from 1.-42. §tMmt
,:'PKAUF' lNVFM-VERKAUF
NVENTUR-VERkiilF INVENTUR
Ierkauf MàWààAIâ
RKAUF INVENTUR-VERKAUF INVENTUR-VERK?
1ENTUR-VERKAUF INVENTUR-PSRKAUF INVENT
TKàUF^NLFŞRķsUAk'F kàLMĶL«
ÆNTUR-VEiR-VEF
RKAUF IN\F iN#
INVENTUR-VERl®
VERKAUF INVEF'
iNVENTUR-VERki
VERKAUF SMVErt
/ENTUR-VEJR-VEl
RKAUr WF INW
ÆNTUR-VEJR-VEte
RKAUF IMF !NŞ
Lķ iRTENreß-VeRKAUr^
flTUR-VERKAUF INVENTUR-
AUF INVENTUR-VERKAUF
ENTUR-VERKAUF INVENTUR-VERKAUF INVENT III
pKAUF INVENTUR-VERKAUF INVENTUR-VERKA'-V||
HÄ
W^W M-âMŞ
AUF INVENTUR-VERKAUF INVENTUR-VERKAUF INVEI
"ITUR-VERKAUF INVENTUR-VERKAUF INVENTUR-VERk
ITUR-VERKAUF INVENTUR-VERKAU
IF INVENTUR-VERKAUF INVENTUR
INVENTUR-
Zahlreiche ungewöhnliche Einkaufsmöglichkeiten erwarten Sie. Beachten Sie diesen
kleinen Auszug aus meinen vielen Angeboten und kommen Sie morgen früh pünktlich.
Eine greBa Anzahl vorteilhafter Kaufgeïegenheiten sind hier nicht angeführt,
weif es sich um EinzelstOcke und kleine Restposten handelt. ’
Schoten
Panama - Gewebe, hüb
sehe Muster
I BoucSá
st fK 1 ™ n . e , WolI ®> ca- ISO cm -| A J* | tragt. Qualitäten, gute st Cfl 1 für das piaktische Nach- -4 | ŗ ! doppelseitiges Gewebe, -f As
\3M s modernes txewebe I |0 = Muster . ... 18 = mittagskleid, ca. ICO cm | slîļļ = glänz. Abseite, ca. 1(0cm ļ tj71
= **v\l ^ Meter v.Ww djj breit .....Meter = breit Meter
iiniiiiiiiiiiiiiinHiiiiiiiiittiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiļļļiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii||||ļļ||uiiiii||||||||||||ļ|||ļļļļ|ļļļļļ|ļ|||ļ|^ļļļ|ļ|ļļļ|ļ|ļ|ļļļ|ļļ|ļ||ļļ|ļ,|ļ,|ļjļļļ|ļ,|ļļļļļļļļļļļ,j|ļ|, ļ |ļ ļ ļļļ|, ļ ļg||| ļļļ ļ| ļļļ || ļļ | ļ | iļ | ļļļ |ļ ļļļļļ|ļļļļļļļ|ļļļļļļļļļļļj|ļļļ|ļļļļļļļļļļļļļ = ļļļļļļļļļļļļļļļļiļļļļļļļļļļļļļļļļļļļļļļļļ|ļļļļļļ|ļļ|ļļļļļļļļ||ļļ|ļļļļļļ
Cr, Marocain-Druck | Damast-Servietten D Geschirr! Scher I Tischtücher 1 Bettlaken
1.251
g Tweed
I Flamemga
wmmammaatmBsssssm
1 Reversible
H doppelseitiges Gewebe,
= glänz. Abseite, ca. 1( 0 cm
= breit Meter
moderne Muster
= Unterpreisposten, te Is
= schöne Halbleinenqua-
= iitäten .0.48
B vollgebleicht, 130 X 160
Ü5
Ş Rein Reinen, in guter
,, . > , rl — —-r. = Qualität
, Me,er | iitäten .0.48 | 55X75 0.38, 55X55 v.><y« | 2 25
|llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll|||||||||||||||||g||[|||||il|||||||||ļ||||||||||||||||||||||||||||||||ļ||ļ|||||ļllllHļiļ|ļļllļ|llllllllllllllllll}ltlllllllllllllļ|ļlllllllllllllllllllllllllllllļjjļlllllllllllllllllllllllH|||||ļ|||||||||||||||||||||||||||||||||||||!| :
Bettbezüge | Gardinen = Gardinen-Voile I Markisette
aus gutem Rohnessel .. "ļ H? | Meterware, ca. 78 cm A J J» 1 112 cm breit, Indanthren ft (ļļ" 1 112 cm bre” moderne st ft p
« i-stl1.4511.851 8.85
= mit verstärkter Mitte ..
