deutsche Sieimat ♦ üwmde £ättdet
Wefermüttöer Fisch-ampfer verbrecherisch versenkt
um in den Besitz einer Versicherungssumme zu gelangen.
Geständnis von Reeder und Maschinist.
DNB. Bremerhaven, 14. März.
, 14. März. Am 26.
Februar sank bei gutem Wetter in der Nähe
von Island der Wesermünder Fischdampfer
„Wotan". Die Besatzung konnte von dem
Fischdampfer „Essen" der Hochseefischerei
Nordsee gerettet werden. Da die Art des
Schiffsunglücks merkwiirdig war, wurden bei
Rückkehr der Besatzung Verhaftungen vorge
nommen. Es wurden der Reeder Kuhr sowie
der erste Maschinist Skoerup hinter Schloß
und Riegel gesetzt. Tie ruchlose Tat konnte
nunmehr aufgeklärt werden. Kuhr und Skoe
rup sind voll geständig. Skoerup behauptete
zunächst, daß das Schiff unter dem Kessel leck
gesprungen sei. Er brachte für seine Angaben
sogar Zeugen bei. Bei den Aussagen dieser
Zeugen entwickelten sich jedoch erhebliche
Widersprüche. Am Tage darauf gestand Skoe
rup, daß er den Dampfer auf ganz raffinierte
Art zum Sinken gebracht hatte. Die Vorbe
reitungen waren bereits getroffen, als das
Schiff noch im Hafen von Wesermünde lag. Er
gab an, zu dieser Tat von dem Reeder Fried
rich Kuhr angestiftet worden zu sein. Der
Dampfer war von der Eigentümerin, der
Firma Kohlenberg u. Zutz, mit 180 000 JUt
und 1000 Pfund Sterling versichert. Diese Ver
sicherung war durchaus ausreichend. Trotzdem
hat Kuhr den Dampfer, der ihm gar nicht ge
hörte, noch mit weiteren 40 000 JUl für sich
persönlich versichert. Diese Versicherung trug
schon die Absicht des Betruges in sich. Skoerup
waren für das Versenken des Dampfers 10 000
und eine Anstellung auf einem in Ham
burg für Rechnung Kuhrs im Bau befind
lichen Fischdampfer versprochen worden. Kuhr
hat schließlich unter dem Druck des Beweis
materials gleichfalls ein volles Geständnis ab
gelegt.
Die seemännische Untersuchung des Vor
falls findet am 20. März vor dem Seeamt
Bremerhaven statt.
Was in einem naturalistischen Drama aus
dem Holländischen (Heijermans „Hoffnung auf
Segen") als Geschehen auf der Bühne vor uns
tritt, wird in dem Falle Kuhr-Skoerup ent
setzliche Wirklichkeit, nämlich das planmäßige
verbrecherische Spiel mit Seemannsleben
schnöden materiellen Gewinnes halber. Die
beiden Verbrecher haben jeden Anspruch auf
milde Beurteilung ihrer Tat von vornherein
verwirkt, ganz besonders aber der Urheber.
Feuer auf amerikanischem Kanonenboot.
Besatzung, die Schiff verlassen, soll ganz gerettet sein.
konnte noch nicht gefunden werden, jedoch be
steht kein Zweifel, daß auch sie getötet ist.
Weiterer Nachricht zufolge wurde Mittwoch
abend auch die Leiche der Skiläuferin gefunden.
Es handelt sich bei den Verunglückten um
Hörer der Technischen Hochschule Dresden im
Alter von 20 bis 24 Jahren.
Die Funkstation Los Angeles hat einen
Funkspruch aufgenommen, nach dem auf dem
amerikanischen Kanonenboot „Fulton" Feuer
ausgebrochen sei und schnelle Hilfe benötigt
werde. Das Kanonenboot befindet sich etwa
500 Kilometer westlich der Süöspitze Nieder
kaliforniens. Die Besatzung hat das Schiff ver
lassen. Der Dampfer „Tsinnen" hat 48, der
britische Zerstörer „Wishart" 60 Mitglieder
der Besatzung an Bord genommen. Die Suche
des „Wishart nach den übrigen Rettungs
booten der „Fulton" wurde durch dichten Ne
bel erschwert.
Das amerikanische Kriegsschiff „Isabel" hat
einen Funkspruch aufgefangen, der besagt, daß
die ganze Besatzung des Kanonenbootes „Ful
ton" gerettet sei.
Duplizität der Ereignisse? Nach der Kata
strophe auf dem japanischen Zerstörer „Tomot-
suru" wurde auch die Marine des Konkur-
r e n t e n im Stillen Ozean von einem Unglück
betroffen, mit dem Unterschied, daß die Be
satzung des amerikanischen Kanonenbootes
Glück hatte. Es wird viel manöveriert zwi
schen der kalifornischen und asiatischen Küste,
und im Stillen Ozean ist es gar nicht so still.
