Full text: Newspaper volume (1942, Bd. 1)

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Unter i<Otnrnnnäeuv 
Freitag, den 28. Febrnar 1612. 
Unrichtige Angaben bei Schlachl- 
, genehmigung 
?îr Viehhändler Johann Gr. aus Hane- 
7 kaufte im Oktober 1941 vier Schweine 
K -- -- ^ ^ 
Der Führer verlieh dem Kommandeur 
eines schleswig-holsteinischen Infanterie- 
bataillons, Hauptmann Borg mann, 
als 71. Soldaten das Eichenlaub zum 
Ritterkreuz. 
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einem Bauern in Grünenthal. Von 
er 
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ļ. nahm er drei ab. Das letzte ließ er 
. auf seine Rechnung mästen und nahm 
i.^nu Ansang Januar 1942 zu sich in den 
711- Ta Gr. wohl selbst Zweifel hatte, ob 
j-,^i dieser Handhabung tatsächlich eine 
Pachtung durchführen durfte oder nicht, 
i?°te er sich daraufhin zunächst an den zu- 
Mgen Gendarmeriebeamten, von dem er, 
kI herbei auf Einzelheiten einzugehen, 
7?chşt versuchte, eine allgemeine Aus- 
Dst 
zu erhalten. Da diese Auskunft dahin 
in,- daß grundsätzlich nur von solchen Per- 
^ Schweine geschlachtet werden dürfen, 
,şe das Schwein mindestens drei Monate 
z) selbst gehalten und gefüttert haben, 
>7şr. anschließend zum Bürgermeister 
7Mzustellen, ob er dort wohl die gleiche 
Ast erhalten würde, was natürlich 
'3 geschah. Hierbei ließ Gr. es jedoch nicht 
i^bden. Er ging vielmehr nach einigen 
erneut zur Gemeindeverwaltung, wo 
J ,( § dann aber nicht an den Bürgermei- 
7' sondern an den dort beschäftigten Ge- 
"desekretür wandte, der von den vorauf- 
şigenen Vorgängen nichts wußte, und 
I» dem er dann auch die Schlachtgenehmi- 
v® erhielt, weil Gr. die in dem Antrags- 
enthaltene Bestätigung, daß er 
Schwein mindestens drei Monate lang 
Alten und gemästet habe, ohne wetieres 
^zeichnete. Da Gr. jedoch einen Teil des 
Wirtes abzugeben hatte, weil er andern- 
.. Wer die zulässige Zeit hinaus versorgt 
Äsen wäre und diese Ablieferung nicht 
Aungsgemäß durchgeführt wurde, ge- 
i-Ņî! die Angelegenheit zur Kenntnis des 
germeisters und des Gendarmerie- 
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en, worauf alsdann sofort Anzeige 
% 
Kreisernährungsamt erfolgte. Gr. 
Ie daraufhin vom Kreisernährungsamt 
J- - vu4UU|yiH uvm ouuvvvhuvvmh'övh...* 
şlrnô der Verbrauchsregelung-Straf- 
onung mit einer Ordnungsstrafe in 
Ä von 300,— JUl unter gleichzeitiger 
Äohung sämtlicher aus der Hausschlach- 
^ stammender Erzeugnisse bestraft. 
Spendern von Schi- und Bergstiefeln 
Gelegenheit gegeben werden, die von 
^Ortsgruppen der Partei erhaltenen 
^nröfuufl von SpendenquMnnM 
> für die Schi- oder Verliefe! 
b - — 
langen über die Abgabe von Schi- und 
!.,°>llefeln als Erinnerung aufzubewah- 
î Die Wirtschaftsämter sind daher er- 
Wt, auf Antrag vom 1. Mai 1942 ab 
st, Wendenquittungen, die zwecks Erlan- 
g eines Bezugsscheines abgegeben wer- 
'j Wußten, den Spendern wieder auszu- 
?'8en. Mit Rücksicht hierauf wird zu- 
ein Endtermin für die Einlösung der 
igenquittunge« bei den Wirtschastsüm- 
V, ìn Bezugscheine festgesetzt. Die Wirt- 
à Einlösung der 
Schon vor Beginn des Polenfeldzuges 
trugen die Soldaten der holsteinischen Gar 
nisonstadt seinen Namen mit hinaus m öte 
Dörfer und Städte der Nordmark, erzählten 
stolz von ihm, der als Offizier und als 
Mensch ihre Herzen erobert hatte. 
