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Nach langem schweren Leiden ist mein lieber Mann
unser treusorgender Vater
Heinrich Krabbenhöft
im Alter von 67 Jahren von uns geschieden.
In tiefer Trauer
Frauke KrabbevhöfL
nebst Kindern.
Fockbek
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 4. 1.,
nachmittags 3 lihr. vom Sterbehause aus statt.
Die Neujahrsbotfchast des Reichsjrrgendführers.
Hitlerjugend 1934.
TNB. Berti», 1. Jan. Reichsjugendführer
Baldur von Tchirach richtete heute über alle
deutschen Lender eine Neujahrsbotschaft an
die deutsche Jugend. Er begann mit dem
Hinweis darauf, Saß heute vor einem Jahre
der Hitlerjunge Wagnitz in Berlin den
Heldentod für Deutschlands Befreiung starb.
Er sei in der Zeit der Unterdrückung und
Verfolgung gefallen und habe mit seinem
Tode dem neuen Deutschland den Weg be
reitet. Ter Reichsjugendführer zählte dann
die Namen der anderen Hitlerjungen auf, die
im Laufe des Jahres in den verschiedenen
Teilen des Reiches Walter Wagnitz in den
^od gefolgt nnd. Tie deutsche Jugend habe
im harten Ringen unserer Zeit gelernt, daß
Dienen und Opfern die Voraussetzungen
wirklichen staatlichen Lebens sind. Diese
Jugend wolle nichts als Kameradschaft. Die
Größe des Geldsacks und die Größe des
Profits gelten nichts bei ihr. Lie kenne nur
die Größe des Opfers und der Hingabe. Wie
eng verbunden sich die Gemeinschaft fühle,
gehe daraus hervor, daß alle Tu zueinander
sagen. „Wir kennen nichts", so erklärte der
Reichsjugendführer weiter, „das uns trennt,
und wo wir es kennenlernen, erheben wir
uns, um es zu vernichten, denn das Pro
gramm der geeinigten Jugend heißt Einig
keit."
Baldur von Tchirach bezeichnete die Hitler
jugend als die Garde des Führers, das In
strument seines Willens, dem sie in blindem
Gehorsam und unbeugsamem Vertrauen folge,
selbst gegen die Hölle, wenn er es so wolle.
Von Adolf Hitler selbst stamme das Wort, die
Jugend müsse von der Jugend geführt iver-
den. Damit sei der Weg frei gemacht für die
Entwicklung der größten Jugendorganisation
der Welt.
Schule und Hitlerjugend seien keine Gegen
sätze. Neben der schulischen Erziehung durch
den Lehrer stehe die Erziehung in der Jugend
gemeinschaft. In der Schule gelte die Autori
tät des Lehrers, außerhalb der Schule die des
Jugend führers.
Ununterbrochen bestehen bleiben werde das
Ringen der Jugend nach Wahrheit und das
Streben nach Vollendung. Je mehr die Hitler
jugend von der Größe unserer historischen
Vergangenheit erfüllt sei, so tiefer erkenne sie
ihre Ausgabe in der Zukunft. Das Jahr 1934
werde in der Geschichte der nationalsozialisti
schen Bewegung das Jahr der Schulung ge
nannt werden. Vier Millionen deutscher
Jungen gehörten heute zur Bewegung, und
säst eine Million deutscher Mädels seien mit
dem Bund deutscher Mädels in der Hitler
jugend. Trotz der großen Erfolge des Jahres
1933 dürfe aber nicht vergessen werden, daß
die Arbeit nicht zu Ende sei. Tie Hitlerjugend
habe die ungeheure Aufgabe vor sich, die
vielen Tausende, die seit der nationalen Er
hebung zu uns gestoßen sind, im kommenden
Jahre zu wirklichen Hitlerjungen zu machen.
Ter Nationalsozialist werde nicht durch
Litzen oder Schnüre gekennzeichnet, son
dern durch Haltung und Gesinnung.
Tic revolutionäre deutsche Jugendbewegung
Adolf Hitlers werde das Jahr 1934 benutzen,
um die letzten Reste liberalen, bürgerlichen
Denkens und marxistischen Verrats auszu
rotten. Das Ziel sei die totale Verwirk
lichung des Nationalsozialismus. Tie Fahne
der Hitlerjugend sei die Fahne der Selbst
losigkeit und der heiligen Kameradschaft.
* * *
9er Iöhrer dankt seinen
hernarrazendsten MitNinOrn.
