Frage in der Wahl ist eine an das Volks
genosse» gestellte.
Ein gut Teil deutsches Schicksal liegt in die
ser Entscheidung, allerdings nicht allein, son
dern auch darin, ob das neue Haupt die rich
tigen Mitarbeiter an die richtige Stelle zu
stellen in der Lage ist. Das gilt für jeden
Fall. Ohne solche Mitarbeiter und obne ent
sprechend wirkliche Leistungen für Staat und
Volk wäre der „Alte Fritz" nicht der große
Koni g, Wilhelm I. nicht der „a l t e K a i s e r"
geworden. HD
Wachlregimeril-Parade vor HmSenburg
Reichspräsident Eeneralfeldmarfchall von Hin
ds n b u r g besichtigte gestern mittag auf dem
Moabiter Exerzierplatz, wie alljährlich, die Macht
gruppe Berlin. Nach der Besichtigung nahm er im
Ossiziersheim am Mittagessen teil.
Das Berliner Wachtregiment, dessen Parade
der Reichspräsident abnahm, besteht aus 18
Kompagnien aus allen Teilen des Reiches. Die
Truppe setzte sich zusammen aus sechs Jnsan-
teriekompagnien, drei Maschinengewehrkvm-
pagnien, einer Minenwerferkompagnie und
einer Batterie Feldartillerie. Sie stammt
aus den Garnisonen Gumbinnen, Neuruppin,
Regensburg, Bautzen, Frankfurt a. d. Oder,
Paderborn, Dresden, Allenstein, Bückeburg,
Deutsch-Eylau und Königsberg. Das Kom
mando führte Oberst von Tiedemann. Um
12.30 Uhr erschien der Reichspräsident in der
Uniform eines Generalfeldmarschalls, von den
Klängen des Deutschlandliedes begrüßt. Er
schritt die mehrere Hundert Meter lange Front
ab und ließ sich von Oberst von Tiedemann die
einzelnen Truppenabteilungen vorstellen, jede
Kompagnie mit einem „Guten Morgen" be
grüßend, dem ein kräftiges „Guten Morgen,!
Herr Generalfeldmarschall" entgcgenscholl.
Nach dem Abschreiten der Front nahm Hinden-
burg den Parademarsch des Wachtregiments
ab. Er sprach dem Kommandeur der Truppe
seine Anerkennung über die Leistung der
Truppe aus und nahm von dem Sohn des
Obersten von Tiedemann einen Blumenstrauß
entgegen. Unter den Hochrufen der auf dem
Kasernenhof und vor der Kaserne versammel
ten großen Menschenmenge trat der Reichs
präsident die Rückfahrt an.
Dem 1). Mar; entgegen:
IkllM
lüpf uni) GmW.
Wie wird Sie Gkuppicrung in einem eiwaigen zweiten Mahlgang fein?
In öeir politischen Kreisen Berlins werden
nicht nur die Aussichten der Wahl, sondern
In dem Stimmungsbild
einer Berliner Zeitung heißt es: Hindenburg hat
den rechten Flügel der Front erreicht. Während
die Truppe zum Nordteil des Exerzierplatzes ab
rückt, um sich dort zum Vorbeimarsch zu formieren,
bleibt der Reichspräsident, abseits von seiner Um
gebung, stehen und beobachtet jede Bewegung der
Formationen. Er steht wie ein Erzbild, nur leicht
auf den Degen gestützt, ganz in unmitelbarer Nähe
der Zuschauer. Niemand kann sich dem Eindruck
dieser Stunde entziehen. Ergriffenheit läßt jedes
Gespräch verstummen.
Die Aufstellung ist beendet und Kommandos, die
Musik als Spitzengruppe, setzt sich in Bewegung.