Als die jungen schleswig-holsteinischen 
Regimenter in die Feuertaufe zogen, pol 
nischer Willkür ein eisernes Halt zu gebie 
ten, führte der junge Offizier die Voraus 
abteilung der Division. Dem Fußvolk weit 
vorauseilend besetzte er mit einer kleinen 
Schar Ostrowo und Kalisch, hielt ste bis zum 
Eintreffen der Division. In den heftigen 
Abwehrkämpfen der Division gegen eme 
vierfache Uebermacht bei Kutno und Lexyka 
bewährt er sich wieder als schneidiger und 
unerschrockener Draufgänger. Er ist der 
erste Soldat der Division, der das E. K. 
und l erhält. 
Der Kampf an der Westfront ist erst we 
nige Stunden entbrannt, als man schon wie 
der seinen Namen hört. Im Rücken der 
feindlichen Linie nimmt er mit seiner Vor 
ausabteilung kurzerhand 480 Mann gefan 
gen. Später übernimmt er für den ge 
mundeten Bataillonskommandeur das Ba 
taillon, dem er nun schon seit vielen Jahren 
angehört. Am 28. Mai 1940 kapitulieren 
500 000 Belgier. Auch an diesem Siege hat 
Hauptmann Borgmann, damals noch Ober 
leutnant, mit seinem Bataillon, das tnt 
Schwerpunkt der Division bei Meulcbe 
die Front des VII. belgischen AK. durch 
bricht, wesentlichen Anteil. Durch semen 
Gefechtsstreifen kommen die belgischen Par 
lamentäre, um die Waffenstreckung zu un 
terbreiten. 16. Juni 1940: Einmarsch der 
Division in Paris. Am Triumphbogen 
nimmt der General den Vorbeimarsch à 
Als der General das Bataillon erblickt, 
beugt er sich weit über sein Pferd nach vorn, 
winkt wie ein Vater seinen Kindern, und 
seine Augen scheinen feucht vor Freude 
Einige Wochen später — die Division rs 
Besatzungstruppe von Paris — überreicht 
der Divisionskommandeur im Aufträge des 
Führers dem Offizier das Ritterkreuz. 
„Jungs", sagt der General, „seht euch ihn 
an, das ist ein preußischer Offizier ohne 
Furcht und Tadel!" Ungeheuer stolz sind 
seine Männer, die ihn verehren, vergöt 
tern, der an Jahren nicht älter ist als ne. 
Denen, die ihn im Bataillonsgeschästsznn- 
mer im Arbeiterviertel von Paris auf 
suchen, um ihm zu gratulieren, sagt er- 
„Ach, Jungs, daran habt ihr ja Schuld 
In den Ostfeldzug zieht er, inzwischen 
zum Hauptmann befördert, als Komman- 
>ieur seines Bataillons, in dem er nun 
Ordonnanzoffizier, Adjutant und dann 
.Kompanieführer war. 
Opotschka, die Stadt in der Stalmlinte, 
fällt. Noworchew, Staraja-Russa wird den 
Russen entrissen. Der Name des Komman 
deurs klingt abermals in aller Munde der 
hier kämpfenden Soldaten. Zu ungeheuren 
Taten, selbst dabei der schneidigste und zu 
gleich umsichtigste Kämpfer, reißt er seme 
Jungen mit. Er sorgt sich um reden einzel 
nen, ist immer zur Stelle, wenn einer ver 
wundet, wenn es gilt, ein festgefahrenes 
Krad wieder freizumachen. Sein Lachen 
gibt neuen Schwung, seine Worte lindern 
Cfn dem Sumpfgelände, trt der trostlosen 
Einöde „südlich des Jlmensees", versinken 
buchstäblich die Taten seiner Männer, deren 
Heldentum in voller Größe der Heimat erst 
später offenbart werden wird. 
