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THŞch'Uarwmle Gmerkschaşis-
oerlreļer heî hmdenàurg.
Der Reichspräsident empfing am Montag einige
Führer ans der christlich-nationalen Gewerkschafts
bewegung, nämlich Behrens (Reichsverband länd
licher Arbeitnehmer), Bechly (Deutfchnattonaler
HandlungSgehilfen-Verband), Baltrusch (Christ
liche Gewerkschaften), Rummele (Gesamtverband
der Verkehrs- und Staatsbediensteten), Lüttring
haus sowie Katharina Müller (Verband weiblicher
Handels- u. Büroangestellten), Margarethe Wolfs
(Gewerkveretn der Heimarbeiterinnen) und Klara
Mleinek (Deutscher Gewerkschastsbund). Diese ga
ben ihrer Freude Ausdruck, daß Hindenburg noch
einmal die Bürde des Amtes aus sich nehmen
wolle.
Der Reichspräsident dankte für das ihm erwie
sene Vertrauen. Er habe, erklärte er, die Kandi
datur nicht übernommen aus den Händen einer
Partei ober einer Partetengruppe, sondern unter
Wahrung seiner vollen Ueberparteilich-
f eit und in dem Willen, mit seiner letzten Kraft
dem Vaterland und dem deutschen Volke zu dienen.
D. H. B. und Reichspräsidentenwahl.
TN. Hamburg, 22. Febr. In der Jahreshaupt
versammlung der Ortsgruppe Hamburg des D. H.
V. erklärte das Verwaltungsmitglied Miltzow in
Bezug auf die Reichspräsidentenkandidatur Hin-
denburgs, datz parteipolitische Neutralität für eine
nationale Gewerkschaft nicht Entsagung auf Ein
fluh bei den großen nationalpolitischen Fragen
der ganzen Nation bedeute. Im Gegenteil, der
D. H. B. als überparteiliche Gewerkschaft sei als
Vertreter des Standes der Kaufmannsgehilfen
dazu berufen, seine Entscheidung für den Stand
aus freiem Ermessen und aus der nationalen Ver-
Lundenheit mit dem Volksganzen zu treffen. Das
fei durch die Unterschriftleistnng des D.-H.-V-
Führers für die Kandidatur Hindenburg geschehen.
Diese Ausführungen Miltzows wurden mit großem
Beifall aufgenommen.
Die Haltung der LaàolkMļêî.
Für Hindenburg und Regierung mit Rechts.
Im Reichstag hielt der Reichsausschuß der Deut
schen Landvolkpartei, der sich aus dem Partsivor-
stand, dam Parteiführer und den Vorsitzenden der
Wahlkreisorganilsationen zusammensetzt, eine Sitz
ung ab, m der alle Wahlkreise vertreten waren.
Einstimmig wurde eine Entschließung angenom
men, in welcher der Reichsausschuß die Initiative
der Parteiführung und der Reichstagsftaktion für
die Kandidatur von Hindenburg begrüßt. Weiter
beißt es, daß die Landvolkpartei jede Verquickung
der Hindenburgwahl mit parteipolitischen Forde
rungen ablehne. Weiter richtet die Entschließung
an alle verantwortlichen Stellen die dringende
Mahnung, alsbald eine Verständigung über Bil
dung einer nationalen Regierung auf breitester
Grundlage unter Einschluß aller Kräfte der Rech
ten herbeizuführen. Der Ausschuß billigte die Po
litik des Parteiführers und des Parteivorstandes.
Er vertraue darauf, daß diese auch weiterhin die
Partei im Sinne nationaler und konservativer
Politik leiten würden.
Schwarz-weiß-roler Block.
T-U. Berlin. 23. Febr. (Eig. Funkm.) Die
Deutfchnationalen und der Stahlhelm haben sich
für die Reichspräsidentenwahl (Kandidatur Dü
sterberg) zum Schwarz-Weiß-Roten Block zusam
menschlössen.
Die Proklamîerung Hitlers
in der Berliner Göbbels-Berfammlung.