In weitem Abstand die Offiziere. Salutierend
senken sich vor dem Generalfeldmarschall die blit
zenden Degen. Nach einigen Links- und Rechts
schwenkungen nimmt bas Tambourkorps gegenüber
dem Reichspräsidenten Aufstellung. Es naht die
erste Kompagnie. Im Parademarsch marschieren
die Kompagnien an dem Reichspräsidenten vorbei.
Die Parade ist vorüber, Hindenburg, offensichtlich
sehr befriedigt, richtet Worte der Anerken
nung an die versammelten Offiziere. Ein Soldat
mit dem Söhnchcn des Kommandeurs tritt heran:
der Kleine, im Nu von einer Schar Film- und
Kameraleute umringt, überreicht dem Reichspräsi
denten einen Strauß leuchtender Frühlingsblumen
mit weiß-gelber Schleife. Freundlich beugt sich Hin
denburg zu dem Kleinen herunter, reicht ihm die
Hand und bedankt sich für die duftende Gabe.
Inzwischen sind die Wagen des Reichspräsidenten
und seiner Begleitung vorgcfahren. Die Offiziere
treten zurück. Hindenburg wendet sich voll den
Hunderten zu, die den Ring der Schutzpolizei zu
durchbrechen versuchen. Grüßend legt er die Hand
an den Helm. Ein dreifaches Hoch aus Hunderten
von Kehlen gibt der Begeisterung Ausdruck.
rlalionalsozialislische Zeitung
Ostpreußens 3 Wochen verboten.
Der Oberpräsident der Provinz Ostpreußen hat
«ruf Grund der zweiten Verordnung des Reichs
präsidenten zur Bekämpfung politischer Ausschrei
tungen vom 10. August 1931 die „Preußische Zei
tung" in Königsberg, das Organ der ostpreußischen
Nationalsozialisten, vom 5. März bis zum 25.
März 1932, also für die Dauer von drei Wochen,
verboten. Das Verbot erfolgte wegen eines Ar
tikels „Ohne Hitler die Heimat in Gefahr. —
Außenpolitischer Versagen in Memel gefährdet
Ostpreußen" in.der Nummer vom 3. März. Die
Ausführungen dieses Artikels, so heißt es in der
amtlichen Mitteilung, seien geeignet, die öffent
liche Sicherheit und Ordnung besonders in den
Grenzgebieten der Provinz auf das allerschwerste
zu schädigen.
* * *
Frühere Preuhenwahl?
In Bremen teilte der volkskonservative Führer
Graf Westarp mit. daß die Preußenwahl zu einem
frheren Zeitpunkt als dem 8. Mai stattfinde. Die
D. A. Z. wendet sich gegen den Gedanken, aus
Gründen politischer Spekulation die preußische
Landtagswahl auf den Tag eines etwaigen zwei
ten Reichspräsidenten-Wahlganges zu verlegen.
auch die Möglichkeiten einer Kabinettsumbil
dung, die eventuell einen zweiten Wahlgang,
falls er notwendig werden sollte, beinflnssen
könnte, diskutiert. Es sind Besprechungen be
kannt geworden, die zwischen Hugenberg und
Brüning über Mittelspersonen geführt sein
sollen und, wie es heißt, das Thema einer
Kabinettsumbildung nach dem ersten Wahl
gang behandelten. Aber auch, wenn sic zunächst
dementiert werden sollten, scheine, so bemerkt
Dammerts Büro, doch etwas daran zu sein.
Man glaube, daß zwischen Deutschnationalen
und Stahlhelm einerseits sowie den National
sozialisten andererseits eine Verständigung
aussichtslos erscheine. Tie Auffassungen über
die Formen einer Annäherung seien im übri
gen sehr verschieden. Sicher sei nur, daß man
auch in dentschnationalen Kreisen eine Auf
gabe der Tüsterberg-Kandidatnr für den zwei
ten Wahlgang nicht für unmöglich halte. Man
sehe schon an diesen Kombinationen,
ivie labil die politische Lage auch während des
Wahlkampfes sei. Ein unentschiedener Aus
gang des 13. März könne unter Umständen
Ueberraschttngen zur Folge haben, die eine
Veränderung der Fronten bedeuten würden.
