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125. Jahrgang.
ôd)!eswig-15otfteÌnifd)@ LandsszerLung
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Nr. 38
Nlonlay. 15. Wïml
Verzögerte Entscheidungen über die Kandidatenfrage.
ààgeil für die RŞŞàmhl.
Die Entscheidungen hinsichtlich der Kandi
datur zur Neichspräsiüentenwahl verzögern
sich, und die Vermutung, daß der Reichsprä
sident von Hinüenburg bereits am Sonnabend
sich erkläre, hat sich nicht erfüllt. Man rechnet
damit, daß Hindenburgs Entscheidung
über Annahme oder Ablehnung der Kandida
tur frühestens am heutigen Montag fällt. Die
Entscheidung des Stahlhelms und des
K1) f fh ä u s e r ü u n d e s steht ebenfalls noch
aus. Von beiden Verbänden verlautet ans
Grund gestriger Besprechungen, das; Einmü
tigkeit zwischen Zentrale und Landesverbands-,
führern hergestellt sei. Vielleicht erfolgen heute
weitere Schritte des Stahlhelms und des Kyff-
HLuserbundes. Der erstere verhandelte gestern
auch mit Hngenvcrg sonne vermutlich mit Hit
ler. Wie die TU. erfahren haben will, macht
Hindenburg seine endgültige Stellungnahme
von dem Verhalten der Rechten abhängig.
Die Reichsrcgierirng schlägt dem Reichstag
Sonntag, den 13. März als Wahltag vor
und für einen etiva erforderlich werdenden
zweiten Wahlgang Sonntag, den 10. April.
Man steht bereits im Begriff, die Gemeinde
behörden anzuweisen, mit der Anlegung der
Stimmlisten und Nachprüfung der Stimmkar-
teien unverzüglich zu beginnen. Auf Grund
dieser amtlichen W a y l v o r b e r c i t u n g e n
wird man für die nächsten Tage bestimmt mit
der Regelung der Kandidatenfrage zu rechnen
haben.
Die gestrige D.A.Z. schrieb, sie habe erfahren,
daß die Ernennung Hitlers zum Professor
an der Technischen Hochschule in Braunschweig
bevorstehe. Bon Braunschweig her wird jedoch
sowohl diese Nachricht als auch das Gerücht
über eine Ernennung Hitlers zum braun
schweigischen Bevollmächtigten im Reichsrat in
Abrede gestellt,- jedenfalls liegt eine bestimmte
Stellungnahme der braunschweigischen Regie
rung noch nicht vor. Die Gerüchte sind natür
lich ans die Absicht einer Einbürgerung Hitlers
für den Fall seiner Präsidentschaftskaudidatur
zurückzuführen.
Mt Hiàràkg.
2 370000 Eintragungen.
Die bisher dem Hindenburg-Ausfchuß gemelde
te» Eintragungen beliefen sich am Sonntagabend
auf 2 370 000. Es handelt sich hierbei jedoch noch
nicht um ein abschließendes Zählungsergebnis.
Entschließung der Deutschen Volkspartei.
Dia Reichstagsfraļtion der Deutschen Volkspar-
tei l)at in ihrer Sitzung am Sonnabend folgende
Entschließung gefaßt: „Die Deutsche Volkspartoi
setzt sich mit aller Kraft für die Wahl Hindenburgs
zum Reichspräsidenten ein. Der Eeneralfeldmar-
schall von Hindenburg, [eilt Name und seine Per
sönlichkeit Ttnb die stärkste Bürgschaft zur Siche
rung des inneren Friedens und der erfolgreichen
Durchführung der nationalen Frciycitszielc des
Vaterlandes.
Angesichts der bedauerlichen Entwicklung, welche
die Kandidatur Hindenbnrgs in der öffentlichen
Erörterung genommen hat, richtet die Deutsche
Volkspartei an alle verantwortlichen politischen
Persönlichkeiten die Aufforderung, unter Verzicht
auf macht- und parteipolitische Ansprüche die Wahl
Hindenburgs zu einer Gemeinfchaftssache des deut
schen Volkes zu machen."
Hochschultelegramme an Hindenburg.
Der Rektor der Technischen Hochschule in Braun
schweig hat gemeinsam mit dem Lehrkörper eine
ött Anschluß an den Aufruf der Marburger Hoch
schullehrer gefaßte Entschließung dem Reichspräsi
denten übermittelt, in der zum Ausdruck gebracht
D'lrd, daß die Volkswahl Hindenburgs jenseits
«llex Parteigrenzen als ein großer einmütiger
Dank des Vertrauens und der Liebe vollzogen
werden müsse.
