Für die Wähler.
Am kommenden Dienstag, den 30. October
d. I., Vormittags S Uhr, findet in den ver
schiedenen Wahllokalen (vergl. die Magistrats-
Anzeige) die Wahl der Wahlmänner für die
bevorstehende Abgcordnetenwahl statt.
Jeder selbstständige Preuße, welcher das
24. Lebensjahr vollendet und nicht den
Vollbesitz der bürgerlichen Rechte in Folge
rechtskräftigen richterlichen Erkenntnisses ver
loren hat, ist in der Gemeinde, worin er seit
6 Monaten seinen Wohnsitz oder Aufenthalt
hat, stimmberechtigter Urwähler, sofern er
nicht aus öffentlichen Mitteln Armen-Unter
stützung erhält.
Die Urwähler der einzelnen Wahlbezirke
sind nach Maßgabe der von ihnen zu ent
richtenden directen Staatssteuern (Klassensteuer,
Grundsteuer, Gewerbesteuer) in 3 Abtheilungen
getheilt und zwar in der Art, daß auf jede
Abtheilung ein Drittel der Gesammtsumme
der Steuerbeträge aller Urwähler fällt.
Auf jede Vollzahl von 250 Seelen ist ein
Wahlmann zu wählen.
Jede Abtheilung wählt ein Drittel der vom
Urwahlbczirk zu wählenden Wahlmänner und
ist dabei nicht an ihre eigene Abtheilung ge
bunden. So kann ein Urwähler der dritten
Abtheilung zum Wahlmann der ersten gewählt
werden und umgekehrt, so daß es sich bei der
Stimmabgabe für den Urwähler nur darum
handelt, in welcher Abtheilung der von ihm
gewünschte Wahlmann am sichersten durchkommt
und sind, um diesen Zweck sicherer zu erreichen,
von den verschiedenen Parteien bestimmte
Wadlmänner vorgeschlagen, da
mit die Stimmen der Urwähler
stch nicht zersplittern.
Dringende Pflicht, ja von der größten
Wichtigkeit ist, daß s ä m m t l i ch e Urwähler
pünktlich und möglichst vollzählig er
scheinen. Kommen sie zu spät, so ist es
^jcht möglich, daß ihre Parteigegner das
^ ^hlgeschäft der betreffenden Klasse bereits
sendet haben und sie selber somit überhaupt
"schl mehr wählen können. Konimen sie
Während des Wahlgangs, so müssen sie sich
I ofort beim Wahlvorstarid melden, um noch
an der Wahl theilnehmen zu dürfen. Je
pünktlicher sie übrigens erscheinen, desto eher
ist die Wahl erledigt und desto früher können
sie wieder zu ihren andern Geschäften zurück
kehren. Die 3. Abtheilung wählt zuerst, die
1. Abtheilung zuletzt.
;.,2eder Urwähler muß so lange im Wahl-
ständi^°àìben, bis seine Abtheilung voll-
lÄB h°t, und die von ihr ge-
Narst r ^hlmänner endgültig seitens des
s , ' andes als gewählt verkündigt sind,
! kcrn dieselben anwesend sind; oder aber,
wenn letzteres nicht der Fall, bis der Vor
stand die Wahl als geschlossen erklärt hat.
Es wird nämlich oft eine engere Wahl oder
auch eine Neuwahl erforderlich; wenn nun
die Urwähler vor Abschluß derselben sich ent
fernen, so kann diese leicht ganz anders aus-
fallen, als sie es gewünscht hätten.
Zaşilen—Strahlen.
(Schluß).
10. Aus der Schulbildungs-Statistik.
. ^s ist im Vorhergehenden die Schulbildung
Nt der Criminalität in Verbindung gebracht.
. c Statistik der Schulbildung aber ist bis
t^tzt eme sehr dürftige. Man ist fast einzig
auf die Angaben über die im preußischen
v^cere eingestellten Rekruten angewiesen. Wir
theilen hierüber folgende Tabelle mit. Die
Zahl der Analphabeten, d. i. derjenigen, welche
weder lesen und noch ihren Namen schreiben
"unten, betrug im preußischen Heere unter
aen^Rekruten in Procenten:
gco
'2. «5^»«
TZ
©_ IN N tH N rH O O
oo S r-T ö" cT ®" ©' ©" ö" ©" o"
^œcoœoaiMt'coœajtUH
eg l> CO T-^ rH r-l N lH v-*.
