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Der àveà3uk dauert vom 11. bis 26. Januar 1931
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and Wiederverkäufer!
Vom 11. bis 26. Januar.
Dis ZîsŞnm y§We.
Schade, schade!
Nach bem Bericht einer Berliner Zeitung soll
der Ausgang der Defchwerde des französischen Ge
sandten in Stockholm über den politischen Sketch
«Gesichter der Zeit" (in dem Frankreich schlecht
-wegkommt und worüber die Glosse auf der 1. Seite
unserer Nr. 5 handelte) anders sein, wie es zuerst
-V*v D . -WU.Ì7 Iiuvuuiu) 1U/U~yt; Ull-U |UX Die TlUl
Stockholmer Instanzen nicht rühmlich ist.
Der Stockholmer Mitarbeiter des Berliner Blat
tes meldet: Zweimal w-urde der Sketch noch in der
etwas gemässigten Form aufgeführt, dis nun wirk
lich schon viel harmloser war. Dann war Kart
Gerard genötigt, an die Rampe des ausverkauften
Hauses zu treten und das polizeiliche Ver
bot vorzulesen, unter tosendem Protest und
„Spielen-Sie-doch-weiter"-Rufen des Publikums.
Gerard erklärte, das er im Preussen vor hundert
Jahren weniger erstaunt geweseil wäre als im
freien Schweden von 1932, das keine Zensur kenne.
Im übrigen glaubs er, dass das alte Preußen nie
mals einen solchen Befehl von einer frem
den M a ch t entgegengenommen habe.
Die französische Diplomatie hat wieder einmal
einen Sieg erfochten — auf dem Papier. Es ist ihr
gelungen, einen freien Künstler zu hindern, das
auszusprechen, was alle denken. Das Denken kann
sie aber nicht verhindern, und Karl Gerard, der
geistvolle schwedische Spötter, hat bereits ange
meldet, dass er in neuen Sketchen dem freien schwe
dischen Manne beim Nachdenken helfen wird.
Die schwedische Presse erklärt zu Pariser Kom
mentaren, dass sich französische Karvikaturisten
denn doch noch ganz andere Zweideutigkeiten ge
leistet hätten; man sei wohl nervös wegen der
Wirtschaftskrise.
GchLMMSVsKs ylàle
am Regicrungsgebäude in Bombay.
Am Regierungsgebäude in Bombay wurden am
Freitag von unbekannten Tätern Plakate an
geschlagen, auf denen u. a. zu lesen stand: „Nehmt
Euch in acht, Ihr Dämonen eines zusammen
brechenden Weltreiches!" Den Beamten wird emp
fohlen, vor den „Soldaten der hindustanisch-repu-
blikanischen Gesellschaft" auf der Hut zu sein. Diese
würdengeden Beamten töten, der dazu auserwählt
sei.
Das Gefchäftsleben in Bombay ist fast völlig
stillgelegt, da die Trauerwoche noch im Gange ist.
Vor allen Läden, in denen ausländische Waren
verkauft werden, sind Streikposten aufgestellt.
Neue Verhaftungen.
Am Freitag wurden in allen Teilen Indiens
neue Verhaftungen führender Kongreßloute vor
genommen. Der dritte Präsident des allindischen
Kongresses, Afariu, sowie der Generalsekretär des
Kongresses, Dauletram, wurden ins Gefängnis ein
geliefert. Mehrere Magistratsbeamte in der Prä
sidentschaft Bombay haben besondere Vollmachten
erhalten, wonach sie Höchststrafen von sieben Jah
ren Gefängnis, statt wie bisher zwei, verhängen
können. Eine neue Notstandsverfllgung ermächtigt
dis Regierung, im Notfälle besondere Richter ein
zusetzen, die Todesurteile aussprechen oder
Zwangsserschickungsnrteile fällen können.
Ein schottisches Infanterieregiment marschierte
Freitagabend durch Scholapur und zeigte die eng
lische Flagge. Eine Maschinengewehr-abteilung
wurde in der Stadt zurückgelassen.
ZLssnöere hmweise.
Bausparkafle Germania A.-G., Köln.
Bei'der am 18. Dezember stattgefu-wdenen Zuteilung rour-
den an 52 Bausparer SiJi 634 000 zur Belffügung gestellt, so
daß im Jahre 1831 an insgesamt 160 Bausparer R.ffl 2 002,000
bereit gestellt wurden, wobei, was ausdrücklich betont sei,
Leihgeld oder Vordispositionen nicht in Anspruch genommen
wurden. Die Entwicklnug des Unternehmens ist trotz der
^eitverhältnisse zufriedenstellend.