às Tätigkeit im praktischen Leben dem akademi
schen Studium v -»riehen. in der gewünschten Werse
beschäftigen zu können.
Ein Erfreuliches hat, rvie es heißt, die Beschäl
ļîgung mit der Frage der Unterbringung der 21 bi:
Hirten ten doch gehabt. Es hat sich deutlich ein
Drang „Wog von der Hochschule" unter den jungen
Leuten gezeigt. Und es ist durchaus nicht der Fall,
daß.w-.o es oft in letzter Zeit geheißen hat, rund
70 Proz. aller Abiturienten und Abiturientinnen,
die jetzt zur Schulentlassung kamen, auf jeden Fall
Öre Hochschulen besuchen wallen. Und viele von
denen, die die Absicht kundtun, wollen das in erster
Linie aus dem Grunde, weil sie sich sagen, daß sie
bei Eintritt in eine Lehrlingsstelle usw. nach zwei
oder drei Jahren doch brotlos auf der Straße
sitzen, falls sich die Wirtschaftsverhältnisse bis da
hin nicht gebessert haben.
In wenigen Zeilen.
Nm Grund des neuen dänischen Heeres-
und Marinegesetzes wurde über 500 Dcckosft-
zieren Dänemarks mit dreimonatlicher Frist
gekündigt. Alle Militärkapellen werden
aufgelöst und die Militärmusiker, mit Aus
nahme der Garöemuslk, gekündigt.
Der Dresdener Bürgermeister Dr.Bührer
wünscht wegen der bekannten Behauptungen
über Ungehörigkeiten bei Leitung des Finanz
amtes die Eröffnung eines Disziplinarverfah
rens gegen sich.
*
Aus Spanien werden neue Unruhen
gemeldet. In der Provinz Toledo haben Re
volutionäre große Gutshöfe angezündet. Dre
Polizei beschlagnahmte einen von der portu
giesischen Grenze kommenden, für spanische
Kommunisten bestimmten Waffentransport.
-n
Für den englischen Staatshaus
halt rechnet man mit 7,9 Millionen Pfund
Sterling Fehlbetrag Ende des Finanzjahres.
*
Im Lübecker Senat werden 2 neben
amtliche Mitglieder eingespart. Er wird künf
tig aus 6 vollamtlichen und 3 nebenamtlichen
Mitgliedern bestehen.
Hamburg entstehen für die zwei Reichspräsitzent-
schrfts-Wahlgängo 169 SM Mark Koste n. Die
amtlichen Kosten der Wahl im ganzen Reich wer
den auf 5 bis 6 Millionen Mark berechnet. Die
Wahlkosten der Parteien laufen besonders.
' *
Der deutsche Kommunist Pieck hielt in Lenin
grad eins Rede, in der erklärte, Deutschland be
finde sich im. zweiten Stadium des Bürger
krieges. Der Bürgerkrieg gewinne jetzt Massen
charakter, das Proletariat muffe siegen. Der Au
genblick der Eroberung der Macht sei nicht weit.
Er werde noch in diesem Jahre eintreten.
»
In Bukarest kam es zu großen Straßen-
şchlachten der Studenten mit der Polizei, wobei es
etwa 10 Verwundete gab, darunter 1 schwerver
letzte Polizisten. Ursache der Unruhen ist die An
ordnung der Regierung, daß Mediziner und Ju
risten nach beendetem Studium erst längere Zeit
praktizieren müssen, bevor sie selbständig werden
können. Diese Anordnung wurde übrigens mit
Rücksicht auf die Ueberfüllung in beiden Berufen
getroffen.
*
Den Kommunisten Barbusse und Münzenberg
wurde die Einreise nach England zur Teilnahme
an einem Kongreß verboten mit der Begrün
dung, daß der Staat sich vor der kommunistischen
Propaganda schützen müsse.
Die Stillhalte- und Krsdrtfrage.
Sackelts Pariser Stippbesuch.