=6 cd r-7 o" th" cT d" ©" ©" O' O' ©" O
o5- t-
Qo —r
00 05
t-H O« T(l nj H «
®. <e . b l ï l 5 l e ÌH N_rH_eO ©
t'-~ o t-T ©~ cd ©" 0' ©" ©" ©" ©
eiOistoo«ot'tf3TtoH
-^>o_n_co eo_co_co eo_N_eo th
co S cf ©" ©" 0' o' o' 0' 0' 0'
2 «pJJæccHOeoœwO"*
% 05. •''„ÖLN co <N co N -rH N
co 00 cc t- OJ- 0 - o' Q' 0 -Q o' ©' o'
O
S E & ♦£> £+
itn P* rs >,
» c g c c ^ il.? ‘S'
^ 2;« Şi S C ß B *S
.d. n « f- S5 »Ü- «-» VS CT
.5 ,S- £ 's ö -g 'S ac 2"»
Dieser Tabelle der Analphabeten entspricht
auffallend die Statistik der Verbrechen. Die
Provinzen, welche die meisten Analphabeten
zählt, zählen auch die meisten Verbrechen.
Von den 3596 Rekruten Schleswig-Holsteins
im Jahre 1884/85 hatten 3566 Schulbildung
in der deutschen Sprache, 28 nur in einer-
andern Sprache (dänisch) und 2 waren ohne
Schulbildung. — Ein noch sicherer Maßstab
für die Schulbildung wäre eine Statistik über
die Lehrergehälter in den verschiedenen Provinzen.
Das sicherste Mittel die Schulbildung herab
zudrücken wäre die Lehrgehälter herabzudrücken.
Während in den Landgemeinden dem früheren
Nothbehelf, die Anstellung von Präparandcn
als Lehrer, durch Ersetzung mit examinirten
Lehrerinnen aufgebessert ist, ersetzt man neuer
dings in (vielen Städten an Mädchenschulen
die Lehrer durch Lehrerinnen wegen der Er
sparung der höheren Lehrergehälter. Man
placirt die Lehrerinnen an den unteren Klassen,
wo der Unterricht, wenn er gehörig ertheilt
wird, am aufreibendsten ist. Ob diese neuere
Schulspeculation richtig ist, wird wohl die
Zukunft lehren. Vielleicht belehrt uns hierüber
später ebenfalls die Statistik. — Ferner kann
die Anzahl der Lehrer, in Vergleich gezogen
zur Bevölkerungszahl, uns Aufschluß über den
Bildungsgrad der verschiedenen Länder und
Provinzen Deutschlands geben. Solche
statistische Zahlen aufzustellen dürfte eine
lohnende Arbeit sein.
II. Kn» »er «rmenstatiflik.
Im Jahre 1885 erhielten Armenunter
stützung in Berlin 6,63 %, im Rheinland
4,06 %, in Ostpreußen 4,01 %„ in West
preußen 3,87%, in Schleswig-Holstein
3,73 % (nämlich 42 948 Personen), in
Pommern 3,34, in Schlesien 3,12 "/0, in
Hohenzollern 3,01 %, in Posen 2,97 "/„,
in Westfalen 2,92 %, in Hessen-Nassau
2,75 %, in Brandenburg 2,65 %, in
Hannover 2,46 % und in Sachsen 2,40 %;
im ganzen Königreich Preußen 3,66 %.
Die Armenziffer Schleswig-Holsteins steht
somit über dem Durchschnitt des Staates.
Auf 100 Einwohner kommen in Schleswig -
Holstein Arme 5,51 in den 39 städtischen
Ortsarmenverbänden; 2,66 Arme in den
632 Landgemeinden; 4,87 Arme in den 265
Gutsbezirken und 2,98 Arme in den 66 ge
mischten Armenverbänden.
