— Ei» ganz raffinirt angelegter Schwindel
P kürzlich, wie man der „T. R." berichtet,
m Brüssel ausgeführt worden. In dem Laden
nnes dortigen Bandagisten erscheint eines
^»ges eine vornehm gekleidete Dame in mitt
leren Jahren und fordert, nicht ohne einiges
^Nöthen, — ein Bruchband für ihren Neffen,
^r Bandagist, ein Mann, der seinen Beruf
uhr^ gewissenhaft nimmt, entgegnet ihr, daß
sĢ sich doch empfehle, den jungen Mann
şirzubringen, damit er selbst diesem das Bruch-
sļlnd anpassen könne; so auf's Gerathewohl
lhr ein Bruchband mitzugeben, entspreche nicht
Ismen Geschäftsgrundsätzen: der junge Mann
könne mehr Schaden als Nutzen davon haben.
Etwas verlegen erzählt die Dame nun, daß
lhr Neffe ein über die Maßen schüchterner
Mensch sei und sich hartnäckig geweigert habe,
şis zu begleiten; aber sie wolle es nochnials
wit ihm versuchen, freilich zweifle sie am Er-
şslg. . . Und die Dame entfernt sich, um
sin paar Tage später wiederzukommen und
ihre Bitte zu wiederholen; Alles sei fruchtlos
gewesen, ihr Neffe habe sich auf's Aeußerste
gesträubt, den peinlichen Weg anzutreten;
lnan möge ihr doch ein Bruchband anver-
àauen, damit nicht die große Schüchternheit
jungen Menschen verhängnisvoll für ihn
werde. Der Bandagist zuckt die Achseln und
"leibt den rührendsten Bitten gegenüber taub;
"lld zum zweiten Male entfernt sich die Danie
Unverrichteter Dinge. Kurz darauf tritt sie
lh ein berühmtes Modemagazin und läßt sich
die feinsten Spitzen vorlegen. Nach sorg
fältigem Prüfen kauft sie für etwa viertausend
Francs der theuren Waare, und als das
Packet für sie bereit liegt, entdeckt sie zu ihrem
bedauern, daß sie nicht Geld genug bei sich
hnbe; sie äußert den Wunsch, ein Commis
wöge sie mit dem Packet nebst quittirter Rech-
wlng in ihre Wohnung begleiten, dort werde
ß\ )hw die Kaufsumme einhändigen. Der
. uchäftsinhaber, dem solches Ersuchen in
Praxis nichts Neues mehr ist, zeigt
ņ I tn höflichster Weise bereit und die vor-
"Mie Dame verläßt das Magazin, von einem
Zuverlässigen Commis begleitet. Sie führt
lhn einige Straßen weiter vor den Laden des
Bandagisten, öffnet die Ladenthüre und spricht
hinein: „Ah, mein werther Herr N., hier
ist der junge Mann" — und zum Commis
gewandt, der ihre Worte gehört hat: „Wollen
Sie bitte inzwischen bei meinem Freunde N.
Antreten? Sie brauchen sich nicht erst die
Ä hinauf zu bemühen, ich bringe das
Lächeln" Augenblick." Und mit bezauberndem
des ; mn,mt şie das Packet aus der Hand
e- şigcn Mannes und verschwindet im
- lssiur. Der Commis, durch das sichere
Auftreten der Dame, die hier völlig zu Hause
ZU sein scheint, in jeder Beziehung beruhigt,
tritt in den Laden des Bandagisten. Herr
N. empfängt ihn sehr zuvorkommend und
komplimentirt ihn in ein dunkles Kabinet.
Er redet ihni freundlich zu wie einem Kinde
Us'd fordert ihn auf, seine unnatürliche
Schüchternheit abzulegen. „Und nun, junger
kann", schließt er seine väterliche Ermahnung,
üiŞie vernünftig und kleiden Sie sich
Der Commis hat mit offenem Munde
ollgkhört; das unbestimmte Gefühl, daß er
llh einem Verrückten gegenüber befinde, däm-
in ihm auf, er will fort, und als er
7 C Thüre verschlossen findet, wird er grob;
Au SBoït giebt das andere, ein fürchterlicher
^ärni entsteht, die Hausbewohner laufen zu-
samnicn und schließlich erscheint die Polizei,
uui Ruhe zu stiften. Nach vielem Hin- und
Herreden klärt sich das Mißverständniß endlich
w>f. Die verschmitzte Gaunerin, die ihre
pkvlle so geschickt gespielt hatte, war natürlich
^zwischen mit den Spitzen über alle Berge.
