r
J,
ning, Erlösung, Igjenfodelse, Wiedergeburt;
auch wird Ihukommelse, Gedaͤchtniß, An denken,
von Hukommelse, Gedåd tnif, Erinnerungsvet:
mogen, unterfæieden,
vor
ale
das
Vierte Abtheilung.
Von der Wortfigung,
55 6. Die danische Wortfolge ist am meisten sehr
einfach: dem Subiecte folgt das Praädicat (das Zeit⸗ und
Beiwort), dem Prädicate das Object (das personliche
und sächliche). Sie unterscheidet sich von der deutschen
besonders durch den Stand des Genitivs, des Zeitwor⸗
tes und bisweilen des Nebenwortes. 3. B. Min ældre
Broders anden Kone havde ikke givet hans Børn
den rette Opdragelse i deres Ungdom, die zweite
Frau meines ålteren Bruders hatte feinen
Kindern in ihrer Jugend die rechte Erzie—
hung nicht gegeben. Das Furwort sig nimmt die
gewoöhnliche Stelle des Objectes ein; z. B. Antallet af
dem, som i kort Tid bekjendte sig til den ny Sekt,
var uhyre, Die Babl derer, Die fidh in kurzer
Beit zu der neuen Secte befannten, war un
geheuer. Auch menn der perfønliche und sächliche
Gegenstand beide durch Fuͤrwoͤrter bezeichnet werden,
bleibt im Danischen die Wortfolge die gewoöhnliche, wo
im Deutschen aber der Accusativ vor den Dativ tritt;
3. B. jeg gav ham den (Bogen), i gab es ihm
(( gab ibm das Vu). Das Hiilfsverbum steht
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