12. Aus »er Sparkaffen-Statistik.
Die Sparkassen haben die Aufgabe, eincn-
theils den Sparsinn und die Kapitalbildung
unter den Iveniger bemittelten Schichten des
Volkes zu fördern und anderntheils den Credit-
bedürftigen Vorschüsse zu gewähren, um so
die Wohlfahrt zu fördern. Wie weit sie
diesen Zweck erfüllen, läßt sich in der Kürze
nicht sagen. Es giebt in Schleswig-Holstein
230 Sparkassen mit 77 Filialen, somit 307
Sparstellen. Auf Vermehrung des Volks
vermögens werden die Sparkassen tvenig Ein
fluß haben können, sie vermitteln aber den
Austausch der Gelder. Wie viel sich die
Einzahler ersparten, ergeben die Zahlen der
Sparkassen-Statistik nicht- Um Zahlen über
wirklich Spareinlagen zu erhalten, dürfte die
Statistik der Pfennigsparkasse dienen können.
Dieselbe giebt folgende Uebersicht.
Die Pfennigsparkasse der Rendsburger Spar-
und Leihkasse, gegründet durch daS rcvidirte
Statut vom 31. März 1884, eröffnet mit
dem 1. Mai 1884.
Es gingen bei der Spar- und Leihkasse
ein an beklebten Karten mit 10 Zehnpfennigs-
Marken in Monat
Mai 1884: 460
Juni „
Juli „
Aug. „
Sept. .,
Oct.
Nckv. „
Dec. „
Jan. 1885:
Febr.
März „
April „
Mai „
Juni „
Juli
Aug. „
Sept. „
Oct. „
Nov. „
Dec. „
Jan. 1886:
Febr. „
324
894
278
345
326
364
347
374
297
270
274
302
187
200
214
197
217
193
223
205
192
März
April
Mai
Juni
Juli
Sept.
Oct.
Nov.
Dec.
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Oct.
Nov.
1887:
137
135
127
111
119
101
130
146
124
132
163
107
120
133
108
125
81
133
124
137
107
Mai bis Aug. 1884 k Bton. 364
Sept- „ Dec. ,. „ „ 345 A.*)2,8 %
Ja»- „ April 1885 „ „ 304 A. 11,9 „
Mae „ Aug. ., „ „ 226 A. 25,9 „
Sept. „ Dec. ., „ „ 207 A. 8,4 „
„ April 1886 L Mon.
„ Aug. „ „ „
„ Dec.
, April 1887 „
„ Aug. „ ,, „
w Nov. „ „ „
Mai bis Dec. 1884 & Mon.
Im Jahre 1885 „ „
„ „ 1886 „ „
Jan. bis Nov. 1887 ., „
167 A. 19,3 °/o
115 A. 31,1 „
133 3.15,6 „
131 A. 1,5 ,.
112 A. 14,5 „
92 A. 16,9 „
355
245 A. 30,9 %
138 A. 43,8 „
122 A. 11,6 „
Aufruf.
Hiernach hat das Sparen in Rendsburg
leider sehr abgenominen, und zwar, wenn wir
den Monat Mai 1884 mit dem Monat
November 1887 in Vergleich ziehen, um
76,7 %. Die Pfennigsparkasse dürfte jedoch
mehr nur eine Kinder-Sparkasse sein. Vor
stehende Zahlen aber beweisen doch, daß die
Groschen immer schwieriger zu erlangen sind.
Zu bemerken ist noch, daß in Pädagogischen
Kreisen vielfach Bedenken gegen Kinder-Spar-
kassen laut geworden sind, daß jedoch der
Pfennig-Sparkasse der Rendsburger Spar
leihkasse das beste Gedeihen zu wünschen lväre.
Vermischtes.
— Der Eiffelthurm zu Paris wächst in
die Höhe. Sein Erbauer ist der Ingenieur
Eissel. Bis zur Weltausstellung im nächsten
Jahre soll der Thurm fertig sein. Als vor
zwei Jahren zum ersten Male etwas verlautete
von dem Bau eines ganz aus Eisen gefügten,
300 Meter hohen Thurmes im Mittelpunkte
der Weltausstellung, der ganz Paris über
ragen und fast die doppelte Höhe des Kölner-
Domes haben sollte, da erhob sich ein ge
waltiger Lärm. Eiffel aber, der Erfinder,
versicherte, es wäre nützlich, nützlich für die
Wissenschaft, für verschiedene Experimente, die
z. B. mit dem Pendel, dessen Schwingungen
die Gelehrten niemals in einem so hohen und
dabei hohlen Gebäude beobachten konnten.