Ein gleichlautendes Telegramm haben auch die
Professoren und Dozenten der Universität Halle-
Wittenberg an den Reichspräsidenten gerichtet.
Minister Stegermald
bezeichnete in einer Rede vor dem Kreispartei-
tag des Zentrums in Warburg (Westfalen)
Hindenburgs Wiederwahl als eine Frage des
internationalen Ansehens, als eine Ehrcn-
frägc und eine Frage der politischen Kultur
des deutschen Volkes. Falls Hindenburg sich
wieder zur Verfügung stelle, müsse das deutsche
Volk ihn mit großer Mehrheit wählen.
Abgeordneter Heilmann
der Fraktionsführer der Sozialdemokratie im
preußischen Landtag, sagte in Schneidemühl,
Hindenburg sei zwar nicht der Mann der
Eisernen Front, aber man würde für Hinden-
bnrg und Groener seilt, wenn dadurch verhin
dert werden könne, daß der Faschismus zur
Macht komme.
MemellM-kundgebungM in Tilsit
TU. Tilsit, 13. Febr. (Eig. Funkmeldung).
In Tilsit, der etwa «0 000 Einwohner zählen
den östlichsten größeren Stadt Deutschlands,
fand am Sonntag eine gewaltige Kundgebung
der Bevölkerung gegen den litauischen Will
kürakt im Memelland statt. Im Verlauf der
Kundgebung wurde eine Entschließung ange
nommen, die nach Genf gesandt werden soll,
in der vor allen Dingen der Rücktritt des Gon-
: Bcl Zahlungsverzug ober Konkurs entfällt der
£ Anspruch auf einen gewährten Anzeigen - Rabatt.
: Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen
: Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der :
: Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. :
**mm**«M»ut*«i
verneurs Merkys und die Wiedereinsetzung
des Direktoriums Böttcher gefordert wird,
ferner die Wiederherstellung des bisherigen
Rechtszustandes und die Jlnfhebung des
Kriegszustandes im Memelgeöiet.
Ueber daS deutsch-litauische Dncll vor dem
Bölkerbuudsrat in Genf wird auf der 3.
Hauptblattseitc berichtet.
Kreuzer „Leipzig" mt Ssiyreutzens Küste
Der Kreuzer Leipzig, das modernste Schiff
der deutschen Reichsmarine, ist zu Meilen fahr
ten vor Pillan (Ostpreußen) eingetroffen.
* * »
Ein Velluerüesserer aus Toudern.
Der Amtsarzt Dr. Lausten Thomsen aus Ton-
bent lief in einer Abstimmnngsrede in Hadersleben
Sturm gegen die deutsche Kultur, die er, wegen der
wirtschaftlichen Maßnahmen Deutschlands gegen
Dänemark möglichst durch die englische Kultur er
setzt haben will. An Goethes Stelle müsse Shake
speare treten, an Heines Stelle der Engländer
Shelley. Der deutsche Unterricht in den Schulen
müsse durch den englischen ersetzt werden. Und dabei
hat Dr. Lausten Thomson selbst deutsche Schul- und
Universitätsbildung genossen!
Die Bestrebungen, die jütische llniuersität nach
Kolding oder Sonderburg zu bekommen, können jetzt
als gescheitert angesehen werden. Aarhus hat
die Vorhand. Der dortige Kaufmann Hans Broya
stiftete 1 Million Kronen, und die Stadt stellt den
Bauplatz zur Verfügung.
Aeberfall in Hamburg.
Ern 23jährrger NatisnMozmlift im Gängemertel nach Flugblatt
propaganda von Kommunisten erschossen, mehrere Nationalsozialisten
schwer verletzt.