“ '\’.\’*!!!!!.’.’!!!i4Ôx25Ô
M eter 2 60
1 Spannstoffe
= t!2 cm breit, moderne st st J* = 125 cm breit, in vielen
,, = Faniasiemuster fjt Kst = Mustern
■ Meter = Meter = Meter
Ililllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Fach-Garnituren D VoEants-Garnituren | Tischdecken
3-teilis, Schals 85X250,
Kappe 60X200
4.85
= Dekorationen
9 F I 3-teilig Schals 130X275
^ļjļ ! Kappe 60X225
Gittertüll-Kissen
ş Emzelstücke sehr billig
= zum Häkeln mit laibiger
Vorlage
= weit unter Preis, iiinzel-
= antertigungen
B ^ = per Garnitur . _ _
|iiin6iiiiiiiiiiiiiiitiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii|iiļ|||| I niiiiiļ||||||||||| I iiiiļ 1 iiļiiiiiiiļ|ļ||ļ|||||| l j|| l ||||| iļļl |ļļ ļļļll | 1 , ļļ , lļļ | lll |ļ l ļ lll | Iļļ | ļlļll |,,, ļļļlļļļllļlļ |, ļ|ļļļlļlļļļļļl | ļļ jij ļļļļļ|iļļlļļ|ļļ|ļļ|ļļ|ļļļļļļ|ļļļļļļļļļ||ļļļļj|ļļļļļļ||ļļ|ļļļļļļļļļļļļļ| j ļļļļ[ļļļļļļļļ|ļļļ|ļļļļļļļļļļļļļ|ļļļļļļļļļļļļļļļļļļ|ļļ|ļļļļļļļļļļļļļ|ļļļ |
" Kaf»eeElecken . = Kaffeedecken W Weiß waren i Damen-Schals
130X160, neue Muster..
1 AC ü taring, mit Spitzengar- f| Pst = Bubikragen, Kleider- A AF = reine Wolle und Boucle st ftp =
1J5 8.251
= Damen-Pullover
= mit. langem Arm, reine
= Wolle, unter Preis
_ — -— — 0.75 0.50 = 295 —.» „ -
iiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiii|i,i, iiiiiiiiiiiiiii|iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitni iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiJ
ŞlLLķà I Strick-SchEOpfer D Damen-SchiOpfer D Herren-Normalhosen I Oberhemden
16 4
»I
reine Wolle,
Qualitäten ...
schwere 1 str g Restposten, reme Wolle, -J FA § Partie, angerauht, extra st HF = und -lacken, woilge- -f IP g Restposten, in weiß und H st"
1591 l.DU|.T.TTÜV» U./5 i1.451 1.15
"'[l! 11111 !II ™ |,|| ii | iiniiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii|iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii in iiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiHiiiiiiiiHiimiiiiiHiiiiiii^iuiiiiiiiiiiiiiiiHiniiiiimniiiiiiiimiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiimWmMMnminniiMnmnimiiiniiiiiifimmimiiimmmm
Kravaiten | Esmen-Strümpfe | Damen-Strümpfe | Herren-Sockan 1 Lederhandschuhe
= 3 Serien unter Preis... st PO D Wolle, mit Flor plattiert -f TP D Reine Wolle, gemustert 1 st I iür Damen, Einzetpaare A stp