— Nette „Hochzeitsgeschenke". Bon einer
werkwürdigen Hochzeit wird aus London be
btet. Dort verheirathetc dieser Tage ein
Aenagcriebesitzer seine Tochter, ein Mädchen,
schon manche Schramme aus dem Käfig
ltzê Tigers davongetragen; der Bräutigam
3^ selbstverständlich gleichfalls Thierbändiger,
soļ^ Pater der Braut folgte dem Schwieger-
Löw ^e Mitgift in Form von vier grimmigen
kj Den aus; es ist das für Leute dieses Faches
.singendste Münze. Ein Freund der
„ welie brachte dem jungen Ehepaar ein
^>zeitsgeschenk in Gestalt eines Panthers
stckt ^ überreichte er dasselbe vor-
^shoUni: in einem solid gearbeiteten Käfig.
Brautführer seinerseits hatte sich mit
der R^aar Klapperschlangen eingestellt und
Nn N "der der jungen Frau machte derselben
ein qU 3ebinbe »nt einem haarlosen Kaninchen,
^ viaturspiel, das im Kreise der in solchen
wohlerfahrenen Hochzcitsgäste großes
Hochà^^îe. Die Tischgesellschaft beim
Uichts ^.Ņahl unterschied sich sonst in gar
ti'uq en "uderen Hochzeitsgästen; die Herren
klben in tadellosem Frack und dotter-
etl Handschuhen.
— Wie tief dringt das Licht i»S Wasser
ein? Die Frage ist zu naheliegend, als daß
sie nicht Jeder sich schon einmal vorgelegt
hätte. Die Antwort ist aber ziemlich schwer
zu geben gewesen. Aber der treue Helfer in
so manchen naturwissenschaftlichen Nöthen, die
Photographie, tritt auch hier ein. Soeben
werden Untersuchungen bekannt, die Professor
Forel über diesen Punkt in Genf angestellt
hat. Im Genfer See, in einer Entfernung
von 3 '/ 2 Kilometer vom Ufer, wurden
äußerst lichtempfindliche Chlorsilberplatten ver
senkt und solange im Wasser gelassen, bis ein
schöner Tag die Gewißheit einer photo
graphischen Einwirkung gab. Man fand im
Juli 1887, daß das Licht 45 Meter tief in
das Wasser gedrungen war, während es im
März dieses Jahres 110 Meter erreicht hatte.
Im Winter ist eben das Wasser um vieles
klarer als im Sommer, was daher kommt,
daß in letzterer Jahreszeit ihm eine viel
größere Menge organischer Staubtheile bei
gemischt ist.
— Wegen Bruchs des Eheversprechens kam
vor einigen Tagen in Glasgow ein eigenthüm
licher Prozeß zum Austrag. Ein Herr Kirk
land hatte nämlich von seiner Geliebten, einen:
Fräulein Watson, einen Brief erhalten, in
welchem die junge Dame erklärte: „Du mußt
zwischen mir und Deiner Cigarre wählen."
Der Raucher wählte ungalanter Weise die
Cigarre und nicht Fräulein Watson, und
daher der Prozeß, den "das Gericht sowohl in
erster, wie zweiter Instanz ebenso ungalanter
Weise zu Gunsten des Herrn Kirkland entschied.
Provinz Sachse» 4 Proz. Renteubriefe.
Die nächste Ziehung findet im November statt.
Gegen den Coursverlust von ca. 5 '/? Proz.
bei der Ausloosung übernimmt das Bankhaus
Carl Neuburger, Berlin, Französische Straße
13, die Versicherung für eine Prämie von
10 Pf. pro 100 Mk. Die Rendsburger Cre
ditbank vermittelt die Versicherung.
Butterbericht
von Ahlmann & Sol)Jen in Hamburg.
Hamburg, den 6. November 1888.
Die am letzten Dienstag eingetretene Ermäßi
gung von 5 M. stellte sich als zu wenig heraus,
flauere Berichte von England und ein größerer
Fall der Kopenhagener Notirung nöthigten uns
Freitag weitere 2 M. nachzugeben. Das Geschäft
blieb aber flau, am Schluß der Woche vieles un
verkauft und sind auch heute keine Anzeigen von
Besjerlmg vorhanden, wenn dennoch Notirungen
unverändert blieben, geschah es in der Annahme,
wenn nöthig Freitag zu ändern. Die vielfach
eintreffende Uebergangswaare mit fischigem Bei
geschmack verkauft sich schwer zu reducirteu Prei
sen. Fremde Waare aller Art ist still und im
Werth nachgebend.