Sackekt hat mit dem frairzösischen Ministerprä
sidenten und dem deutschen Botschafter gesprochen
und dabei auch flüchtig das politische Gebiet ge
streift. Man sei jedoch, so heißt es aus Paris, still
schweigend übereingekommen, nicht auf Einzelhei
ten einzugehen und jede diplomatische Aktion aus
dem Spiels zu lasten, da zu diesem Zeitpunkt poli
tische Verhandlungen ohne Teilnahme der Vertre
ter der übrigen Großmächte nicht zweckentsprechend
seien. Die wahre Bedeutung des Besuches habe in
der Aussprache zwischen den Botschaftern Sacket:
und Edge gelegen. Letzterer sei in der Lage ge
wesen, seinem Berliner Kollegen über die politi
schen Eindrücke seiner letzten Amerika-Reise zu be
richten, während Sackett die Lage Deutschlands
und die damit verbundenen finanzielle» und wirt
schaftlichen Fragen behandelt habe. Schließlich habe
auch die „endgültige Lösung" der Stillhalte- und
Kreditfrage eine nicht unbedeutende Rolle gespielt.
Ein direktes Eingreifen des Berliner Botschafters
der Bereinigten Staaten in die Verhandlungen
mit der französischen Regierung gehöre nicht zu
den diplomatischen Gepflogenheiten, doch werde
Edge sicher nicht versäumen, den Ministerpräsiden
ten und Außenminister Tardieu in entsprechender
Farm über die Auffassung seines Berliner Kol
legen zu unterrichten. Indirekt sei also der Besuch
Sackotts keineswegs bedeutungslos. Man fuge sich
der internationalen Fühlungnahme als Glied in
der Kette ein.
Mittwochabend reiste Sackett aus Paris nach
Wiesbaden ab.
Herbert Samuel,
EUlrmös Innenminister.
erklärt öffentlich, die Reparations- und Ab
rüstungskonferenzen würden, je nachdem, ob
sie erfolgreich seien oder nicht, gute oder
schlechte Auswirkungen von ungeheurer Trag
weite ans die ganze Welt haben. In einem
Augenblick von kritischen Entwicklungen im
Fernen Osten, in Indien und Irland würde
jede Aenderung in der englischen Regierung
in der Richtung einer einseitigen Parteiregie
rung die Macht und das Ansehen Englands
mindern.
Irischer Ausschuß.
TU. Loudon, 24. März. sEig. Funkmeldung.)
Das englische Kabinett hat einen besonderen
Unterausschuß für die irische Frage ernannt.
Macdonald führt in ihm den Vorsitz.
Ablehnung jeglicher politischer Bindungen.
MmM unb die «We Lm.
TU. Wien, 24. März. (Eig. Funkm.) Auf einer
Tagung des Landesbauernrates von Riederösterreich
sprach Bundeskanzler Dr. Burefch u. a. über die
Handelspolitik der österreichischen Regierung. Er
führte dabei aus, daß schon in nächster Zeit die Ver
treter der Großmächte zusammentreten werden, um
die Grundlagen für eine handelspolitische Neuerung
in Mitteleuropa zu beraten und einheitliche Linien
auf diesem Gebiete zu erzielen. Das sei das erste
wichtige Ergebnis des österreichischen Schrittes.
Wenn wirklich ein besseres Verhältnis herbeigeführt
werden solle, dann könne es sich nicht darum han
deln, eine Klärung des Verhältnisses zwischen den
kleinen Staaten im Donauraum allein herbeizufüh
ren, sondern dann müsse als wichtigste Voraus,
setzung hierfür die Mitarbeit der Großmächte ge
sichert sein. In früheren Monaten sei viel von Unio-
nen und Konföderationen gesprochen und geschrie.
ben worden. Jetzt sei es etwas ruhiger geworden.
Trotzdem möchte er nicht verabsäumen, zu erklären,
daß die österreichische Regierung auf dem Stand
punkt stehe, daß sie in der Zeit der schweren Wirt
schaftsnot und der Zeit der völlig ungeklärten wirt
schaftlichen Lage in ganz Mitteleuropa keinerlei po
litische Bindungen eingehe» könne und werde. Ge-
rade jetzt seien erfolgverheißende Anzeichen dafür
vorhanden, daß es zu einer Klärung der unhalt
baren Lage in Mitteleuropa komme. Die Lage sei
zum Reißen gespannt, nicht nur bei uns. sondern
auch bei anderen Staaten im mitteleuropäischen
Raum.