üü| 3 . s :^.^:s^ «Ja
3 Serien unter Preis ...
0.88, 0.68
h stü i a öenen unter i,rels • •' st CO I Wolle, mit Flor plattiert -j wp | Reine Wolle, gemustert
* H 095 «♦Crö = Sonderposten 4, l() | Ünterpreisposten -
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii|iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig l ||||||||||iiiiiiiiiiiii|ļ||||,|„„, iii^iiiiûiiiiiiiJimuiiiiiiiimitiiiiiiimiimiiimmiiiiiitiiiiiiiŞiiiiiiiuniiiiiimiiiiiinimiiumimiiimium
Hauskittel | Damen-Schürzen Z Unterk'eider i HOfihaîter
Zephir u. Trachten, sehr -J HP ģ einmaliges Angebot.... ■» stj* s K. S. -Trikot oder Char- st AP I 8 Serien unter Preis ... -f HF 1 S
.. .f .Gr* *4*2-48 3.9&,‘ *295 L.iS 1.Ķ | CTÄfT'Ä lķJS | 1!!!!!!!V 95,' V.95 I.iS Z »
Damen - Kleidung
1 ^Şndîaschen
1 Stadt- od. Derbyta^chen
in Saffian- od. Rindleder
Serien uns. Pr. 2.95,1.95
In Serien
woit
unter Preis
Kleidler 3.90 6.75 8.75 9.75 12.75 16.75 13.75 24.50 29.00 3S.C0
SVlSrsteS 9.75 12.75 16.75 19.75 24.50 29.00 39.00 40.00
3.50 3.S0 4.85 6.75 2.85 3.90 4.S0 5.75
Damen-Hüfe und Kappen
Ausgeteilt in 6 Serien, darunter
Woll-, Haarfilz- u. Veloui qualitälen
1.90 2.75 3.50 3.30 4,75 6,75
Flensburg
Kaurrand
Holm 30-36
kssLkfsn Sie bitte meine 7 großen Sssexialfenster!
Ein großes Unterp reis-Angebot in
Haargarn- u. PlüschqualitSten
darunter bekannte Marken-Teppiche
esitzer
Titel.
nicht
stnex
rchen«
vcheD
hatte
ortee
?and-
särtS
nach
fieser
1 ein
>men
oöer
rwer-
« M
«s 9**
ling«,
! fÜE
Kiel.
ttbige
Ihnen
m
Hg«
che»
ctge
Ar-
ļ»eķ
;in«
Im
illt.
uê»
test.
het
:Si«
je»
SC»
btt
932
So«
>at«
ge«
Dîe Umsiedlung des Reichsnährstandes.
ReWimmlsg Wii m ©flslar.
Wie bet „Lanbwirtschaftlichen Wochenschan" von
zuständiger Seite erklärt wirk», hat Reichsbauern«
Mret und Reichsernährungsmintster R. Walther
Darrê sich dazu entschloffen, künftig die Reichs-
Banerntage grundsätzlich in Goslar am Sitz des
Reichsnährstandes durchzuführen. Auf Grund der
à der vorigen Woche an Ort und Stelle zwischen
dem Reichsnährminister und dem Goslarer Ober-
bürgermeister geführten Besprechungen ist damit
»« rechnen, bah bereits der Reichsbanerntag des
«Lchsten Jahres in Goslar stattfinden kann. Vor
läufig sind allerdings die geeigneten Räumlichkeiten
sür derartige Veranstaltungen dort nodi nicht vor
handen. Die Stadtverwaltung will aber die erfor
derlichen Bauten alsbald in die Hand nehmen.
Dabei darf man die Erwartung aussprechen, daß
in den Abmeflungen und in der akustischen Gestal
tung alle Voraussetzungen für große Mafsentagun-
grn geschaffen werden, nachdem sich die Unzuläng
lichkeit der in den letzten Jahren geschaffenen Fest-
bauten und auch jetzt in Weimar beim Ersten
Reichsbauerntag herausgestellt Hat.
Bei diesem Bau ebenso wie bei den zu einem
grohen Teil schon in diesem Jahre zu errichtenden
Verwaltungsgebäuden sür den Reichsnährstand soll
zum Ausdruck kommen, daß Goslar der
Mittelpunkt «nd die Hauptstadt deS dentsHe»
Bauerntums
ist. Bei der grundsätzlichen Bedeutung der Umsied
lung des Reichsnährstandes aus der Großstadt in
das nidersächstsche Bauerngebirt werben die Bor
arbeiten mit Nachdruck betrieben. Bereits jetzt wirb
in Goslar ein Zwischenstab eingesetzt, der die Auf
nahme der überstedlnden Abteilungen durchzufüh
ren hat. Man wird voraussichtlich nicht etwa war
ten, bis alle Neubauten für die Verwaltung und
für die Wohnungen vollendet sind, sondern wird
nach Möglichkeit einzelne Abteilungen vorziehen,
soweit das ohne Zerreißen der Zusammenarbeit
durchführbar ist.