Er besiegte deshalb alle sich ihn: entgegen
stellenden Hindernisse und errang nach langen
Bemühungen die Erlaubniß, auf eigene Ge
fahr den Thurm zu erbauen, der 7 Mill.
Kilogr. Eisen verschlingen und 7 Mill. Frcs.
kosten wird. Der Staat leistet daran nur
einen Beitrag von 1,500,000 FrcS. Dieser
Thurm wird weitaus das höchste Baudenk
mal der Welt sein: die große Pyramide mißt
nur 146 Meter, die Spitze der Cathedrale
von Rouen ist 150 und die des Straßburger
Münsters 142 Meter, die des Kölner Domes
159 Meter über dem Boden. Nicht zum
ersten Male verwendet Eissel das Eisen mit
solcher Kühnheit und solchem Erfolg. Außer
zahlreichen Brücken, unter denen sich diejenige
von Porto durch eine Jochspannung von 160
Metern in einer Höhe von 61 Metern über
dem Niveau des Duero auszeichnet, hat er
eben im Cantal-Departement die Eisenbahn
brücke von Gambit vollendet; 122 Meter in
der Schwebe mit 165 Metern Bogenweite.
Noch zehn Meter mehr in der Höhe und die
Peterskirche könnte unter dem titanenhaften
Bau, dessen leichter Bogen sich wie ein riesiges
Spitzengewebe vom Himmel abhebt, Platz
finden. Der Ingenieur Eisiel ist ein hoher
Fünfziger, schlank und von mehr als mittlerem
Wüchse. Seine häufigen Reisen, seine unaus
gesetzte Thätigkeit — er war es, der die
riesigen Schleusen des Panama-Kanals erfand
—Ş lassen ihm zum Fettwerden keine Zeit.
Bei seiner Arbeit läßt er sich nur von seinem
Schwiegersöhne und einem Architekten unter
stützen; er selbst berechnet und zeichnet alles,
was er baut.
Im Anschluß an den Aufruf des Vater
ländischen Frauenvereins in Kiel.vom Oktober
d. I., erklären die Unterzeichneten sich bereit
zur Abgabe von Loosen k 50 Pfg. und zur
Entgegennahme und Weiterbeförderung von
Gegenständen für den Bazar in Kiel. Seit
vielen Jahren erfreut sich unsere Stadt der
segensreichen Thätigkeit von Schwestern des
Kieler Mutterhauses, besonders die letzte
krankheitsreiche Zeit hat wiederum uns gezeigt,
welche Wohlthat sie für uns sind. Im Ver
trauen auf den bewährten Mildthätigkeitssinn
der Bewohner Rendsburg's erlauben wir uns
daher, zur Abnahme von Loosen und zur
Einlieferung von Gegenständen aufzufordern.
Letztere erbitten wir uns spätestens am
2. Nov. d. I., um sie rechtzeitig nach Kiel
einsenden zu können.
Rendsburg, im Oktober 1888.
Der Vaterländische Frauenverein.
Fr. AitttsgerichtsrathDan, Hauptpast. Hansen,
Vorsitzende. Schriftführer.
Fr. Landrath Brütt. Fr. General v. Pappritz.
Fr. Oberstleut. v. Ehrhardt. Fr. Senator Sieer.
Fr. Kaufmann Michaelis.
Herr Bürgermeister Rühle v. Lilienstern.
Herr Kreisphysikus Or. ASmuSsen.
Herr Justizrath WiggerS. Herr Kaufm. Paap.
Herr Rentner Sonderburg.
Frau vr. de Boor. Frau Kirchspielvogt
Christensen. Frau Kaufm. von Cappeln.
Fr. Kaufm. Fromm. Fr. Hauptpastor Hansen.
Fr. Lehrer Hoest. Fr. Bürgermeister Rühle
b. Lilienstern. Fr. Rentner LütjenS. Frau
Möller, Creditbank. Fr. MatthieSsen. Fr.
Rentner D. Paap. Fr. Divisionspfarrer
Röder. Frau vr. SchultheS. Fr. Tischler
meister Speck. Frau Pastor Teickner. Fr.
Rentner Thormann. Frau Rentner Wieck.
Fr. Hauptm. v. Zackrzecky.
Auctio»
über Gold- u. Silberwaaren.