* » *
VeranderungM im Auswärltzen Mnst
Anitlich wird mitgeteilt: Verschiedene Zeitungen
brachten Nachrichten über bevorstehende Verän
derungen im Auswärtigen Dienst. ' Diese Nach
richten beruhen zum größten Teil auf Kombina
tionen. Richtig ist, daß einige Veränderungen in
der nächsten Zeit durchgeführt werden, jedoch ist
eine Entscheidung des Reichspräsidenten noch nicht
getroffen.
Deutscher Protest in Kowno,
Rom, London und Paris.
Neuwahlen im Memelgebiet.
Die ungesetzliche Auflösung des msmelländifchen
Landtages hat zu Protestschritten der deutschen
Regierung in Kowno, Rom. Paris und London
geführt. In diesen Protesin wird darauf hinge
wiesen — und zwar in Uebereinstimmung mit dem
gemeinsamen Schritt der Unterzeichnermächte in
Kowno —, daß das Direktorium Simmat im We-
derspruch zum Memelstatut gebildet worden ist, da
es als ein ausgesprochenes Kampfdirektorium ge
dacht war zu dem Zweck, den memelländischrn
Landtag auszulösen. Ungesetzlich war also bereits
Ärrs à SiKöt —- in öie §tsöt.
Die Flucht aufs Land überwiegt weit.
Bremen 0 ,
' +5,8
-9.,
'S Hannov£r°ikk
SÛielefeldoJ&M
Berlin °kWMh.
-7.7
*13,9
Cüsseldf°i
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ChemnitÁĶ
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Frankfurt
Maim
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’sŗuheoļMkJì \
Weite re Großstädte:
Oelsenkirchen-15,4
Bochum --J4, j
Dortmund -6,3
Essen 1- 6,3
Wuppertal - 6.0
WANDERUNGS-
BILANZ
'jtiqarr ******"*£$&& \
ö.s Augsburg» » j
+0,1 0 bÄMünchen
1,5
Stuttgart
-5
j Wanderungsvertust
^2VÏ925 r Ì9ģ6 : VgT7 r Ìģ^8 1 ÏÏ29 t 'Ì930 ; lä3Ïl
lahknangaben:auf 1000Einwohner k Abgewanderte ^Zugewanderte
Bevölkerungsbewegung in den dentsche« Großstädten 1931.
Unsere Darstellung zeigt, in wie starkem Maße die Großstädte im letzten Jahre
durch Abwanderung an Bevölkerung verloren haben. Während in den Jähren des
Konjunkturaufstieges die Städte einen Zuwanderungsgewinn bis zu 1,5 p. Mille
zu verzeichnen hatten, erreichen jetzt die Abwanderungsverluste vor allem in den
Industriegebieten fast dieselbe Höhe. Bemerkenswert ist, daß Stuttgart, Bremen
Kiel dagegen auch im Jahre 1931 noch immer eine Zuwanderung erfuhren, die
erstgenannte Stadt sogar eine starke.
die Bildung dieses Direktoriums, ungesetzlich ist
ebenso die Auflösung des Landtages.
Die Unterzeichnermächte werden weiter darauf
hingewiesen, daß ihre Verantwortung für die wei
tere Entwicklung im Menrelgebiet fortbesteht, daß
die Angelegenheit Böttcher das Haager Gericht be
schäftigen muß, und daß endlich — was nunmehr
die wichtigste Frage ist — die Neuwahlen zum
memelländischen Landtage im Einklang mit dem
Memelstatut vor sich gehen müssen und durch ir
gendwelche Machenschaften des Direktoriums nicht
verfälscht werden dürfen.
In Berichten aus Kowno ist bereits von einer
Verordnung des Gouverneurs die Rede, wonach
Litauern, die in Memel nicht ortsansässig sind,
aber unter irgendwelchen Vorwänden während der
Wahlzeit ins Memelgebiet hineingebracht werden,
di« Möglichkeit einer beschleunigten Einbürgerung
verschafft werden soll. Auch dies würde einen Ver
stoß gegen den klaren Wortlaut und Sinn der
Gesetzesbestimmungen bedeuten. Viellicht wird zu
überlegen fein, ob nicht notfalls eine einstweilige
Verfügung seitens des Haager Gerichtshofes in
Anspruch genommen werden kann.