Tagung der Backerzwangsinnung
Stapelholm.
Am Sonntag tagte in August Sievers Gast
hof in Norderstapel die Bäckerinnung Stapel
holm unter dem Borsitz des Obermeisters R.
Dethlefsen, Wohlde. Erschienen waren rund
30 Kollegen. Als Hauptpunkt stand auf der
Tagesordnung die Verleihung von Ehrendi
plomen an ältere Bäckermeister, die Wer 28
Jahre als selbständige Meister gearbeitet ha
ben. Es kommen in Frage 14 ältere Kollegen,
und zwar für 40 Jahre Hans Laferenzen,
Norderstapel, für 35 Jahre Wilhelm Kindt
und Claus Otjens, Meggerdorf, für 80 Jahre
Heinr. Reimers, Erfde, Heinr. Kühl, Erfde,
Sörn Nielsen, F. Anöresen und H. Otzen,
Friedrichstadt, Willi Augustin und Aug. Lill,
Süüerstapel, Ernst Geil, Seeth, Heinr. Dierks,
Bargen. Für 85 Jahre noch G. Thöm, Süder-
stapel. sms.)
Einheitliche Rsritinner.
Senkung Ser BiehninrNtneSSHren
Einheîtliche Richtlinien für die Schlachtviehmärkte.
Der preußische Lanbwirtschaftsminister hat, wie
bas VDZ.-Büro meldet, die Notwendigkeit aus
gesprochen, daß die Oberbürgermeister der Städte
mit Schlachtviehmärkten einheitliche Richtlinien
festsetzen. Die Marktdaner soll einheitlich im Winter
von 8 bis 11.80 Uhr, im Sommer von 7.36 bis
11 Uhr dauern. Die Ausgleichsznschläge sollen, um
wirksam zu werden, eine genügende Höhe haben,
und zwar sollen sie einheitlich betragen sür ein
Stück Großvieh 20 Mark, für ein Schwein 6 Mark,
für ein Kalb 5 Mark und für ein Schaf 2 Mark.
Durch geeignete Maßnahmen ist sicherzustellen.
daß das eingeführt« Fleisch restlos für die AW-
gleichsabgabe erfaßt wird. Die Viehmarktgebühr«»
sollen «nverzüglich auf das niedrigste vertretbare
Matz gesenkt werden. Um eine ordnungsmäßig«
Marktentwicklung zu gewährleisten, ist dafür Sorg«
zu tragen, daß nur Viehkäufer und Verkäufer so
wie deren Personal zum Markt zugelaffen werden.
Wie werben die Redeweise 1984?
Die Entwicklung der deutschen Ferkelmärkte im
Jahre 1934 beurteilt die Genossenschaftliche Reichs-
viehverwertung wie folgt: „Für das kommende
Jahr wird die Lage auf den Ferkelmärkten in
nachdrücklichster Form von der Seite des Ange
bots bestimmt werden. Der nad) der letzten Zäh
lung um 6 Prozent höhere Bestand an Ferkeln bis
zu 8 Wochen alt sowie die Tatsache der unge
wöhnlichen Zunahme der trächtigen Sauen zeigt
schon, wohin der Weg führt: Nämlich z» größe
rem Angebot ans den Ferkelmärkten. Da aber
der Bedarf eine wesentliche Ausweitung voraus
sichtlich nicht erfahren dürfte,
mutz davor gewarnt werden, die Aufnahme-
sähigkeit der Ferkelmärkte zu überschätzen.
Ueberall zeigt sich die Tendenz, den Bedarf an
Ferkeln tunlichst selbst zu erzeugen, und diesen
Umstand allein sollten alle diejenigen ganz be
sonders berücksichtigen, die ihre Schweinehaltung
auf die Erzeugung von Ferkeln zum Verkaui ein
gestellt haben. Bleibt das Angebot an Ferkeln dem
tatsächlidjen Bedarf einigermaßen angepaßt, so be
steht kein Zweifel, daß auch die Preisbildung be
friedigen wird.