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rufra ît-m Nicbwlatz-. Da ihn der Nach,ich,«r
àìe ob er nicht cm Tuch vor den Augen haben
v^'i.e' antwortete Heinesen: „Nein! chck habe
schon so manche blanke Klinge gesehn. Ley dn
"nicht bange, ich bin es nicht!" Es war nicht
Frechheit, die hier redete; sondern der wahre Muth,
von einem gnlen Gewissen belebt. Seine Sache
wurde nachher genauer untersucht, und er wrude
unschuldig befunden. Die Angeber muhten zooo
Reichükhaler an seine Erben auszahlen, und seine
Leiche wurde ausgegraben und leserlich in juüsttio
beygesetzt.
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Bemerkungen. • - - -
Das Kind hält cs mit der Poesie, Mit Mahr-
<hen und, Erzählungen, mir Lessen, Bescheerunge ,
Spielsachen.
' Der Jüngling hält es w't der Wissenschaft,
er will die Welt begreifen, um sic zu beherrschen und
nach seinen Zdealcn zu bessern, er will die Perkunst
seiner Bcsihthumer wissen, um sich ihrer noch mehr
zu versichern, er wii! hinter dir Sachen kommen,
die vor ihm spielen.
Der Mann Halts wieder mit der Poesie, denn
die Wirklichkeit genügt ihm. nickt, er denkt mit
scheidenhcit und Resignation an seine Kräfte, er kann
nicht alles begreifen, nur wenig schaffen, undnach
Tagesarbeit will er Erholung.
Der Greis kommt zu Philosophie und Re-
k'glon zurück. Denn das Znieress« an der Kunst
hängt mehr oder weniger mit schönen Lebenserwar
tung zusammen, es erwärmt sich rue rajr«n
Hossnungnr als an Erinnerungen. Der Greis fühlt
keine üb,rströmende Kraft mehr in sich, dte m schöner