Full text: Newspaper volume (1817)

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frcnnf, und durch eine überlegene Französische Wa 
ch ^ nebst ,echs ihrer Kameraden gefangen. Indes- 
sen gelang es ihr bald, ihre Wächter sicher zuma 
chen, und zu entspringen. Sie kam verkleidet 
glücklich wieder in ihrer Heimakh an, fand aber 
ihren geliebten Mann nicht. Nach mancherlei Abenr 
theuern, die sie in Weiberträcht bestand, unter viel 
fachen und großen Gefahren forschte sie lange ver 
geblich nach ihm, und glaubte endlich, er sei gefan 
gen, und nach Frankreich abgeführt. Um so grö 
ßer war ihre Ueberraschnng und Freude, als sie 
ihn bei ihrer Rückkunft in ihrer Heimakh vorfand. 
Er war wirklich gefangen gewesen, aber seiner Be 
deckung entsprungen,- • - 
(®ie Fortsetzung folgt.) 
Miszellen. 
Geselligkeit iß nur Dlumenstaub der Freundschaft. 
Es giebt allerdings eine Schroffheit und Starr 
heit cheS Lebens. Aber hütet euch jch, -sie mit der 
festen, Heiengroßen Zeichnung hşh Gebens ķ ver 
wechseln, wie meist die heutige Welt verschliffenes 
Geprägt zu thun pflegt. . . - ^ |'«rd5 
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«Es . liegt so viel Rührung, als Erhebung dann, 
daß so-etwas Beschränktes, als doch ein Menschen 
paar ist, sich, wie man sagt, die ganze Welt sein 
kann. , Was vermag nicht eine gesammelte, bis zur 
Bewußtlosigkest durchsichtige Kraft!
	        
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