Full text: Newspaper volume (1817)

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rufra ît-m Nicbwlatz-. Da ihn der Nach,ich,«r 
àìe ob er nicht cm Tuch vor den Augen haben 
v^'i.e' antwortete Heinesen: „Nein! chck habe 
schon so manche blanke Klinge gesehn. Ley dn 
"nicht bange, ich bin es nicht!" Es war nicht 
Frechheit, die hier redete; sondern der wahre Muth, 
von einem gnlen Gewissen belebt. Seine Sache 
wurde nachher genauer untersucht, und er wrude 
unschuldig befunden. Die Angeber muhten zooo 
Reichükhaler an seine Erben auszahlen, und seine 
Leiche wurde ausgegraben und leserlich in juüsttio 
beygesetzt. 
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Bemerkungen. • - - - 
Das Kind hält cs mit der Poesie, Mit Mahr- 
<hen und, Erzählungen, mir Lessen, Bescheerunge , 
Spielsachen. 
' Der Jüngling hält es w't der Wissenschaft, 
er will die Welt begreifen, um sic zu beherrschen und 
nach seinen Zdealcn zu bessern, er will die Perkunst 
seiner Bcsihthumer wissen, um sich ihrer noch mehr 
zu versichern, er wii! hinter dir Sachen kommen, 
die vor ihm spielen. 
Der Mann Halts wieder mit der Poesie, denn 
die Wirklichkeit genügt ihm. nickt, er denkt mit 
scheidenhcit und Resignation an seine Kräfte, er kann 
nicht alles begreifen, nur wenig schaffen, undnach 
Tagesarbeit will er Erholung. 
Der Greis kommt zu Philosophie und Re- 
k'glon zurück. Denn das Znieress« an der Kunst 
hängt mehr oder weniger mit schönen Lebenserwar 
tung zusammen, es erwärmt sich rue rajr«n 
Hossnungnr als an Erinnerungen. Der Greis fühlt 
keine üb,rströmende Kraft mehr in sich, dte m schöner
	        
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