IV
for the use of Englishmen, together with ex.
fracis in prose and verse, Copenh. 1830, 8).
Das Spftem diefes beruͤhmten Sprachforschers ist
ohne Widerspruch für alle nordische Sprachen das
vorzüglichste und stimmt mit ihrem wahren inneren
Baue am besten überein, welches auch von seinen
Landsleuten, die freilich das Gute, das einheimisch
ist, nur langsam annehmen, waͤhrend sie das Frem⸗
de mit Begierde ergreifen immer mehr anerkannt
wird. Somit glaubte ich, daß ich dem Liebhaber
der daͤnischen Sprache keine bessere Anleitung würde
liefern können, als wenn ich die eben angeführte
Schrift zum Grunde legte. Außerdem habe ich
meine Vorgånger Lange, Tobde, Ekkard,
Abrahamson und Heiberg zu Rathe gezo⸗
gen; in der Syntar befolgte ich den nämlichen Plan,
als Hjort in seiner Schrift Tysk Sprogs
lære for. Danfkfe, indem id nur die Verschie⸗
denheiten beider Sprachen. zu entwickeln suchte;
dennoch konnte dieser Abschnitt nicht anders als
mangelhaft werden. Moͤchte übrigens das Wenige,
was in dieser Schrift von mir selbst hinzugefügt
ist, demjenigen, was ich von Anderen entlehnt
habe, einigermaßen entsprechen!
Den Lesern, die eine vollftåndigere Kenntnig der
danischen Sprache zu erhalten wünschen, können bes
sonders die großeren Sprachlehren von J. Baden