Wochen und Monate vergehen. Der russi 
sche Winter zieht ein, macht das weite 
Sumpfgebiet steinhart. Unendliche Wälder, 
trostlose Kolchosen liegen erstarrt unter 
einer tiefen Schneedecke. Ein großes Leichen 
tuch breitet sich sanft über die heiß 
umkämpfte Erde an den Waldar-Hohen. 
Immer wieder stürmen die braunen, ab 
gestumpften Massen gegen die deutschen 
Gräben, brausen die Ratas heran, stoßen 
die Panzer vor. Aber hier liegen Schleswig- 
Holsteiner, an denen beißt sich der Bolsche 
wist die Zähne aus. Und inmitten dieser 
Männer ein Kommandeur, der reden An- 
grifssplan zunichte macht. . 
Abends, wenn nicht gerade wieder bol 
schewistische Panzer herumspuken kommt 
das Essen nach vorn — und die Post. Oft ist 
Fiete, der Pferdebursche, mit bei den Essen- 
bringern. „Herr Hauptmann', sagt dann 
?biete wenn er sich mühsam in den Bunker 
hinein gewunden hat, „der „Oblate" geht's 
noch gut, gestern Habeich Heuf-ir ^ orga 
nisiert, nur immer Hafer ist nichts sur sie 
Franz hat Rheuma, Oberarzt sagt, er soll 
einige Tage im Bunker bleiben - - und 
Herr Hauptmann wollten doch mal zu uns 
FÜt^hast recht, aber ihr müßt noch 
warten, ihr beim Troß müßt auch ohne mich 
auskommen sag Conti, daß die Suppe 
wieder prima schmeckte, sag Franz, daß er 
sich wieder gut erholen ï" 11 
Fiete, hast du nicht morgen Geburtstag? — 
wie die Zeit doch läuft 
Wenn die Sonne untergegangen, beginnt 
hier vorne das Leben. Dann steigen ste aus 
den Bunkern, holen sich Holz für den Lehm- 
ofen, bauen neue Stellungen. Dann geht 
der Kommandeur durch die Graben, sucht 
das Gesicht seiner Männer, 100 Meter vor 
der feindlichen Linie. In seinen Mantel 
taschen steckt seine Portion Sprit und Ziga 
retten und der Inhalt seiner ihm zugeschick 
ten Päckchen aus der Heimat. 
„Guten Abend, Jungs gehts noch?" 
„Jawoll, Herr Hauptmann! — Die 
Burschen da drüben müssen wieder einen 
mächtigen Wodkarausch haben, die brüllen 
ja wie die Kinder !" 
Der Kommandeur lauscht und sagt: „Na, 
denen wollen wir mal einige Ladungen 
rüberschicken gute Nacht, Jungs!" 
„Gute Nacht, Herr Hauptmann!" 
Dann steht der Kommandeur bei dem 
nächsten Posten. Und dieser und jener hält 
nachher ein Stück Kuchen, eine Schachtel 
Zigaretten in der Hand. 
An so einem Tag, wo sich die Front in ein 
geheimnisvolles Schweigen hüllt, ab und zu 
nur ein bellendes MG. an den Krieg erin 
nert, sagt der Kommandeur zu seinem 
Burschen: „Komm, wollen schnell mal nach 
hinten " . 
Aber nur wenige Stunden sind vergan 
gen, da sitzt der Kommandeur schon wie 
der vorne in seinem Erdloch. „Weißt doch, 
Hinne", sagt der Bursche zu dem Melder, 
der das silberne Verwundetenabzeichen 
trägt, „er hat doch keine Ruhe, hat doch viel 
zu viel Sorge, daß hier ohne ihn etwas schief 
geht " Die Worte klingen in dem Bun 
ker wie ein dankbares Gebet. 