TU. Berlin, 23. Febr. (Eig. Funkmelst.)
Nachdem Dr. Göbbcls im Sportpalast etwa
eine Stunde gesprochen hatte, kam er auf die
Präsidentschaftsfrage zu sprechen und erklärte
dazu n. a.: „Wir wollen als Präsidenten
einen Führer, einen Mann, der ans dem
Volke hervorgegangen ist, der mit uns denkt
und fühlt, der mit uns leidet und empfindet.
Wir wollen einen Präsidenten, von dem jeder
deutsche Mann und jede deutsche Frau sagt:
Dem Mann möchte ich die Hand drücken, weil
ich weiß, daß in seiner Hand derselbe Puls
schlag schlägt wie der meine: Als vor vier
Wochen zum ersten Male in diesem Saale
diese Frage aufgeworfen wurde, da standen
spontan 13 000 Menschen ans und jubelten dem
Namen unseres Führers zu. Ich selbst stand
damals zitternden Herzens daneben und
durste nichts sagen. Vielleicht war das auch
gut so, denn ich glaube, ich hätte nicht die
Kraft gefunden, vor Ihnen in Ihrem Ueber-
schwang zu verschweigen. Heute, Parteigenos
sen, bin ich vielleicht der erste Glückliche, der
Ihnen sagen darf: Hitler wird unser Reichs
präsident!"
Bei diesen Worten brach im Saal minuten
langer Beifall aus, der sich in Heilrufe aus
löste. Göbbels fuhr fort: „Ich weiß, Ihr seid
Euch der Größe dieser Stunde bewußt. Ich
weiß wohl, daß Ihr mich versteht, wenn ich
sage: „Hitler wird unser Reichspräsident"
und nicht vorausschicke: unser Kandidat: denn
wenn ich sage, er wird unser Kandidat, dann
weiß ich auch, datz er unser Reichspräsident
wird."
Hitler selbst war in der Versammlung nicht
anwesend.
Bot dem VWmrsmf der MMĶ
TU. Berlin, 23. Febr. (Eig. Funkmeldung.)
Die nationalsozialistische Reichstagösraktion
hat um 11 Uhr ihre Beratungen begonnen. Im
Mittelpunkt der Besprechungen steht u. a. auch
der Wahlaufruf der N .Ş. D. A. P. In diesem
Aufruf wird, wie versichert wird, anch die
Frage der S t a a t s a n g e yö r i g k e i t des
Präsidentschaftskandidaten der N. S. D. A. P.,
Adolf Hitler, ihre Antwort finden. Nach Lage
der Dinge dürfte hierfür »nr der Weg
über eine Betrauung Adolf Hitlers mit einem
Amt des Landes Braunschweig in Frage
kommen. Wie man hört, soll diese Frage be
reits gestern endgültig entschieden worden
sein.
Das Jnterefsc am Reichstag.
TU. Berlin» 23. Febr. (Eig. Funkmeldung.
Seit den frühen Morgenstunden steht das
Publikum vor dem Eingang des Reichstages
Schlange, um sich die wenigen Karten, die vor
Beginn der Sitzung noch erhältlich sind, zu
sichern. Reichskanzler Brüning war schon
frühzeitig im Hause, um an der Sitzung der
Zentrumsfraktion teilzunehmen.
Die Zentrale Ut Hiudeuburgausschüsse.
Das Kuratorium der Hindenburgansschüsse
trat gestern in Berlin zu einer konstituieren
den Sitzung zusammen. Den Vorsitz des Kura
toriums übernahm Geheimrat Duisberg-Le-
verknsen. Es wurde ein Arbeitsausschuß un
ter dem Vorsitz des Landrats a. D Dr. Gereke,
M. d. R., gebildet. Das Kuratorium fordere
zur Bildung von Landes- und Ortsansschüs
sen auf, soweit dies noch nicht geschehen ist
Durch eine Volkssammlung soll Gelegenheit
gegeben werden, mit Geldspenden die Wieder
wähl Hindenburgs zu fördern. Zn diesem
Zweck ist bei der Bank Delbrück-Schicklcr u.