Dem genannten Nachrichtenbüro muß die
Verantwortung für diese Gerüchte über
lassen bleiben.
&
Der Reichspräsidentenwühlkampf steigert sich
in Kundgebungen mannigfacher Art. Von be
sonderem Interesse sind die Andeutungen aus
dem Hitler- und Düsterberglager über die
Parole für einen etwaigen zweiten Wahlgang.
In einer nationalsozialistischen Versammlung
in Dresden gab Rosenberg bekannt, daß Hit
ler auch als nationalsozialistischer Kandidat
im zweiten Mahlgange auftreten werde, falls
ein solcher nciwevdcg fei. Hugenberg dagegen
erklärte gestern im Berliner Sportpalast, was
nach dem 13. März zu geschehen habe, lftt-.e er
freundlichst ihm zu überlassen. Man wolle das
System in Formen und mit Mitteln stürzen,
bei denen sein unvermeidlicher Sturz nicht in
einem ungezügelten Augenblick auch das mit
sich reiße und entzweischlage, was noch ans
recht stehe. Hugenberg stellte seine Rede unter
das Motto „Nationalismus, nicht Sozialis
mus", womit er sich vermutlich vom sozialisti
schen Begriff im Programm der NSDAP,
distanzieren wollte. Tüfterberg sagte in der
selben Versammlung des Kampfblocks
Schwarz-Weiß-Rot, er sei sich aller Wider
wärtigkeiten seines Auftrages bewußt und mit
seiner Kandidatur in die Bresche gesprungen;
es sei für ihn keine Zahl-, sondern eine Ueber
zeugungskandidatur. Es fiel ans, daß in der
Sportpalast-Versammlung einige Holjenzol-
lernprinze« an hervorragender Stelle im
Saale saßen, gefeiert wurden und an den Stel
len, wo scharf mit dem System ins Gericht ge
gangen wurde, laut mitklatschten.
In der „Kreuzzeitung" schreibt Seldte n. a.,
man werde den ersten Wahlkampf so. auskra
gen, daß vom Stahlhelm aus immer noch
die Möglichkeit offen sei, im zweiten Wahl
gang die nationalen Menschen zusammen zu
bringen und zum Siege zu führen. General
oberst 1. D. von Einem erklärt sich im „Tag"
aus politischen Gründen gegen Hindenburg
und für Düsterberg.
Die Auseinandersetzungen des Tnst"rberg-
bezw. Hugenberglagers mit den Naiionalsozia-
listen nehmen ihren Fortgang. Zu Dresden
bemerkte Tüfterberg, er habe schon allerhand
Verhandlungenn in seinem Leben gehabt, aber
so etwas wie die Verhandlungen mit den
Nationalsozialisten noch nicht kennen gelernt.
Göring habe Kapitulation und Unterwerfung
verlangt, das habe man ablehnen müssen. Fm
Vundesorgan des Stahlhelms heißt es, die
Ueberheblichkcit gewisser Parteifunktionäre
werde sich sehr bald geben, wenn der erste
Wahlgang bewiesen habe, daß die Zahl derer,
die bei Parlamentswahlen ans negativen
Gründen für die NSDAP, stimmten, wesent
lich größer sei als die Zahl derjenigen, welche
für die positive Tatsache einer nationalsoziali
stischen Präsidentschaft einträten.
*
Die Front für Hindenburg ist natürlich auch
nicht faul mit Kundgebungen, wenn auch eine
gewisse Zurückhaltung festzustellen ist. Reichs
verkehrsminister Treviranus erklärte in Lü
neburg, wer glaube, daß ohne die Notverord
nungen Deutschland über die Krise des ver
gangenen Jahres hätte gerettet werden kön
nen, der verkenne von Grund aus die deutsche
Lage. Es sei Hindcnburgs nationales Ver
dienst, daß ec Brüning beauftragte, eine rück
sichtslose Bilanz der deutschen Lage aufzuma
chen. Wer heute die Aufhebung der Notver
ordnungen verlange, fordere eine neue Politik
der Selbsttäuschung.