^ Im übrigen wird in Berlin erwartet, daß der
litauische Außenminister Zaunius seine in Eens
gegebene Zusage nunmehr wenigstens in dem
Punkte einhält, daß der Belagerungszustand end
lich aufgehoben wird.
Gewählt wird am 4. Mai.
Die Neuwahlen zum memellänöischen Land
tag sind nach einer Verfügung des Gouver
neurs auf den 4. Mai festgesetzt worden.
Fm Mittelpunkt aller Erwägungen müsse,
so heißt es in einer Berliner Information,
nach wie vor die Verantwortung der Unter
zeichnermächte für die weitere Entwicklung
im Memelgeüiet stehen. Alle anderen Schritte
der Reichsregierung ses verlautet, daß mit
einem deutschen Rückzug oder einer bloß for-
maljuristischen Behandlung der Memelfrage
nicht zu rechnen sei) ergäben sich automatisch
aus dem Bestreben, diese Verantwortung un
ter allen Umstünden vor der Weltöffentlichkeit
festzulegen.
Litauische Wchl-ôimļreiberàn.
TA. Berlin, 34. März. (Eig. Funkmeldg.)
Wie die „DAZ." aus Memel meldet, hat der
Kommandant des Memelgebietes der memel-
ländischen Lanöwirtschaftspartei, der größte»
Partei des Memelgebietes, die Abhaltung vn«,
Versammlungen vorläufig verboten. Das Ver
bot soll so lange bestehen bleiben, bis ein Zwi
schenfall aufgeklärt ist, der sich am 18. März
in einem Dorf bei einer Versammlung der
Partei zugetragen hat. In dieser Versammlug
hatte ein großlitauischer Parteiman« führende
Persönlichkeiten der Landwirtschaftsvartei be
leidigt, Die Zuhörer beförderten darauf trot,
des Widerspruchs des Versammlungsleiters
und des Parteivorsitzenden den Grotzlitauer
an die frische Luft. Der Parteivorsitzende hat
gegen das vorläufige Verbot protestiert und
darauf hingewiesen, daß die Wahlvorbereitun
gen der Landwirtschaftspartei durch das Ver
bot auf das schwerste behindert werden Außer
dem trage an dem Zwischenfall nur der groß-
litauische Parteimann Schuld.
* * *
EmUMsche VsrļWs-8ànà
Das Präsidium des Evangelischen Bundes erläßt
eine Kundgebung an den Oberkirchenrat. in der es
heißt:
^ »Es ist uns ein Bedürfnis, dem Evangelischen Ober
kirchenrat zu bekunden, daß wir uns in seinem Kon-
flkkt mit dem preußischen Kultusministerium mit aller
Entschiedenheit auf sein« Seite stellen. In der Frage
der Einsichtnahme in den Religionsunterricht steht die
katholische Kirche ohnehin viel besser da als die evan
gelische Kirche, klm so unverständlicher erscheint uns
die Berufung der staatlichen Behörde auf eine angeb
liche Ungeklärtheit der Rechtslage.
In der Art des Abbaues der Pädagogischen Aka
demien haben auch wir eine ernste Störung der Pari
tät erblickt. Die nachträglich beschlossene Erhaltung
einer evangelischen Akademie in Kiel vermag diesen
Eindruck nicht zu verlöschen. Auch hegen wir Sorge,
daß bei der Umgestaltung der Lehrkörper der verblei
benden roangelischen Pädagogischen Akademien deren
unpolitischer Charakter nicht genügend gewahr: wird.
Auch die noch nicht erledigte bedeutsame Personalsrage
im Kultusministerium ist Gegenstand unserer starken
Besorgnis. Wir müssen fordern, daß zum Leiter des
Vol'ksschulwesens Preußens als eines zu zwei Dritteln
evangelischen Staates unter allen Umständen nur ein«
bewußt evangelische Persönlichkeit ernannt wird. Wir
erwarten endlich, daß auch die auf Grund der letzten
Notverordnung neu in Angriff genommene Erledigung
des Schulstellenabbaues sich so vollzieht, daß die evan
gelischen Interessen keinen Schaden leiden."