Berlin, 2. Jan. Aus Anlaß der Jahreswen
de hat, dem „Völkischen Beobachter" zufolge,
der Führer an eine Reihe der ältesten, führen
den Parteigenossen persönliche Schreiben ge
richtet. Der „Völkische Beobachter" veröffent
licht im Wortlaut die Schreiben an den Stell
vertreter des Führers Rudolf Hetz, den Reichs-
schatzmeistcr Schwarz, den Verlagsöirektor
Reichsleiter Amann, den Stabschef Rohm, den
Reichsführer der SS. Himmler, den Reichs
propagandaleiter Dr. Goebbels und den
Reichsführer Alfred Rosenberg.
In dem Schreiben an den Stellvertreter des-
Führers heißt es: Seit dem Jahre 1920 haben
Sie Ähre Treue und Ähre Fähigkeiten mir und
damit der Bewegung zur Verfügung gestellt.
Freud und Leid bis in das Gefängnis hinein
haben Sie in diesen langen Jahren mit mir
geteilt. In dem Brief an den Stabschef Rohm
sagt der Führer u. a.: Als ich Dich, mein lieber
Stabschef, in Deine heutige Stellung berief,
durchlebte die SA. eine schwere Krise. Es ist
mit in erster Linie Dein Verdienst, wenn schon
nach wenigen Jahren dieses politische Instru
ment jene Kraft entfalten konnte, die cs mir
ermöglichte, den Kampf um die Macht durch
die Nieöerringung des marxistischen Gegners
endgültig zu bestehen.
An den Reichsführer der SS. Himmler
schrieb Adolf Hitler u. a.: Aus diesen wenigen
Schutzstaffeln eine gewaltige und in ihrer Art
einzig dastehende Organisation entwickelt zu
haben ist Ihr Verdienst. Sie haben damit der
Nationalsozialistischen Revolution eine blind
ergebene Stoßtruppe, dem nat.-soz. Staat eine
unerschütterliche politische Garde gegeben, die
den Rassegedanken unserer Bewegung in ihrem
eigenen Fleisch und Blut verkörpert.
In dem Schreiben an Dr. Goebbels heißt es:
Tie Eroberung der Reichshauptstadt für un
sere Bewegung ist Ihr Verdienst. Sie haben
aber darüber hinaus die Propaganda unserer
Partei zu dieser unerhört scharfen Waffe ge
macht, der im Laufe der Jahre ein Gegner nach
dem anderen erlegen war.
Was wird?
FrarrzZftsche Worte -
oder bessere Einsicht?
Berlin, 1. Januar. Der Reichskanzler und
der Rcichsanßcnminkftcr empfinge» anläßlich
ihrer Anwesenheit bei den Neujahrsfeierlich-
keiten in Berlin am Montagnachmittag 17 Uhr
den französischen Botschafter Francois-Poncet.
Die Mitteilungen des Botschafters bezogen sich
auf das Abrüstungsproblem, über das der
Botschafter auch ein aide memoire überreichte.
Dieses enthielt die hauptsächlichen Punkte
seiner mündlichen Mitteilungen.
Im Zusammenhang mit der Ucbcrrcichnng
der französischen Denkschrift steht eine Unterre
dung, die Paul-Boncour mit französischen
Pressevertretern gehabt hat. Er bezeichnete da
bei u. a. die Verhandlungen durch die Botschaf
ter als.die direkten Verhandlungen, die immer
gefordert werden und hofft, daß die französi
schen Vorschläge die deutsche Regierung davon
überzeugen, datz der Weg der allgemeinen nnd
gerechten Rüstungsbeschränkung im Rahmen
einer gegenseitigen Sicherheit offen bleibt.
Hoffe» wir nur, daß man diese Sicherheit end
lich auch Deutschland gestatten wird.
Uebrigens ist die Denkschrift, die dem Führer
überreicht wurde, vorher nicht in anderen
Hauptstädten bekanntgegeben worden, wie es
Frankreich anfangs geplant hatte. London und
Rom lehnten cs ab, da möglicherweise Berlin
darin ein Zeichen für das Vorhandensein einer
cnglisch-französisch-italicnischen Einheitsfront
gegen Deutschland hätte erblicken können.