Im thüringer Landtag legte der volksvar-
teiliche Abgeordnete Tr. Witzmann ein Be
kenntnis für Hindenburg ab. Ter Zentrnms-
führer Prälat Kaas erwirkte die Beschlag
nahme des Druckstockes für eine Werbekarte
des Gaues Koblenz-Trier der Nationalsoziali
sten, auf welcher die Nachbildung eines Tele
grammes zu sehen war, ans welchem angeb
lich eine frühere rheinseparatistische Neigung
Kaas' hervorgeht. Kaas hat auch Strafanzeige
beim Oberstaatsanwalt in Trier erstattet.
Während die Führerschaft des Reichsjung
landbundes bekannt gibt, ihre Jugend stehe
bei der Präsidentenwahl in den Reihen der
nationalen Opposition, trat das Ftthrerkapitel
Niedersachsen des Jungdeutschen Ordens in
Hannover für Hindenburg ein.
Die „Teutsche Allgemeine Zeitung" beklagt
die außenpolitische Lähmung Deutschlands
durch die Wahlaufregung. Sie schreibt:
„Deutschland ist jedenfalls für lange Wochen
durch den innerpolitischen Machtkampf sznmal
die Prentzenwahlen unmittelbar folgen wer
den), auch außenpolitisch so gut wie lahm
gelegt. Statt rechtzeitig, d. h. im Herbst 1930
die Machtkämpfe auszutragen, um im Zeit
punkt der Abrüstungskonferenz eine stabile
nationale Regierung zu besitzen, statt vielleicht
auch die Präsidentenwahl schon bereinigt zn
haben, steht Deutschland dem französischen
Gegner in einem Schwächezustand ohnegleichen
gegenüber, und Tardicn zögert natürlich kei
neswegs, diese günstigen Wochen für seine
Pläne auszunutzen. Sein Auftreten in Genf
und sein Vorstoß gegerr Oesterreich sind dafür
der schlagendste, aber nicht der einzige Beweis."
Sjcc WaMzetteL
NerchsprWdentenwE
Theodor Duesterberg
Oberstleutnant a. D., Halle o. b.Saale
O
Paul von Hindenburg
Reichsxrästdent, Gcneralfeidmarschall, Berti»
O
Adolf Hitler
NegierungSrat im braunschweigische» Staatsdienst,
München
O
Ernst ThAmmm
TranSxorlalbejter.Lamburg
o
Adolf Gustav Winter
BetriebSanwalt,
Kroßjena bei Naumburg a.d. Saale
o
Q 7»4» H SU».
So sieht dar amtliche Wahlzettcl für die Reichs-
Präsidentenwahl aus, der nun an alle Abstim-
mungsorto geschickt wird.
Qesßetäes Amecika.
Amerika, früher das Land großer Hoffnungen
solcher, denen der Boden des allen Europa unter
den Füßen brannte und die im fremden Land sich
eine neue Heimat suchen wollten, hat sein Gesicht
längst zum Auswandererschreck gewandelt. Mil
lionen Arbeitsloser warten drüben auf Beschäs-
DLnische Grenzarbrit in Schleswig.
11.8 tun Men MMökü.
Der Süderjütischo Fonds wählte in einer Ver
sammlung in Kopenhagen den früheren Staats
minister Ncergaard zum Vorsitzenden anstelle des
verstorbenen Hochschuloorstehers Appel. In das
Zentralkomitee wurde als Kassierer Bankdirektor
Roepftorff gewählt. Es wurden 1000 Kr. für wei
tere Unterstützung an bedürftige nordschlcswigsche
Konfirmanden bewilligt, deren Väter im Kriegs
gefallen sind, ferner eine besondere Beihilfe von
080 Kronen für die Krankenpflege südlich der
Grenze. Mitgeteilt wurde, daß im letzten Jahr« im
ganzen 308 800 Kronen für die Erenzarbeit südlich
und nördlich der Grenze ausgegeben worden seien.
