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matikalischen vorgezogen; z. B. Fruentimmeret viste
meget Mod, da hun (nicht det) forsvarede sig imod
saa mange Fjender; Mennesket (d. he der oder je
ner) bemærkede ikke hvorledes han var faren; Das
gegen fagt man rect, menn bon dem Menschen im All⸗
gemeinen geredet wird; Mennesket erkjendte ikke,
at det havde syndet imod Gud.
Das unperfønlice det er fteht mit einem Haupt«
mworte als Prådikat flatt des perfønlichen han (hun)
er; 3 B. det er en god Mand, er ift ein guter
Manu; det er en Tyv, er ift ein Dieh.
Nach dem unperfonlicen det er oder det bliver tvird
bas perfénliche Fårmort als Prådieat nicht in den Nomina⸗
tiv, sondern in den obliquen Casus gesetzt; z. B. det
er ham (nicht han), er ist es; det bliver nok hen-
de (nicht hun), sie wird es wohl sein; mig (nicht
jeg) var det som blev omtalt; id war e8, von
dem man redete,
Statt des Dativs des perfønliden Fiirwortes, melder
im Deutschen zurückgehend gebraucht wird, setzt man im
Danischen auch das possessive Furwort, wenn sich ein
Hauptwort als Obiect findet, mit welchem es verbun⸗
den werden fann; 3. B. jeg forstrakte min Haand,
i verrenfte mir Die Hand; han forvred sin
Arm, et verdrehete fi den Arm; han bed sin
Finger (wider Dillen), han bed sig i Fingeren (vor
Verdruß).
Das zurüͤckgehende sig geht auf das Subject des
naͤmlichen Satzes zurück; einige Schriftsteller gebrauchen
in der Mehrzahl, statt dessen, dem; z. B. han begiver
zig ombord; de begive sig (nach Einigen dem) om-