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frcnnf, und durch eine überlegene Französische Wa
ch ^ nebst ,echs ihrer Kameraden gefangen. Indes-
sen gelang es ihr bald, ihre Wächter sicher zuma
chen, und zu entspringen. Sie kam verkleidet
glücklich wieder in ihrer Heimakh an, fand aber
ihren geliebten Mann nicht. Nach mancherlei Abenr
theuern, die sie in Weiberträcht bestand, unter viel
fachen und großen Gefahren forschte sie lange ver
geblich nach ihm, und glaubte endlich, er sei gefan
gen, und nach Frankreich abgeführt. Um so grö
ßer war ihre Ueberraschnng und Freude, als sie
ihn bei ihrer Rückkunft in ihrer Heimakh vorfand.
Er war wirklich gefangen gewesen, aber seiner Be
deckung entsprungen,- • -
(®ie Fortsetzung folgt.)
Miszellen.
Geselligkeit iß nur Dlumenstaub der Freundschaft.
Es giebt allerdings eine Schroffheit und Starr
heit cheS Lebens. Aber hütet euch jch, -sie mit der
festen, Heiengroßen Zeichnung hşh Gebens ķ ver
wechseln, wie meist die heutige Welt verschliffenes
Geprägt zu thun pflegt. . . - ^ |'«rd5
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«Es . liegt so viel Rührung, als Erhebung dann,
daß so-etwas Beschränktes, als doch ein Menschen
paar ist, sich, wie man sagt, die ganze Welt sein
kann. , Was vermag nicht eine gesammelte, bis zur
Bewußtlosigkest durchsichtige Kraft!