Wenn die Worte führender französischer
Staatsmänner doch endlich einmal in die Tat
umgesetzt werden würden! Das könnte man
wünschen von den oben angeführten Ausfüh
rungen Paul-Boncours und von den Worten,
die der französische Staatspräsident beim Neu
jahrsempfang des diplomatischen Corps ge
macht hat. Lebrun hat nämlich gesagt, daß die
Völker durch enge Bande verknüpft seien, und
daß ein gutes oder schlechtes Schicksal aller von
dem guten oder schlechten Schicksal eines jede»
abhänge. Die französische Regierung kenne den
ganzen Wert des Willens und der guten Zu
sammenarbeit und sehe an ihm die Grundlage
der Zivilisation nnd des Friedens. Diese Wor
te anf Deutschland angewandt heißt doch weiter
nichts als eine Bekräftigung der deutschen For
derung auf Gleichberechtigung. Deutschland
kommt Frankreich wahrhaftig weit genug ent
gegen. Erst jetzt wieder hat Vizekanzler von
Papen in einer Neujahrsbotschaft unterstri
chen, daß es zwischen Deutschland und Frank
reich territoriale Fragen nicht gebe, da wir den
Verlust Elsaß-Lothringens, um das wir Jahr
hunderte gekämpft haben, endgültig abbuchten.
Stuck) in der Frage der Sicherheit seien wir be
reit, alle gewünschten Garantien zu geben. Das
Einzige, was Deutschland fordere, sei ei» ge
ringes Matz relativer Sicherheit, deren es wie
jeder souveräne Staat bedürfe. Deutschland
verlangt weiter, daß endlich die Abstimmung
im Saargebiet stattfindet, damit dieses deutsche
Land zum Mutterland zurückkommen kann.
Nach dem Attentat.
vie Lage in Rumänien.
TU. Bukarest, 30. Dez. Der Ministerrat hat
beschlossen, den Belagerungszustand über das
ganze Land zu verhängen. Der Erlaß ist soe
ben vom König unterzeichnet worden. Die
Maßnahme hat keine Ueberraschung ausgelöst
und tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
In der Regierung stehen einige Aenderun
gen bevor. Ministerpräsident Angelesen wird
das Unterrichtsministerium abgeben. Sein
Nachfolger ist noch nicht bekannt. Außerdem
sollen zwei Unterstaatssekretäre ersetzt werden.
An der im Atheneum aufgebahrten Leiche
Dueas zieht in unverminderter Stärke die
Bevölkerung vorüber.
Am Sonntagmittag fand in der Pressedirek-
tion ein Empfang der ausländischen Presse
statt, bei dem der Minister für Presse und
Propaganda im Auftrage der Regierung die
Gründe für die Verhängung des Belage
rungszustandes und der Präventivzcnsur aus
einandersetzte. Ter Zensur seien lediglich die
rumänischen Blätter unterworfen. Die Aus
landspreise solle in keiner Weise behelligt
werden, obgleich anläßlich der Ermordung
Dueas in der ausländischen Presse stellenweise
die unsinnigsten Meldungen erschienen seien.
Der Minister gab der Erwartung Ausdruck,
daß die ausländischen Pressevertreter alle un
sinnigen Gerüchte dementieren würden. — Im
ganzen Lande herrscht Ruhe. Nach der allge
meinen Auffassung wird die Verhängung des
Belagerungszustandes sogar für überflüssig
gehalten.
Des Reichskanzlers
und des Reichsautzenministers Beileid.
Anläßlich des Attentats, dem der rumänische
Ministerpräsident Duca zum Opfer gefallen ist,
haben der Reichskanzler und der Reichsmini
ster des Auswärtigen in herzlichen Worten ge
haltene Beileidstelegramme an die rumänische
Regierung gesandt. Ferner hat Herr Ministe
rialdirektor Köpke als Stellvertreter des
Staatssekretärs im Auswärtigen Amt dem ru
mänischen Geschäftsträger einen Beileidsbesuch
gemacht.
Reichswehroffizier in Polnisch-Overschlesien
verhaftet.
Tarnowitz, 30. Dez. In Neudeck bei Tarno-
witz wurde der Reichswehroffizier von Wink
ler, der über die Weihnachtsfeiertage zu Be
such bei seinen Eltern weilte, von der polni
schen Polizei verhaftet. Nach einer Notiz in
einem Tarnowitzer Blatt wird als Grund der
Verhaftung Spionage angegeben.
Uoü an einem 16jährigen Mädchen.
TU. Meißen, 30. Dezember. In der Nähe
des Verbindungsweges zwischen der Carola-
und Bergstraße wurde am Freitagmittag die
16 Jahre alte Lotte Merkel von der nach Mei
ßen gerufenen Dresdener Mordkommission tot
aufgefunden. Das Mädchen war am Stadtchea-
ter Meißen als Volontärin tätig und wurde
seit dem 28. Dezember vermißt, da es nach der
Vorstellung nicht heimgekehrt war. Nach den
bisherigen Feststellungen ist die Merkel einem
Verbrechen zum Opfer gefallen.
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