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Dxnamitkalastrophe in San Salvador.
Angeblich 260 Tote und über 1000 Verletzte. — Eine Reihe Explosionen. — Fahr
lässigkeit bei Verladung der Dynamitkisten? — Flucht aus der Stadt La Libertad.
Drei Tale bei LawirienutlgW im Allgäu.
Das Newyorker Büro der Allamerican
Cauble-Co. erhielt eine Meldung aus Salva
dor (Mittelamerika), nach der bei einer Dyna
mitexplosion unweit von La Libertad in Sal
vador etwa 150 Menschen ums Leben gekom
men sind.
Die letzte Nachricht.
DNB. Newyork, 15. März. (Eig. Funkm.)
In einem Bericht der „Newyork Times" über
die Dyuamitexplosion in La Libertad werden
wesentlich höhere Verluste angegeben. Dem
Blatt zufolge beläuft sich die Zahl der Toten
auf 250, die der Verletzten auf über 1000.
Das durch die Explosion zum Ausbruch
gekommene Großfeuer, das, wie heute gefunkt
wird, immer noch wütet, hat bereits vier
Häuserblocks, darunter das Stadthaus, in
Asche gelegt.
Mittwochmittag unternahmen, wie aus
Oberstdorf im Allgäu berichtet wird, 13 Herren
und Damen im Kleinen Walsertal eine Ski
partie auf die etwa 1700 Meter hohe Kugeru-
Spitze. Etwa 100 Meter unter dem Gipfel brach
eine Lawine los, die drei der Teilnehmer, zwei
Herren und eine Dame, etwa 400 Meter in die
Tiefe riß. Es gelang, die zwei Herren zu ber
gen,' sie waren tot. Die verunglückte Dame
Böses Wetter in Sberiļalien.
Hochwasser, Sturm, Lawine«, „Blutregen".
DNB. Mailand, 16. März. (Eig. Funkd.) Die
anhaltenden Regenfälle der letzten Tage haben
es mit sich gebracht, daß sämtliche Flüsse Hoch
wasser führen und an vielen Stellen über ihre
Ufer getreten sind. Weite Strecken der Po-
Ebene sind überschwemmt. Die Schäden an den
Saaten sind sehr groß. In Stoffoli umspülten
die Wassermassen bedrohlich eine Ansiedlung,'
die 40 Bewohner mutzten samt Vieh und son
stiger Habe von der Miliz mit Kähnen aus
ihren Häusern geholt werden. In der Nähe
von Ferrara ist das Wasser auf 500 Hektar
Breite in urbar gemachtes Gebiet eingedrun
gen und hat verheerende Verwüstungen ange
richtet. Im Alpengebiet Oberitaliens ist allent
halben Neuschnee gefallen. In den Bergen hat
der anhaltende Sturm an viele« Orten La
winen gelöst. Stellenweise bemerkte man auch
wieder die selsame Erscheinung des sog. Blut
regens, der Dörfer, Bäume und Sträucher rot
färbt. Er ist vermutlich auf Vermengung der
Regentropfen mit rotem Sand, der im afrika
nischen Wüstengebiet durch Sturm aufgewir
belt wurde, zurückzuführen.
Unheimliche Passagiere.
Norwegischer Dampfer von chinesische«
Seeräubern geplündert.
DNB. London, 15. März. (Eig. Funkm.) Wie
Reuter aus Hongkong meldet, wurde der 2924
To. große norwegische Dampfer „Norviken" am
13. März das Opfer eines dreisten Ueberfalles
chinesischer Seeräuber. 22 chinesische Seeräuber,
die als „Passagiere" an Bord gegangen waren,
überwältigten auf offener See plötzlich die Offi
ziere und die Besatzung, zerstörten die draht
lose Telegraphie und warfen die Apparate über
Bord. Dann plünderten sie das Schiff und ver
ließen am folgenden Tage unter Mitnahme
von 10 chinesischen Fahrgästen, die sie als Gei
seln mitschleppten, den Dampfer.
Unter Ziegeln verschüttet.
Beim Aufladen von Ziegelsteinen in der
Klützower Ziegelei wurden, laut Mitteilung
aus Stettin, die Arbeiter Hoffmann aus
Klützow und Knoll aus Stargard von einem
zusammenstürzenden Ziegelstapel verschüttet.
Beide konnten nur als Leichen geborgen wer
den.
13 Ueberlebende des „Tomoksuru".
Aus dem im Trockendock von Saseho auf
gestellten Schiffskörper des gekenterten japa
nischen Torpeöobootszerstörers „Tomotsuru"
Die Lage war zeitweilig außerordentlich
bedrohlich, weil die Flammen auf ein Lager
von 4000 Faß Benzin und Kerosin über
gegriffen hatten. Es entstanden
weitere furchtbare Explosionen,
durch die das am Hafen gelegene und zum
größten Teil aus Holzhäusern bestehende Ar
beiterviertel vollständig vernichtet wurde.