T-U. Hamburg. 13. Febr. Sonntagvormittag ist
es in Hamburg in der Kurzestraße Ecke Markus-
straße (Gängeviertel) zu einem blutigen Znsam-
menstaß zwischen Kommunisten und Nationalsozia
listen gekommen. Bei diesem Zusammenstoß wur
den elite größere Anzahl Personen verletzt, dar
unter 3 schwer. Während die Kommunisten den
größten Teil ihrer Vorletzten mit sich wegführen
konnten, wurden von den Nationalsozialisten drei
Mann in Las Hafcnkrantenhans eingeliesert, und
zwar Heinrich Heißinger, 23 Jahre alt, Kopfschuß,
Albert Weigel, Hüftschuß, Stephan Zeh, schwere
Arm- und Kopfverletzungen. Von diesen drei Ver
letzten ist Heinrich Heißinger, den eine Kugel in
die Stirn getroffen, bei der Einliefevung ins
Krankenhaus kurz nach 10 Uhr gestorben. Die
Polizei, die kurze Zeit nach dem Vorfall in der
Markusstraße eintraf, sperrte in weitein Umkreis
die Straßen ab und nahm zur Klärung des Tat
bestandes 30 Festnahmen vor. \
Der Polizeibcricht
über die Vorfälle besagt: Sonntagvormittag 10,25
Uhr wurden Nationalsozialisten, die Flugblätter
verteilt hatten, Pilatuspool Ecke Kurzestraße von
Kommunisten überfallen. Zwei Kommunisten ga
ben'Revolvcrschiissc ab. Getötet ist der am 28. Juli
190!) geborene ehemalige Schlachter, jetzt Kochs
maat Heinrich Heißinger. Ein zweiter National
sozialist hat einen Achselhöhlenstreifschuß erhalten.
Er wurde dem Kraukenhaus zugeführt und in
zwischen wieder entlassen. Die Ordnungspolizei
verdrängte die Angreifer. Mehrere Personen wur
den verhaftet. Die Kriminalpolizei verfolgt hin
sichtlich der beiden Kommunisten, welche die Schüsse
abgaben, eine bestimmte Spur.
Das kommunistische Berkchrslàl ist airs
Grund der bisherigen polizeilichen Feststellun
gen zunächst 14 Tage geschlossen worden. Wäh
rend von Kommunisten behauptet ivird, die
Nationalsozialisten hätten in das Lokal ge
schossen, geben die Nationalsozialisten an, daß
der tödliche Schutz ans Heißinger und ein zwei
ter Schuß aus dem Lokal heraus abgegeben
worden seien.
Die N.S.D.A.P.
gibt folgende Schilderung: Die Sektion Neustadt
der NSDAP., Gau Hamburg, veranstaltete Sonn
tagvormittag eine Flugblatt-Propaganda. Da die
Neustadt eine Hochburg der KPD. ist, wurden den
Werbern zmn Schutz jeweils 2—3 Mann der SA.
mitgegeben. Bereits in den frühen Morgenstunden
war es zu Belästigungen der Nationalsozialisten
gekommen, jedoch war nirgends ein lleberfall ver
übt worden. Als die Werber die Propaganda in
den Hütten und in der Markusstraße beendet hat
ten und auf dem Wege nach Hause waren, traten
plötzlich aus dein an der Ecke Kurzestraße—Mar
kusstraße gelegenen KPD.-Lokal eine größere An
zahl mit Schußwaffen bewaffneter KPD.-Leute
heraus und eröffnete ohne ersichtlichen Grund ein
Feuer auf die Nationalsozialisten. Es fielen etwa
10—12 Schüsse. Der 23jährige Heißinger wurde
durch einen Kopfschutz tödlich verletzt. Mehrere
andere Mitglieder der Partei trugen ernste Ver
letzungen davon. Nach diesem Feuerüberfall flüch
teten die KPD.-Leute in das Lokal zurück. Die
Nationalsozialisten versuchten der Schützen hab
haft zu werden und wollten in das Haus ein
dringen. Aus dem Inneren des Lokales wurde mit '
Flaschen und Gläsern geworfen und auch geschossen.
Aus der zweiten Etage wurde ein Ascheimer aus
die Nationalsozialisten geschleudert. Kurz darauf
erschien die Polizei und nahm sämtliche National
sozialisten fest. Sie wurden jedoch nach kurzer Ver
nehmung wieder auf freien Fuß gefetzt.
See Kamps
um öas Memeigcbitk.
Von Otto Schönfeldor, Rendsburg. '
(Fortsetzung der Aufsätze aus Nr. 34 und 35.)