Co., Berlin, Mauerstr. 61-65, das „Konto Hin
denburgwahl" und das Postscheckkonto Berlin
2626 (Hindenburgwahl) eingerichtet worden.
Die Hauptgeschäftsstelle des Arbeitsausschus-
ses befindet sich in Berlin, Prinz-Albrccht-
Straßc 9.
Starker chinesischer Widerstand.
ÄmisAk MD« in MM«?
TU. Schanghai, 23. Febr. (Eig. Funkm.) Am
Montagabend rannten chinesische Zeitungsjungen
mit Sonderausgaben durch die Straßen Schanghais,
die die fette Ueberschrift trugen: „Großer chinesischer
Sieg." Am Dienstagmorgen gab das chinesische
Hauptquartier eine Verlautbarung herons, in der
es heißt, daß die japanischen Truppen, die verstärkt
worden seien, auf der ganzen Linie zurückgetrieben
würden. Die Chinesen würden nicht ruhen, bis sie
die Japaner in die internationale Niederlaffung zu-
rückgetrieben hätten. Wenn die chinesischen Berichte
auch außerordentlich übertrieben sind, so wird doch
anch von den neutralen ausländischen Beobachtern
allgemein zugegeben, daß der gestrige Kampftag den
Chinesen gehörte. Die Lage der japanischen Trup.
pen wird als schwierig betrachtet.
Friedrich Augusts gestrige Aufbahrung to Dresden.
Der Sarg wird in die Hofkirche getragen.
Todesfälle bei den Trauetseierlich-
keilen in Dresden.
T-ll. Dresden, 23. Febr. (Eig. Funkm.) Bei den
Trauerfeierlichkeiteil für den König von Sachsen
sind am Montag bis in die frühen Nachmittags-
stunden infolge des starken- Andrangs Hunderte
von Personen ohnmächtig geworden. Zwei Frauen,
die von Samaritern ohnmächtig fortgeschafft wor
den waren, sind später einem Herzschlag erlegen.
Heute morgen wird weiter gemeldet:
TU. Schanghai, 23. Febr. (Cig. Funkm.) Die ja
panischen Truppen sind eifrig bemüht, die chinest
scheu Streitkräft« in Kiangwan anzugreifen und sie
von den Haupttruppen abzuschneiden. In langsamem
Vorrücken gelang es ihnen, den östlichen Teil des
Dorfes wieder zu besetzen und den Kreis der Trup
pen lim das Dorf enger zu schließen. Die Chinesen
sind noch immer im Besitz des westlichen und grö
ßeren Teiles des Dorfes. Sie haben ihre Haupt-
stellungen beim Hongkiu-Kanal, der etwa 800 Bieter
hinter Kiangwan liegt. Von dort aus beschießen sie
die japanischen Stellen erfolgreich. Von Mauhairg
ans sind die japanischen Truppen etwas näher an
Tasang herangerückt. Ihre Bewegungen werden je
doch durch den sumpfigen Boden und das schwierige
Gelände stark gehemmt. Tanks und schwere Artillerie
können kaum nach vorn geschafft werden.
Am Montagmorgen um 10 Ostzeit kam es zu
heftigen Nahkämpfen bei Tasang. über deren Aus
gang noch nichts bekannt ist. Scharfe Kämpfe sind
auch um dos Dorf Miachung növdlch von Kiangwan
entbrannt, wobei die Japaner außerordentlich große
Verluste erlitten haben.
Chinesischer Flugplatz durch japanische
Bombenflugzeuge zerstört.
TU. Schanghai, 23. Febr. (Eig. Funkmelög.)
Acht japanische Flugzeuge zerstörten am
Dienstag um 10 Uhr Ortszeit den chinesischen
Flugplatz Hungjao bei Schanghai. Durch zahl
reiche Bomben wurde ein großer Teil der dort
untergebrachten chinesischen Flugzeuge un
brauchbar gemacht. Die Flugzeugschuppen ste
hen in hellen Flammen.
