoll lange Schnittwunde, Großfürst
Georg zwei Fingerwunden, der Kaiser eine
bedeutende Muskelkontusion am rechten Ober
schenkel, die Kaiserin zwei leichte stark blu
tende Wunden an der rechten Hand, Kontu
sionen am Körper und eine starke Kontusion
an der linken Hand; die betreffende Stelle
ist stark angeschwollen, dunkelblau, in der
Höhlung der Hand eine leicht blutende Wunde.
Jetzt sind alle in voller Genesung.
England.
London, 9. Nov. Der neueste, bereits in
einem Telegramm erwähnte Fraucnmord,
welcher in Spitalfields heute Morgen zwischen
10 und 11 Uhr begangen worden, ist noch
viel scheußlicher, als die jüngst in Whitecha
pel verübten Gräuelthatcn. Das Opfer, ein
21jährigcs unglückliches Frauenzimmer Na
mens Mary Anne Kelly, wurde in einem
Logierhause in Dorset-court, nahe Commercial-
road, aufgefunden. Ihr Kopf war fast vom
Rumpfe getrennt, daß Fleisch vom Gesicht ge
rissen, die Brüste, Nasen und Ohren waren
abgeschnitten nnd der Unterleib ähnlich wie in
den früheren Fällen verstümmelt. Die Poli
zei hat den Mörder bis jetzt noch nicht aus
findig gemacht.
London, 9. Nov. Ueber die allgemeine
Lage hat der englische Premier Lord Salis
bury am Freitag auf dem Lord-Mayors-
Bankett in London eine Rede gehalten, der
wir nach einem Wolff'schcn Telegramm fol
gendes entnehmen: Er sei überzeugt, daß
Alle, welche in Europa mit der Regierung
betraut seien, die Erhaltung des Friedens
wünschten, er hoffe, daß dieselben dabei auch
beharren würden. Ein europäischer Krieg
müsse zur völligen Vernichtung derjenigen
führen, welche geschlagen würden. Die einzige
zu befürchtende Eventualität sei, daß Gefühls
ausbrüche des schlecht unterrichteten Volks zur
Nichtbeachtung der weisen Rathschläge der
Regierenden hinreißen könnten. Eine weitere
Quelle der Sorge sei die Nothwendigkeit, die
man jährlich aufs Neue anerkannt sehe, die
Rüstungen zu vermehren. Da die Rüstungen
alljährlich sich steigerten und ganz ungeheure
Summen für Verthcidignngszwecke ausgegeben
würden, muß man fragen, wie das enden solle;
es seien nicht weniger als etwa'12 Millionen
Bewaffnete, die von 5 europäischen Groß
mächten unterhalten würden. Diese Thatsache
dürfe zwar die Friedenszuversicht nicht ver
mindern, es herrsche aber das Gefühl im
Volke, daß inmitten solcher Vorbereitungen
England nicht unvorbereitet bleiben dürfe.
Es gelte, nicht nur die Sicherheit der Bürger
zu befestigen, sondern auch das Gefühl
daß diese Sicherheit vorhanden sei. Die
anderen Nationen würden die Rüstungen
gleichfalls mit Besorgniß ansehen, denn obschon
die Regierungen derselben stets den Frieden
begünstigten, gebe es doch einen Theil der Be
völkerung, der den Krieg eifrig wünsche.
England befinde sich nicht in einer solch nach-
theiligen Lage, denn während seine Regierung
unausgesetzt vor Allem den Frieden wünsche,
vertrete dieselbe in der That nur die Wünsche
des Volks, dessen Ansicht in dieser Beziehung
eine vollständig einige nnd übereinstimmende sei.
London, 10. Novbr. Von konservativer
Seite wird am Montag im Unterhause eine
Debatte über die Londoner Polizei an
geregt werden. Gerüchtweise verlautet, daß
der Polizeichef Warren seine Demission ge
geben habe.
Frankreich.
Havre, 9. Novbr. In der Nacht vom
Dienstag zum Mittwoch hat einige Meilen
von Kap Lizard ein Zusammenstoß
zwischen dem deutschen Bollschiff
„Theodor Rüger" und dem englischen
Dampfer „Nantes" stattgefunden. Er
sterer sank eine halbe Stunde nach dem Zu
sammenstoß. Die Bemannung flüchtete in
zwei Booten. Der „Nantes" wurde zwischen
der Maschine nnd dem niedergeworfenen
Schornstein eingestoßen, über sein Schicksal
ist noch nichts bekannt. Die Zahl der Ver
unglückten ist bisher noch nicht festgestellt.