ĢàkdmM.
Wettervoraussage für den 25. März 1932: Für
Deutschland: inr Südosten und Süden bewölkt, leichte
Schneescha-uer, sonst zeitweise heiter und trocken, wemg
Wärmeänverung.
Marktberichte.
Rendsburger Ferkelmarkt vom 21. März 1982.
Zutubr: 684 Stück. Handel mittelmäßig. Markt
ziemlich geräumt. Preise: schwere Ware 41-43,
mittelschwere Ware 42-^4 Pfg.. leichte Ware
44—45 Pfg. für das Pfund Lebendgewicht. Für al
lerbeste Ferkel wurde auch über Notiz, für abfal
lende Mare auch unter Notiz bezahlt.
Viehmärkte vom 23. März 1982.
Breslan. Ochsen 38-80, —. 31—23, —. 15-17.
10—16, Bullen 20—28, 21—23, 16—18. —, Kühe 25
bis 26, 18-21, 13—15, 9—10, Färsen 28—29. 22—24
15—18, Kälber —, 40—50, 49—42, 28—32, —.
Schweine —, 88, 86—38. 84—86, 80—38, —. Sauen
83—84. Auftrieb: 874 Rinder. 1299 Kälber, 8108
Schweine. Tendenz: Rinder und Kälber langsam,
Schweine schlecht.
Hamburg. Ochsen 84—86. 34—86 28—32. 28—82.
23—26, 15—20, Bullen 26—28, 22—25, 17—20 12—16,
Kühe 24—26. 19—22, 14—17. 8—12. Färsen 84-86.
29—38. 23—28. 15—20, Schafe 82—34, —, 25—29 18
bis 22, 8—10. Austrieb: 1078 Rinder. 905 Schafe.
Tendenz: Rinder ruhig, Schafe schleppend.
LM Mittnnaen vom ?vMrstag°MM
Hamburg, den 24. Mär, 1932
Getreide sPreile <n RM. per 50 Kg.)
Weizen franko Hamburg 12.55—12 65
Metten ab inland. Station . 12.25—12.35
Roaaen franko Hamburg 10.40—10,45
Rogaen ab inland. Station 10.20—10 25
Wintergerste ad Meckl.cholst./Sann..- 8.50— 8.60
Sommergerste ab Meckl.'bolst.-chann... 8.70— 8.90
Donauaerste kwņşr. Hbg. unverz. loko 5.15— 5.20
Hafer franko Hamburg- 8.45— 8.75
Hafer ab inland. Station - 8.05— 8 35
Futtermittel lBrelle in RM ver 50 Kg prrt l
Wettenkleie inland. 5
"Nettenkl. lnl. tunt 5
^0"oenkleie inland 1
Waiskl. nfrt*. ner*.
Ba*mk.ş>ņich lMM
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Mehl sPreise
1° Erdnuhk. kmrb.M.
Erbrnchk.-M-dl. Setz
SS Kein', läar^şittbb.
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1 sr otia= c: ' , 'Tot
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2S Baumw..S..M 50%
in RM. per l00 Kg)
0 60
6.50
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3 40
0 00
4 50
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^usŞmebl diesiger Mühlen
^äckermebl „ „
^oaaen^einmebl„
Ro"aenarobm. „
Tenden«: Ge'relbe klihia. Tn'ŅÌt'ķ' niMo. Mehl stetig
Sottttcbcnb finden keine Notierungen statt.
43 55
38 25
28.50- 3° 25
22.25-23.75
Berliner GeLreidefrShmarLt
vom 24. Marz 1882.
Tendenz: Stetig.
Geschäft: Rubia. Sonnabend keine Notierungen.
Weizen....243 06-2:0LO > 5zaser 157.00-164.1-0
Roggen.... 19400-186.00 W«ttenkl«ie.l08.00-lll 00
Wintergerste 170.00-179.00 j Roaaàir 104.00-107.09