Abends kamen wieder der Küchenwagen 
und die Post. Wenige Minuten später ist 
der Kommandeur schon wieder in den vor 
dersten Gräben, in seinen Manteltaschen 
seine Portion Sprit und Zigaretten und der 
Inhalt seiner Päckchen, alles verschenkt er. 
Leise nur klingen die Stimmen hier 
vorne, an der Grenze der Unendlichkeit, wo 
man den keuchenden Atem der bolschewisti 
schen Grabenbesatzungen spürt. Wie diese 
Männer hier vorne unter seinem Befehl 
in vergangenen Tagen und Nächten ruhig 
durch die Hölle schritten, so hungern sie auch 
jetzt nach einem Wort von ihm, die Männer, 
die ihr MG. wie ein Stück eigenes Leben 
behüten lernen. 
Sicher wird der Kommandeur, wenn seine 
Männer ihm nun zum Eichenlaub die Hand 
drücken, wieder abwinken und sagen: 
„Jungs, das ist doch nur eure Schuld — 
Dem Kommandeur eines schleswig-hol 
steinischen Jnfanteriebataillons das Eichen 
laub zum Ritterkreuz - damit ehrte der 
Führer zugleich die Nordmärker, seme 
Soldaten im Osten. 
K. Stroh. 
Schleswig-Holstein 
-I --arnter dürfen die , - 
-Wdenquittungen demnach nur noch bis 
^ 15. April 1942 vornehmen. Gegen spa- 
^/Wgereichte Spendenquittungen dürfen 
àsscheine für Schuhe nicht mehr erteilt 
\ # ļtt. Die Spender werden daher gebeten, 
'»h ^pendenquittungen über die Abgabe 
^Tchi- und Bergstiefeln im Rahmen der 
ê^Mmlung bis zum 15. April 1942 spä- 
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'îjW hei den Wirtschaftsämtern zwecks 
I, Cung eines Bezugsscheins einznlie- 
ijjj' alsdann können Anträge auf Rück- 
iÄ.Wr eingereichten Spendenquittungen 
^ werden 
4 * 
Rendsburger Jahrmarkt findet in 
M? Frühjahr vom 1. bis 3. März statt 
- März, dem Hauptmarkt, wird gleich- 
y* ein Rindvieh- und Pferdemarkt ver- 
Aus dem Rendsburger GerichtssaÄ 
Ein Einwohner aus Westerrönield, der 
sich am Donnerstag vor dem Rendsburger 
Amtsgericht wegen Betruges zu verantwor 
ten hatte, wurde zu einer Geldstrafe von 
100,— JlJt verurteilt. Der Angeklagte hatte 
sich Zeugengebühren für den Arbeltsaus- 
fall auszahlen lassen, obwohl er den vollen 
Arbeitslohn erhielt. — Ein Rendsburger 
Einwohner, der sich wegen UnterMagung 
zu verantworten hatte, wurde wegen Man 
gels an ausreichenden Beweisen freigejpro- 
* * * 
* Ein 50-Ķ-Gewinu wurde von einem 
Soldaten bei einem unserer grauen Glucks- 
"'^FsichBebe sind beobachtet worden, die 
Löcher in das Eis schlagen, um Füche zu 
chngen. Fischdiebstahl wird selbstverftairdlich 
bestraft und der Angelsportverem „Petri 
H-il" warnt deshalb eindringlich davor, ans 
diese Weise die Fischbestände zu schädigen. 
Vcrdunkelungszeit:15. 2RFebr^18W8. 
Elektra. „Sonntagskinder«. Wenn es sich um diese 
Kategorie von Menschen handelt, kann es nur ein 
fröhlicher Film sein, denn Sonntagskinder sind 
Glückskinder im täglichen «eben. Hier sind es zwei 
şiotelanaestellte, die mit viel Temperament und Froh 
sinn sich m täglichen Dasein behaupte». Johannes 
Riemann. Carola Hohn. Theo Lingen. Grete Weiser 
Rudolf Platte u. a. setzten sich für den vollen Erfolg 
dieses Stückes ein. 