Paris, 11. Nov. (B. T.) An die Di
rektion des Kriegshafens von Toulon ist
gestern seitens des Marineministers die An
frage gerichtet, welches die geringste Zeit
dauer sei, binnen welcher die Mobilisi-
rung von acht Panzerschiffen, zwei Avisos,
eines Kreuzers und fünf Transportschiffen,
sich ermöglichen lasse. (Diese Allarmnachricht
tvird jedenfalls nur mit der Wahrnehmung der
französischen Mittelmecr-Jntereffen zusammen
hängen.)
Belgien.
Brüffel, 10. Nov. Die „Jndöpendance
belgc" meldet, der Vatikan biete alles Mög
liche auf, um die geplante Heir at h der Prin
zessin. Clementine von Belgien mit dem ita
lienischen Kronprinzen zu hintertreiben.
Nicht blos die belgischen Katholiken würden
seitens des Vatikans gegen das Heirathsprojekt
aufgestachelt, sondern auch der päpstliche Nun
tius in Wien, Msgr. Galimberti, suche
seinen Einfluß bei hochgestellten Persönlichkeiten
am Wiener Hofe (Erzherzogin Stefanie?) gel
tend zu machen, um König Leopold von dem
Projekte abzubringen. Bei den Beziehungen,
welche die „Jndopendance" zu Brüsseler Hof
kreisen besitzt, machen diese Enthüllungen großes
Aussehen.
Griechenland.
Athen, 10. Nov. Die amtliche Zeitung
der griechischen Regierung veröffentlicht heute
die Verlobungsanzeige der Prinzessin Alexan
dra von Griechenland mit dem russischen
Großfürsten Paul.
Oesterreich.
Budapest, 10. Nov. Heute Nacht wurde
aus Salgo-Tarjan gemeldet, daß es ge
lungen sei, sämmtliche 20 vermißten Ar
beiter zu retten, welche 48 Stunden unter
furchtbaren Qualen in dem überschwemmten
Josefsschachte zurückgeblieben waren und deren
Tod bereits als sicher angenommen wurde.
Die Katastrophe hat somit kein einziges
Menschenleben gefordert.
blöder Thor, hier vermögen nur die Posaunen
des jüngsten Gerichts den Schlummer zu
erwecken."
Beide Hände fahren in namenlosem Ent
setzen nach dem Kopf, die Augen ermessen,
unnatürlich vergrößert, in einer einzigen Se
cunde das furchtbare Verhängniß, welches
ihn getroffen, und auf den Knien zu Füßen
der theuren Leiche bedeckt sein heißer Mund
die mederhängende. Rechte mit ungezählten
Küssen, während die Lippen jetzt Vergebung
flehen, oder nun wilde Anklagen murmeln.
So trifft Joseph, der etwas zu melden
kommt, seinen Herrn, und er versteht es,
daß um diese Gattin und Hausfrau unge-
zählte Thränen fließen müssen!
„sie ist todt, Joseph, ist dahingegangen
ohne Abschied, —" fast hätte er hinzugesetzt,
„und Vergebung". — Es galt sich zu be
herrschen !
Graf Loebenthal hatte sich erhoben nnd
ertheilte deni Diener Befehl, sofort zuni
nächsten Arzt zu senden, dann aber mit
Louise wiederzukommen.
Während Joseph diesen Befehl auszuführen
eilte, riß der verzweifelte, von nagenden Ge
wissensbissen bestürmte Wittiver mit einem
wilden Griff die anklagende Cigarrentaschc
an sich, und unter seinen zuckenden Händen
war in wenigen Augenblicken nichts mehr
von dem kunstvollen Geschenk seiner Geliebten
übrig als kleine Fetzen, die für spätere
Vertilgung in den Kamin wanderten. — —
Afra van der Twist hatte in keineswegs
besonders seliger Stimmung die Fahrt nach
Friedrichshagen angetreten.
Sehr im Zweifel war sie darüber gewesen,
welche Toilette sie für den Besuch bei ihrer
zukünftigen Schwiegermutter anlegen sollte.
Sie durfte in keinem Fall der sicherlich ein
fachen ^Mutter ihres Bräutigams als über
ihre Verhältnisse gehend erscheinen; anderer
seits drängte. sie die Eitelkeit, möglichst gut
auszusehen; in einem zwar nicht allzu ele
ganten, aber musterhaft sitzenden Kleide machte
sie sich auf den Weg.
„Was Waldstedt nur sagen wird? —Ich
gäbe wer weiß was darum, wenn ich sein
Gesicht beim Lesen der Annonce in der Zeitung
beobachten könnte!"
Immer wieder und wieder malte sie sich
im Geist das verdutzte Gesicht des Majors
aus und fand eine rechte Befriedigung in deni
Gedanken, daß diese Verlobung, die er nimmer
erwartet, ihm wehe gethan.
Köpenick war passirt, — aber ihre Ge
danken schweiften noch immer in der Ferne.
Sie sah vor ihrem geistigen Auge den
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