Am Mittwoch, den 2Ä. und Donnerstag,
den 23. October d. I., Vormittags von
9% find Nachmittags von 2% Uhr an,
sollen in der Wohnung des Herrn Collin
in der Königstraße wegen Ortsveränderung
und gänzlicher Aufgabe des Geschäfts
ca. 16 Regulator- und Stubenuhren,
ca. 40 Stück silberne Taschenuhren, ca.
25 Stück goldene Herren- und Damen
uhren, ca. 30 Stück goldene u. silberne
Herren- und Damenkctten, Armbänder,
Butans, alle Sorten Fingerringe, echte
Granat- und Corallen- Schmucksachen,
Britanniasilberne Waaren und viele
und viele andere Sachen mehr
öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich
baare Zahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher
Herdemann.
Mariazeller Magen-Tropfen,
Hamburger Bichmarkt vom 22. Octbr. Der
Ochsenhandel^war besser. Die beste Waare kostete
st
48 bis 54 Mk. und flauere war bis zu 36 Mk.
herunter. Am Markt waren 1467 Stück, wovon
64 Stück Rest blieben. Für den Rhein wurden
ca. 270 Stück gekauft.
Der Hammelhandel war unverändert. Am
Markt waren 1410 Stück, wovon 200 Stück Rest
blieben.
vortrefflich wirkend bei allen Krankheiien des Magen*.
Unübertroffen bei Appetitlosigkeit
Schträched.Mozen». übelriechend.Athem.
Blähung, snilrem Aussigen, Soliķ. M»g»»-
katarrh, Sodbrennen. Bildung «»»Eon»
u. GrieS. übermäßiger Schleimproductioii,
Gelbsucht, Ekel u. ürtrechen, »opsschmers
lfallS er vom Magen herrührt), Magen-
kramps. Hartleibigkeit oder Bertlopfun«.
Uebcrladen des Magen« mit Speisen un»
Getränken, Würmer-, Milz-, beb«,- und
S ämorrhoidalleiden. — Prei« i gl. sammt
edrauchSonw. 8V Pt., Sappelfi.ìlì.l 40.
' Lentral-Bersandt durch Apotheker
C«rl Brarty, Kreni«l«r lMihren).
Die Mariazell» Magen-Dropfen sind
kein Geheimmittel.MDie Besiandthell«
find bei jedem Fläschchen in der EebrnnchSnnweisung angegeben.
l«v, Echt zu haben in fast allen»Apotheken.
In Rendsburg in dm Apotheken.
Anzeigen.
Verlobte:
JKarie Ehlers,
Heinrich JBrandt.
Neubüdelsdorf.
Epilepsie.
Krampf- und Nervenieidende finden
sichere Heilung’ nach einzig dastehender
tausendfach bewährter Methode.
Briefliche Behandlung nach Einsen
dung eines ausführlichen Berichtes, die
selben sind mit Ketourmarken zu
adressiren:
„Hygiea Sanatorium“ Hamburg I.
Bekanntmachung.
Auszahlung der noch nicht abgehobenen
Ouartier-Bergütungen für die Monate August,
September und die vorhergehenden Monate
findet am
Mittwoch, den 24. Oktober 1888
Nachm, von 4 bis 5 Uhr,
auf dem Rathhause statt.
Rendsburg, den 22. Oktober 1888.
Die Einquartierungs-Kommission.
Seit 12 Jahren bestens bewährt!
Oberstabsarzt und PhysikuS Hr. G. Schmidt's
Geliör-Oel
heilt schnell und gründlich temporäre Taubheit.
Ohrenfluß, Ohrenstcchen, selbst in den ältesten und
hartnäckigsten Fallen. — Das lästige Ohrensausen,
soiv'e leichte Schwerhörigkeit sofort beseitigt, wie
tausende Original-Atteste beiveisen. — Preis pro
Flasche mit Gebrauchsamveisung 3 Mark 50 Pf.
Zu haben in den renomknlrtesten Apotheken.
In C. Haubener's Engel-Apotheke Wien l.
Haupt-Depot in Altona Löwen-Apotheke bei
Apoth. Monheim in Altona.
t
.
- -
- ’ - J ■
ffc
ifi'-te' 1 ,? >' >-;■!» b-'-ļ
W
;, f i‘ . I ' : *
...
SW s A v’-’iy;
iwif •• "'»V-?-' -
MķBķ
V -
V.
UŞŅĶ