Oşşicièllc Notirunn- Nctto-Preise.
30. October:
I. Qualität 103—105 M II. Qualität 100—103 Jl
2. November:
I. Qualität 100—103.Ä II. Qualität 98—1(XM.
pr. 50 Kilo in Drittel 16 % Tara.
Privat Notirung. Brutto-Preise.
Verkaufspreise von Butter in Parthien zum
hiesigen Consum. Die Producenten tragen
bei diesen Preisen die Verkaussspesen, als Fracht,
Decort, Courtage, Lagerspesen u. Commission,
Hofbntter aus Schlesiv.-Holstein, Meck
lenburg und Preußen in wöchentlichen -ä
frischen Lieferungen 110—113
Zweite Qualität in wöchentlichen
frischen Lieferungen 103—108
Gestandene Parthien Hofbutter 95—108
Ï ehlerhafte und ältere Hofbutter .... 85— 95
chlesw.-Holst. u. ähnliche Bauerbuttcr
Livläiidische Meierei-Butter 1 1100—105
Böhmische, Galizische u. ähnliche S 65— 75
Finulündische V § 4 80— 85
Amcr.,Neu-Secländische,Austral. (% | 55— 75
Schmier u. alte Butter aller Art J 5 f 30— 40
Literarisches.
Das Buch der Hohcnzollcrn von Max Ring.
Mit mehreren 100 Illustrationen in etwa 25
Heften st 50 Pige. 1. Lieferung. Leipzig.
Schmidt L Günter.
Soeben ist die erste Lieferung vbjgen Werkes
erschienen. Gestützt auf das Studium der besten
Quellen und mitzahlreicheu schönen Illustrationen
geschmückt bietet der beliebte Verfasser und die
durch Herausgabe von großen Prachtwcrkcn rühm
lichst bekannte Verlagshaudlung dem Publikum
ein wahres Prachtvolksbuch zu äußerst
geringem Preise. Das Werk soll, würdig des
großen Gegenstandes, ebenso zur Belehrung und
Aufklärung, wie zur Verbreitung echter Vater
landsliebe^ und deutsch patriotischer Gesinnung
beitragen. AuS den vielen Illustrationen, welche
diese 'Lieferung zieren, erwähnen wir folgende
Tafeln: Graf Thassilo von Zollern, der sagen
hafte Ahnherr des Hanfes Hohenzollern, Kaiser
Wilhelm II., Originalzcichnnug von Herrfurth
in Weimar und eine große Illustration, die
deutsche Kaiscrstadt ans der Vogelschau k.
Po» der Bombe. Militärische Humoresken
von Jesco von Puttkamer. Verlag von
Julius Br ehse, Leipzig. Selten findet man
unter der Fluth oon Büchern ein wirklich auf
heiterndes, frisch und lebendig geschriebenes,
humoristisches Werk, in welchem man an den ersten
Zeilen schon sicht, daß es leicht und willig der
Feder entflossen. Gezwungener Humor ist kein
Humor. Hier aber liegt uns ein wahrer Schatz
von ungekünsteltem Humor in den kleinen Erzäh
lungen vor, an dem sich Jeder herzlich erfreuen
und ergötzen kann. Der durch seine beliebten
kleinen Ndvellen in vielen Blattern bekannte Autor,
Jescv von Puttkamer, führt uns in seinem Buche
in das Garnison- und Manöverleben der Artillerie
ein. Bald ist er im Manöverterrain bei den
Uebungen der Truppen oder am Wachtfeuer des
nächtlichen Biwaks; bald eilt er mit uns in die
Wachtstube oder schildert Festlichkeiten in der
Garnison, überall malt er mit frischen Farben,
und greift keck in das von so vielem amüsanten
Humor durchwürzte Leben der militärischen Dienst
zeit. Jede Seite des Buches fesselt von Neuem;
einzelne Scenen sind wahre Cabinctsstncke eines
humoristischen Erzählertalentes, welches wir Hack-
länder zur Seite stellen möchten. Dem kleinen
Werke wird in den weitesten Kreisen das größte
Interesse entgegengebracht werden.
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tonnen, 1 Pelzrock, 1 Trittleiter, 1 Hobel
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