Ueber die Ursache des furchtbaren Unglücks
wird bekannt, daß 260 Kisten — insgesamt
7000 Kg. — Dynamit mit dem Dampfer
„Catalina", der deshalb keine Passagiere an
Bord hatte, aus San Franzisco eingetroffen
waren. Die Kisten wurden auf einen Güter
zug verladen, und man nimmt an, daß
sich die Explosion ereignete, als sich der
Zug in Bewegung setzte und die Kiste«
hart aneinanderstießen.
Der Gesamtschaden wurde heute früh auf 2
Millionen Dollar geschätzt. Die überlebende
Bevölkerung ist zum größten Teil aus der
Stadt geflohen. Polizei und Nationalgarde
machen, unterstützt von Sanitätstrupps und
Privatkraftwagenbesitzer, größte Anstrengun
gen, die Verwundeten aus den Trümmern
zu bergen.
Neuigkeiten aus aller Welt.
Heute morgen wurde in Stade der Raub
mörder der 64jährigen Witwe Völke in Har
burg-Wilhelmsburg, Walter Schulze, hinge
richtet.
Im Kreise Trebnitz in Schlesien fuhr ein
Breslauer Auto mit der Stabswache Heines'
in einer Kurve bei dem Versuch, einer entge
genkommenden Jungvolkkolonne auszuwei
chen, gegen ein Scheunentor. Der SA.-Mann
Seifert wurde getötet, drei SA.-Männer er
litten schwere, drei weitere leichte Verletzun
gen.
In Neuruppin sauste der Kraftwagen de'»
Arztes Dr. Lüning, vermutlich infolge Steuer
bruchs, gegen einen Lichtleitnngsmast. Der
mitfahrende Studienrat Dr. Stein wurde auf
der Stelle getötet, während Lüning einige
Stunden darauf im Krankenhaus an seinen
Verletzungen starb.
In der Jerusalemer Straße in Berlin stürz
te bei Ausbesserungsarbeiten an einem Dach
first der Lötofen von Klempner« in den Hof
und fiel einem 18jährigen Klempner auf den
In der Berliner Stresemann-Straße wur
den Aeste einer Platane, die ein Haus zu sehr
beschatteten, abgesägt. Ein Ast von 12 Meter
Länge und 35 Ztm. Durchmesser fiel dem 49
Jahre alten Heizer des Hauses auf den Kopf.
Im Krankenhaus starb der Mann.
Wie aus Helsingfors gemeldet wird, hat der
Eisbrecher „Sampo" den dänischen Dampfer
„Noröhild" eingebracht, der in der Finnischen
Bucht im Packeis eingeschloffen war.
Ein Erdbeben, wird aus Salt-Lake-City, der
Stadt am Großen Salzsee im nordamerikani
schen Staate Utah, gemeldet. Mehrere Häuser
sind eingestürzt. Im Universitätsgeüäude hat
sich ein großer Riß gebildet. Der Gesamtscha
den wird auf 1 Million Dollar geschätzt. Ver
luste an Menschenleben sind bisher nicht ge
meldet.
Der Newyorker Polizeipräsident gab seiner
Ueberzeugung Ausdruck, daß alle rückfälligen
Schwerverbrecher sterilisiert werden sollten.
Die Seide der im französischen Armeemuse
um aufbewahrten 280 Fahnen der Kriegsregi
menter wird brüchig und zerschleißt, wozu noch
der Umstand beitrügt, daß dicke Goldstickereien
und Borten an dem mürben Gewebe reißen.
Eine Sammlung unter den alten Soldaten soll
die Mittel zur Ausbesserung verschaffen. Ueber
10 000 Francs dürften nötig sein.
Am 21. März wird der erste Spatenstich zu
einer neuen Talsperre in -er Eifel, der Kall
bachtalsperre, getan werden. Die Talsperre solX
die Wasserversorgung deutschen Grenzgebietes
im Regierungsbezirk Aachen sowie einiger hol
ländischen Gemeinden bessern. Der Staudamm
wird 180 Meter lang sein.
Am Stadttheater Düsseldorf wird demnächst
die erste Komödie des Kieler Schriftstellers
Friedrich Griese aufgeführt, das Stück ist be
titelt „Die Schafschur".
konnten 13 Mitglieder der Besatzung leben-
geborgen werden. Nach Aussage der leben
geborgenen Matrosen verdanken diese ihre
Rettung der Tatsache, daß die wasserdichte«
Räume -cs Zerstörers im Augenblick -es
Unglücks mit größter Schnelligkeit geschlossen
werden konnten. Zur Untersuchung der Ursache
des Unglücks ist eine aus hohen Offizieren der
japanischen Kriegsmarine bestehende Kom
mission eingesetzt worden. An der Spitze steht
Admiral Nomura.
