Full text: Newspaper volume (1817)

ney gpge» 
sen sollte sick jemand geneigt finden 
zuschießen, so..believe man sich am < 
leibe vor 
der Herren 
kan» ; Camera eìara ; Brenn - und Hohlspiegel, mit wel 
chen man sghr viele Erprrîmcnke durch die Sonne wachsn 
kann; Cones et prismata; verschiedene Laternen - Magic», 
welche kleine auf Glas gemalte Figuren in Lebensgroße an 
der Wand präsentiren. Auch revarire ich'alle schadbaftc 
optische Sacken für einen billigen Preis. Bitte um ge 
neigten Zuspruch und verspreche die recllcste lind billigste 
Bedienung. ' ° 
W e i na a n n, 
Opticus aus Ungarn, vormals Glauber und 
Wcimgnn. Logirt bey Hrn, Michclftn 
in der Hohenstraße. 
Der Doctor Bergib ofer, ausübender Slrstzn Ztzchoe, 
bietst hiedurch Angeilkrankeu — und unter diesen den sich 
legîtļmirenden Armen unentgeldlich — svwvbk'dnrcb phar- 
nracevtMe Mittel a!ş durch Operation seine Küife an. 
In Wien unter Professor Dr. Beer, und in Prag mit 
Dn 'Ģ i'sád'er als -Arzt beim .Bliiideninitttut, hatte er vor-. 
züglich.Gelegenheit seine Kentnisse in diesem Fach auszu-i 
Hilden'; und hofft demnach durch seine gemachten Erfahrnn-' 
K'en der' naben und fernen Umgebung besonders nützlich wer 
den z I können, i ' ' , . 
Cavitain <5. F. Skindt, Führer des Schiffs Frau figs 
!e»a, von Elbing na».Serinqhave bestimmt, samt eine 
Summe von circa Sieben.;eh» Hundert Reichs- 
Wiggers nt -Stintzlng baldigst zu melden. 
-- Rendsburg., den p;ste>s,Nor.eischer 
Avertissement. 
Allen resp. Reimern und Liebhabern empfehle ick, mich 
M'.t gesckmaceoolîeu jortrrten vpllschsti'n ^nftpiunenten, beslZNi-' 
ders sehr guten Conservatiousbrillen," welche nach Kunst 
regelmäßig verfertigt sind, sowvl für-Kurzsichtige, als an«: 
für solche Augen, dip.nicht in-der Nahe, sondern nur in 
der Ferne scharf sehen. 
Diejenige Brille, welche den Augen, je nachdem.'sie be 
schaffen sind am angemessensten und wohl thätig,ienrst,wird
	        
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