Also auch die zweite Behauptung, daß die Mehrheit
der Bevölkerung nach Ursprung und Sprache litauisch
sei, trifft keineswegs zu. Wahr ist vielmehr, daß die
Bevölkerung ihrem Ursprung nach ein Mischvolk aus
Deutschen und Litauern mit vorwiegend deutschem
Einschlag ist, wahr ist weiter, daß die überwiegende
Mehrheit der Memelland-Bevölkerung der. Sprache
nach deutsch ist, daß die litauisch sprechende Minderheit
neben der litauischen Sprache die deutsche Sprache voll
kommen beherrscht, während der deutsch sprechenden
Mehrheit das Litauische unbekannt ist. Soweit im
Memelgebiet noch die litauische Sprache herrscht, .hat
sie nur die Bedeutung einer Mundart. Der preußische
Litauer genießt seit langer Zeit Freiheit in Wort und
Schrift. Deshalb hat er sich immer mehr der deutschen
Sprache zugewendet, als derjenigen, die geeignet war,
ihm die höhere Kultur zu vermitteln. Er hat die li
tauische Sprache als Erbe seiner Väter lieb und wert
gehalten, wie man den in der Kindheit gesprochenen
Dialekt seiner Heimat auch int Alter noch schätzt und
wie mau alte Trachten zu erhalten sucht: aber der
preußische Litauer fühlte und dachte nicht mehr li
tauisch, sondern deutsch. Das wird sogar bestätigt durch
Dr. E a i g a l a t — seit 1918 eifrigster Agitator graß
litauischer Bestrebungen aus Annexion.des Memelge-
bietes —, der im Jahre 1915, als er noch preußischer
Landtagsabgeordnetcr war, in den „Erenzbotciî"
ichrieb:
„Auch ist die preußisch-litauische Bevölkerung iß
dem von ihr bewohnten Gebiet so stark von,Deut
schen durchsetzt, daß sic nur in den nördlichsten
Kreisen Memel und Heydekrug etwa die Hülste
der Gesamtbevölkerung ausmachen dürfte ....
Ihr Raitionalgefüyl ist bei weitem nicht in dem
Maße geweckt, wie bei vielen anderen Völkerschaf
ten in ähnlicher Lage .... Außerdem, und das
fallt besonders ins Gewicht, bekennen die preußi
schen Litauer den evangelisch-lutherischen Glauben,
während die russischen in ihrer großen Mehrheit
römisch-katholisch sind. Die beiderseitige Sprache
ist dialektisch verschieden, und vollends die Schrift
sprache der russischen ist unsern Litauern nur sehr
schwer verständlich: .Kultur und Sitten weichen
stark voneinander ab. Aus diesen Gründen sind
etwaige Bestrebungen, eine Annäherung oder be
sondere gegenseitige Sympathien zwischen den Li
tauern beider Länder zu wecken, für die Zukunft
nicht zu erwarten oder als völlig aussichtslos an
zusehen."
Der Mann, der dies int Jahre 1915 schrieb —- der
frühere preußische Pfarrer Dr. Gaigalat — ist 1919 der
Berater der Entente in Sachen Memelgebiet ge
wesen.
Das Memelgebict stand seit seiner im Jahre 1919
Deutschland abgezwungenen Abtretung zuerst unter
französischer Verwaltung, die plötzlich ein Ende
nahm, als eine Handvoll litauischer Soldaten trotz der
Anwesenheit französischen Militärs das Memelgebiet
besetzte: So geriet das Meinelgebiet unter litauische
„Betreuung" und ist seitdem infolge der ständig von
Komno aus geschürten Hetzereien nicht mehr zur Ruhe
gekommen. Offenbar hält Litauen die gegenwärtige
schwere wirtschaftliche und politische- Krise Europas
fiir geeignet, int Memel gebiet vollendete Tatsachen zu
schaffen und dieses Kleinod Ostpreußens einfach in die
Tasche zli stecken.
Das deutsche Volk mutz erwarten, daß die Regierung
cs nicht bei einem papiernen Protest bewenden läßt,
sondern klar und deutlich Wiedergutmachung, d. h.
Rückgabe dieses deutschen Gebietes an
Deutschland fordert.
Das liegt sowohl im Interesse des Memelgebiets
als auch im wahren Interesse Litauens. Ohne Rück
gabe des Memelgebtetes an Deutschland ist keine
freundschaftliche Politik zwischen Deutschland und Li
tauen möglich. Alle Belange des Mcmelgebiets (ver-
waltitngsorganisatorişcher, kultureller und wirtschaft
licher Art) verweisen dieses Gebiet nach Deutschland:
in der Verbindung mit Russisch-Litauen sieht cs sei
nem sicheren wirtschaftlichen und kulturellen Unter
gang entgegen.
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