Tschiangkaischek bei Wusung eingetroffen.
TU. London, 22. Februar. Marschall Tschiangkai
schek ist, einer Meldung der „Times" zufolge, in
Licho, in der Nähe von Wusung, eingetroffen. Die
Tatsache seines Erscheinens wird als eine Bestäti
gung der Annahme angesehen, daß er die nationale
Führung Chinas übernommen hat und daß die
Streitkräfte der chinesischen Regierung an den
Kämpfen bei Schanghai teilnehmen werden.
Englisches Infanteriebataillon von Bombay
nach Schanghai,
TU. Bombay, 23. Febr. (Cig. Funkm.) Ein in
Bombay liegendes englisches Infonteriebataillon hat
Befehl erhalten, sich am Mittwoch nach Schanghai
in Dtarsch zu setzen.
Das japanische Kabinett berät über neue Truppen-
entsendnngen.
TU. Tokio, 23. Febr. (Cig. Funkmeld.) Das japa
nische Kabinett hielt ain Dienstag eine dringende
Sitzung ab, in der über die Entsendung von neuen
Truppen beraten wurde. Das Kabinett erkannte die
Verzögerung der japanischen Operationen an und
sah darin eine Gefahr, da die Chinesen in der Lage
seien, inzwischen Verstärkungen heranzuziehen.
ŞroZer Wahlsieg Ui sapanffchen
DgikruMMiei.
TU. Berlin, 23. Februar. Reach dem vollständigen
Ergebnis der japanischen Wahlen erhalten, wie Ber
liner Blätter aus Tokio melden, die Regierungspar-
tei Seiyukai 301 Sitze, die Oppositionspartei Min-
seito 149, die Proletarierpartei 5 Sitze, die übrigen
Parteien teilen sich in 11 Sitze. Die absolute Mehr.
heit der Regierungspaài beträgt 136.
Deļlerbenchļ.
Wettervoraussage für den 24. Februar 1932
Für Deutschland: inr Westen und Süden
ziemlich mild, vielfach neblig trübes Wettei
mit vereinzelten, leichten Niederschlügen, in
Mitteldeutschland etwas kälter und zeitweilig
Aufreißen der Bewölkung, im Osten molkiges
bis heiteres Frostwettcr.
Ngrêîbetîchķe.
Ncndsburger Bicb- und Pserdemorkt
am 23. Februar 1832.
Zu dem heutigen Markt betrug die Zutrist a«
Rindvieh reichlich 300 Stück. Der Handel war lang
sam. Der Markt konnte bei weitem nicht geräumt
werden. Es kosteten beste schwere Kalbkühe 220 bi-
320 &JI, Kalbqnien 150—230 JUt, Fehrkühc 12C
bis 200 MM, 1(4—2jährige Ochsen 120—180 JUt,.
An Pferden betrug die Zutrift rund 200 Stück
Der Handel war flau, und es dürfte der Markt
bei weitem nicht geräumt werden. Es kosteten
schwere schleswigsche Pferde 600—700 M.fl, gut«
Arbeitspferde 850—800 MM, ältere Arbeitspferd«
120—200 MM, 3jährige Pferde 400-500 MM, 2jäh>
rige Pferde 260—350 MM, einfährige Fohlen 158
bis 200 MM,, Kaltblut erzielte höhere Preise.
Berliner Buffgtmacfi
vom 23. Februar 1932.
1 Klaffe 1,85; 2. Klasse 1.28; abfallende 1,18 MM,
Tendenz fest. Preise ab Erzeugerstation. Hinzu
kommen Fracht, Umsatzsteuer ilnd Vermittlungs
gebühren.
Leck, 22. Febr. Dem Ferkelmarkt waren 16 Tier«
zugeführt. Der Bestand wurde bei stark anziehen
den Preisen schnell verkauft.