Tonhalle. „Mutter «nd Kind«. Das wohl größte 
Problem eines Menschenlebens, der Kampf einer 
Mutter um ihr Kind, wird hier unter der Regieşiih- 
rung von Hans Steinhoff und mit Henny Porten 
in der Hauptrolle in einer schönen und ergreifenden 
Weise geschildert. Es ist darum ein Film, der allen 
etwas zu sagen haben wird. In weiteren Rollen spie 
len Peter Votz, Elisabeth Wcndt, Fita Benkhosf u. a- 
Schanburg. „Salon Dora Green" ist ein interes 
santer Film, der zwischen dem Konstruktionsbüro 
einer große» Schiffswerft und dem eleganten Salon 
einer mondänen Frau spielt und in spannenden Mo 
menten den Kampf des Guien gegen das Böse zum 
Ausdruck bringt. Mady Christians und Paul Hart 
mann spielen die Hauptrollen. 
* Reitergcsolgschast der HI. 1/183. Schar l und II 
treten heute 18-30 Uhr vor dem Haus der Jugend an. 
* Pioniersturm 183. Sonntag, 22. 2. 42, 8 Uhr- 
Schießen auf dem Büdelsdorser Schichstand. 
Kieler Jungen vom Hilsskrcuzer „Atlantis 
als Gäste der Stadt Kiel. 
Kiel. In den Räumen des Kieler Rat 
hauses empfing der Oberbürgermeister der 
Kriegsmarinestadt Kiel, Behrens, den 
Kommandanten des bisher erfolgreichsten 
deutschen Hilfskreuzers „Atlantis", Kapitän 
zur See Rogge, Träger des Eichenlaubs 
zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, 
und einige Mitglieder der Besatzung des 
> Schiffes, die in Kiel beheimatet sind. Sieben 
einigen Ratsherren nahmen an dem Emp 
fang Admiral Wurmbach und als Vertreter 
der Partei k. Kreisleiter Jensen teil. Mit 
herzlichen Worten begrüßte der Oberbürger 
meister den Kommandanten und zwölf Be 
satzungsmitglieder, die in Kiel zu Hause 
sind. 655 Tage waren sie auf allen Meeren 
der Welt herumgefahren, um den Feind zu 
packen, wo sie ihn fanden, feindliche Schiffe 
auf den Meeresgrund zu schicken oder sie 
mit Prisenkommanbos in die Heimat zu 
senden. Am 24. Dezember vergangenen Jah 
res betraten sie nach ihrer langen Fahrt 
zum ersten Mal wieder europäischen Boden. 
Bevor nun die Männer der „Atlantis" neue 
Kommandos antreten werden, waren sie 
Gäste der Stadt Kiel. Nach der herzlichen 
Ansprache bat Oberbürgermeister Behrens 
die Männer des Hilfskreuzers, sich in às 
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sagt Frau Lotte M... Köchin in Frankfurt/M. 
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Mein Mann hat den Kopf voller Pläne für kaufen und dort was zu kaufen, spare ich 
die Zukunft,Sie sollten mal seine Feldpost- eisern. Der He.nneh soll sehen daß ich 
We lesen Ich denke mir, dazu kann ich - jeden Tag an ihn gedacht habe, undI wie wud 
tchon jetzt mithelfen. Anstatt hier was zu er sieh dann freuen, wenn er s erfahrt. 
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Fünf einzigartige Vorteile 
1. Wer eisern spart, zahlt weniger Steuern und 
Sozialbeiträge. 
2. Die Höhe des Krankengeldes berechnet sieh 
trotzdem nach dem vollen Lohnbetrag. 
3. Der Sparbetrag wird zum Höchstsatz verzinst. 
4. Das Sparguthaben ist unpfändbar. 
Das Sparguthaben wird in Notfällen, bei der 
Gebürt eines Kin 
des und bei der 
Verheiratung einer 
Sparerin auf Antrag 
sofort ausgezahlt. 
4. uas Oļjaigu'“““-'" r- , / . , 
Spare eisern jetzt im Krieg, kaufen kannst Du nach dem Sieg! 
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