Wie Reuter aus Tokio meldet, wurden aus
dem Wrack bisher insgesamt 49 Leichen ge
borgen. Man hat jetzt jede Hoffnung aufgege
ben, den Rest der Besatzung noch lebend z«
bergen, so daß sich die Gesamtzahl der Ueber-
lebenden, die 13 betrügt, nicht mehr erhöhen
dürfte.
Trauerkundgebung auf Karsten Zentrum.
Auf der Karsten-Zentrum-Grube bei Beu
chen fand zu Ehren der 7 Todesopfer der Ka
tastrophe eine gewaltige Trauerkundgebung
im Zeichen der nationalsozialistischen Verbun
denheit mit dem Manne der Arbeit statt. Der
schlesische Oberpräsident Brückner erklärte in
einer Ansprache, der Bergarbeiterschaft werde
auf gesetzgeberischem Wege im Rahmen der
Arbeitsfront eine Sonderstellung gegeben.
Wieder Papageienkrankheit in Leipzig.
DNB. Leipzig, 14. März. Das Städtische
Presseamt teilt mit: Wie schon 1930, 1932 und
1933 sind auch jetzt wieder einige Fälle von
Papageienkrankheit in Leipzig aufgetreten. Es
handelt sich um drei Erkrankungs- und drei
Verdachtsfälle. Zwei Erkrankungsfälle sind
tödlich verlaufen. Die Erkrankungen lassen sich
auf die Berührung von Wellensittichen zurück
führen, die von einem Leipziger Privatzüch-
ter stammen. Diese Zucht erscheint als Aus
gangsquelle der Krankheit. Es sind sofort
sämtliche Maßnahmen getroffen worden, die
eine Ausbreitung der Krankheit zu verhin
dern geeignet sind.
» * *
Einsturznngtück in Beirut.
27 Menschen getötet, 12 verletzt.
In Beirut (Palästina) stürzte ein Gebäude
ein, wobei 27 Menschen getötet wurden. 12
Schwerverletzte wurden ins Krankenhaus ge
bracht.
Es handelt sich um ein altes Gebäude, i«
dem sich ein Hotel und Cafs befanden.
Neuland in der Antarktis.
Der norwegische Forscher Lars Christensen
hat in der Antarktis einen neuen Küstenstrei
fen entdeckt und auf ungefähr 150 Meilen hin
näher erforscht. Das Gebiet hat den Namen
Prinzessin-Astri--Land erhalten. Gleichzeitig
hat Christensen Meeresteile von über 3000
Meter Tiefe an Stellen entdeckt, die nach den
bisherigen Karten Land sein solltem
Die Bombe im Zug.
Der Attentäter verurteilt.
Das Strafgericht von Kaposvar in Ungar«
verurteilte den kroatischen Emigranten Prence
zu 15 Jahren Zuchthaus. Prence hatte am 23.
Juni vorigen Jahres auf der ungarischen
Grenzstation in den nach Südslawien abgehen
den Zug eine Bombe eingeschmuggelt. Durch
deren Explosion sind auf südslawischem Gebiet
der Kommandant der Grenzwache getötet und
zwei Personen schwer verletzt worden.
Heilkost gegen Lungentuberkulose.
Im „Zentralblatt für innere Medizin" äu
ßert sich H. Thomsen über das vielumstrittene
Thema von Tuberkulose und Diätbehandlung.
Trotzdem eine bestimmte „Heildiät" bei der
Behandlung der Lungentuberkulose ärztlicher
seits abgelehnt worden ist, hat es nicht an
Versuchen gefehlt, entweder durch bestimmte
Mineralsalzgemische oder durch Vitaminzufuhr
eine Besserung der Tuberkulose herbeizufüh
ren. Die meisten Lungenürzte halten eine
Ueberlegenheit einer bestimmten Diätform
nicht für erwiesen, glauben sogar, daß Einsei
tigkeit, wie etwa bei der kochsalzfreien Gerson-
Diät nicht bei gewissen Formen der Tuberku
lose und besonders der Hauttuberkulose erfolg
reich sei. Da es eine wirkliche Heilkost gege«
Lungentuberkulose noch nicht gibt, ist eine
reichliche fettreiche gemischte Ernährung,
auch tierisches Eiweiß genügend enthält, vita
minreich und kochsalzarm ist, angebracht.
DNB. Budapest, 13. März. In der Ortschaft
Nyara bei Papa brach am Dienstag aus unbe
kannter Ursache ein Brand aus, der rasch uöt
sich griff. In kurzer Zeit wurden 60 Woh^
Häuser mit zahlreichen Nebengebäuden, Stal
lungen und Vorratsräumen eingeäschert.
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