* * *
Berlin, den 23. Februar 1832
Metiit zum MI« WMWmrlt
(Friihnotiz) «Ohne Gewähr)
Mitgeteilt von der Pommerlchen Viebverwertungs»
Eelelllchakt Berlin-Zentralviehhok
Es wurde gezahlt lür 80 ün Lebendgewicht:
Preise: Austrieb: Verlauf:
Rinder 12—36
Kälber 18—44
Stfiafe 20-38
Sch-rşe direkt zugeführt
Schweine
Schweine zum Schlachtbos direkt
'"uslnni'sschWeine
Klaffe A —
.. B 43-44
1405
2775
3441
235
13051
2771
rubia
ziemlich glar,
ruhig
ziemlich glatt
38
Klaffe C 42-43 Klaffe K 35-
.. D 38-41 „ F —
Sauen 40—41
. *
den 23. Februar 1932
beim Grünen Käaer 18
der Landwirüchastskammer
der Prov. Schlesw.-tzolitein
Es wurde gezablt für 50 Ks Lebendgewicht:
a) Belte Fetkichweine 39—40 Ģ
h) Mittelichrvere Ware 39—39 ..
c) Mittelware 38—39 ..
ck) Gute leichte Ware 36—38 ..
ei Geringere Ware 27—32
f) Sauen 28—36 ..
Auftrieb: 6488 (Ohne Gewähr)
Handel: Rubig
der Landwirtichaitskammei
der Prov. Schleswig-Holstein
Es wurde gezahlt für 50 kn Lebendgewicht:
a> Dovellender bester Mait — JUt
b) Beite Mastkälber 39—43
c) Mittlere Maükälber 32-36
d) Geringe Maltkälber 25—28
e) Geringste Maitkälber 12—16
f) Freffer 12—18
Austrieb: 5516 (Ohne Gewähr)
Handel: Schleckt
Legre NàNģeņ mm M-lstrn-MM
Hamburg, den 23. Februar 1932
Getreide (Preise in RM. per 50 Kq.)
SÄnüMÄidK
Weizen franko Hamburg 12.50—12.6C
Weizen ab inland. Station !2.20—12.30,
Roggen franko Hamburg 10.35—10.40
Roaaen ab inland. Station 10.15—10 20
Wintergerste ab Meckl./Halit./Sann.-.. 8.00- 8.10
Sommergerste ab Meckl.Holit./Hann... 8.00— 8.20
Donaugerste kwgir. Hbg. unverz. loko 4.90— 5.00
Haicr franko Hamburg 7.80— 8.20
Hafer ab inland. Station ----- 7.40— 7.80
Futtermittel (Preise in RM per 50 Kq prrt)
4.30
5.30
4.40
5.40
5.40
3.70
Erdnubk. t>arb.0W.
Grdnuük.-M-bl. bell
Leink. Harb.IWtlhb.
<>elnkuckenm.37°/»
Soya-Sckrot
Reisl.-Mebl 24/28°*
Baumw.-S.-M 50%
6.20
6.10
6.10
6 40
5 45
4.35
5.40
Weizenkleie inland.
Weizenkl. int. mgr.
Roggcnkleieinländ.
Maiskl. airik. verz.
Palmk.Harb.Wilbb
Kokoskuchen „
Rapskuchen „
Mehl (Preise in RM. per 106 Kg.)
Auszugmebl hiesiger Mühlen 44 25
Bäckermehl „ - — - 38.75
Roaaenşeinmebl«. „ 30.00—3^.00
Nongengrobm. .. « . ... .... 23.75—25.25
Tendenz: Getreide rubig. Futtermittel Netlg, Mehl ruhig
* ķ *
Berliner GetreidsfrühmarLt
vom S3. Februar 1932.
Tendenz: Ruhig.
Weizen.,..243.00—245.00 I Ha'er 148.0C-t55.C0
Roggen.... 195.00-197.00 Weizenklei«..S7.00-l0l 50
Wintergerste 156.00-162.00 I Roga-nktei» .97.00-10l.50
Preis für 1000 kg