Dazu kommen an verschiedenen Anleihen rund
187 080 Kronen. Im ganzen sind damit seit Be
stehen des Fonds für die Arbeit in Schleswig
11 595 080 Kr. ausgegeben worden. Das Gesamt-
kapital des Fonds machte am Schluß des Jahres
1931 2 218 000 Kr. aus.
finden die Leier auf der 3. Hauptblattseite.
Die 4. Seite des 4. Mattes enthält u. a. den
Schluß des Aufsatzes „Hüben und Drüben"
aus gestriger Nummer.
Saticz des Jaqes.
Fmràeêchs Schachspiel tsm ècn Dormmaum.
Der Plan Tardieus, die Donau-länder einschließlich Oesterreichs und Un
garns zu einer Wirtschaftseinheit zusammenzufassen, stellt eine Wiederauf
nahme der alten französischen Bestrebungen dar, den Südosten Europas ge
schlossen unter den Einfluß Frankreichs zu bringen. Durch die schwierige öster
reichische Finanzlage glaubt sich Frankreich seinem Ziel, das letzten Endes
hochpolitischer Natur ist, sehr nahe.
Das europäische Schachspiel, bei dem Frankreich alle Trümpfe in
der Hand zu haben glaubt. „Michel" schaut melancholisch drein.
tigung und Verdienst, für Fremde ist fein Platz
mehr in dem weiten Lande, das nicht mehr seine
eigenen Landeskinder ernähren kann. Seit Regie
rung und Parlament eine genauere Prüfung der
Papiere der Eingewanderten und Einwanderungs
lustigen und die Notwendigkeit ihres längeren
Aufenthaltes oder ihrer Einreise angeordnet hat,
sind der Polizei Handhaben geliefert, unliebsame
Elemente und unnötige Brotesser auszuweisen und
fernzuhalten.
Mit welchem Erfolge die Behörden die Frem
den auf Herz und Nieren geprüft und gesiebt ha
ben, zeigen die Berichte des Sekretärs des Ar
beitsamtes in Washington. Im Laufe des ver
gangenen Jahres wurden aus den Bereinigten
Staaten nicht weniger als 21 00 0 Personen
ausgewiesen, eine Zahl, die noch nie auch
nur annähernd erreicht wurde. Außerdem wurde
12 008 Personen die Einreise in die Staaten ver
weigert, weil ihre Papiers der genauen Nachprü
fung nicht standhielten- oder sich sonst gewichtige
Bedenken der Einwanderung entgegenstellten.
Die Maßnahmen haben in erster Linie Mitglie
der der Unterwelt getroffen. Aus den Nachbar
ländern, aber auch aus Ueberfee, waren viele
Abenteurer in die Bereinigten Staaten ge
kommen, wo ein blühendes und durch die Prohi
bition gut ernährtes Verbrechertum ihnen eine
„Existenz" versprach. Aber auch in den oberen und
mittleren Schichten hat man gesucht und gefunden.
Die Ausgewiesenen sind meist auf amerikanischen
Transportschiffen, auf die sie teilweise mit Poli-
zeigewalt gebracht werden mußten, in ihre Heimat
zurückbefördert worden.
Das Arbeitsministerium in Washington ist stolz
auf das Ergebnis des vergangenen Jahres. Man
will das Abwehrsystem weiter ausbauen und Per
sonen. deren wirtschaftliche Verhältnisse nicht eine
gesicherte Existenz versprechen, entweder die Aus-
reize nahelegen oder durch dis Einwanderungsbe
hörden an der Einreise hindern.