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Aus Höcdfciestottd
Schwerer Sturz von der Leiter.
Husum» 10. Febr. Ein schwerer Unglücks fall er
eignete. sich auf Kielsburg an der Flensburger
Chaussee. Der Landmann und Gastwirt Friedrich
Schleth wollte Dielenbretter für die Durchfahrt vom
Hochboden über der Lohdiele holen. Dabei machte
auf einer der obersten Stufen der Leiter einen
Fehltritt, so daß er hinabstürzte. Er schlug so un-
glücklich mit dem Kopf auf die untenstehende Häcksel
maschine, daß er mit schwerer Gehirnerschütterung
wrd gebrochenem Nasenbein ins Husumer Kranken
haus gebracht werden mußte.
Tannenbergbundoersammlung
aufgelöst.
Niebüll, 10. Febr. Der Tanncnbergbund
hielt in den letzten Tagen in drei Orten des
Kreises Kundgebungen ab. In Leck nahm die
Versammlung einen ruhigen Verlauf, in Nie
büll gab es einige erregte Szenen, wobei ein
junger SA.-Mann aus dem Saal gewiesen
werden mutzte, in Klanxbüll griff die Polizei
ein und löste, da es zu Zusammenstößen zwi-
schen Tannenbergbündlern und National
sozialisten zu kommen drohte, die Kundgebung
auf.
MUdaicken
Überschwemmungen in Flensburg.
Flensburg, 10. Febr. In Flensburg er
reichte das Wasser infolge des Oststurmes in
der Gegend um deu Binnenhafen eine Höhe,
wie sie bei den häufigen Ueberschwcnnnungen
der letzten Zeit nicht zu verzeichnen gewesen
war. Mehrere Straßen waren überschwemmt.
Am Norderhofenden war zeitweise sogar der
Paketraum der Neichspost überflutet.
Die Schlei tritt über die Ufer.
Schleswig, 10. Febr. Der starke Ostwind der
letzten Tage hat so große Wassermassen in die Schlei
hineingetrieben, daß die Ufer auf weite Strecken hin
überschwemmt sind. Das Holmer Noor, die Königs
wiesen und die Wiesen am Oer stehen vollständig
Unter Wasser. Heute vormittag stand das Wasser
bereits 1.50 Meter über normal. Das bedeutet den
höchsten Wafferstand seit 1916. Zwischen Kreisbahn-
Hof und Strandhalle hat das Wasser die Gleis
anlagen der Kreisbahn erreicht. Der Hindenburg-
dämm steht mehr als 20 Zeirtimeter unter Wasser,
ebenso der eryckhie Weg nach dem Louisenbad. so
daß der Verkehr nur durch Boote aufrecht erhalten
werden kann. Die Strandhalle ist rings von Wasser
umgeben, auch sind die Königstraße, Wiesenstraße
und Hafenstraße stellenweise überschwemmt, und
auch der Strandwcg von der Strandlstille nach der
Schleihalle steht unter Wasser.
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Hz. Schmabstedk, 10. Febr. Sehr schnellen
Absatz fanden in unserem Ort selbst und in
den ganzen umliegenden Ortschaften die Fische
aus dem großen Fischzug iu der Treene. Die
Fische wurden mit einem Auto zum Kauf an
geboten, hier 1800 Pfund abgesetzt, während
über 3000 Pfund nach Hamburg verschickt
wurden, so daß der gesamte Erfolg des Fisch-
zuges fast 6000 Pfund betragen hat.
Aus dem Q&üddssucA
Die Geldsammlung für den großen
Bombenlegerprozeß ilicht strafbar.
wk. Kiel, 10. Febr. Die Geldsammlung für
die Angeklagten im sogenannten großen Bom
benleger-Prozeß, die von der Staatsanwalt
schaft als strafbar angesehen wurde, unter
stand am Mittwoch der Nachprüfung durch den
Strafsenat des Oberlanögerichtes. Angeklagt,
weil sie die Sammlung veranstaltet hatten,
waren die Landwirte Johannes K. in Nesser-
deich, Otto W. in Diekhusen und der Rentner
Johannes P. in Warfen. Amtsgericht und
Strafkammer hatten sie freigesprochen, weil sie
annahmen, daß die Sammlung zu einem po
litischen Zweck vorgenommen sei, der der Ge
nehmigung nicht bedürfe. Die Staatsanwalt
schaft stand auf dem Standpunkt, daß ein mild
tätiger Zweck in Frage gekommen sei, weshalb
sie gegen die Freisprechung Revision einlegte.
Der Senat verwarf die Revision als nube-
grüudct. Er stellte fest, daß die Sammlung
veranstaltet wurde, um das Honorar für den
Verteidiger der Angeklagten, Rechtsanwalt
Dr. Luetgebrune-Göttingen, zu beschaffen, das
vom Landvolk bezahlt werden mußte. Ob das
Landvolk nun als Partei oder nur als Be
wegung anzusehen sei, stehe dahin,' keinesfalls
hätten die Angeklagten die Haftung für das
Honorar zu übernehmen gehabt. Der Zweck
sei auch nicht ihnen zugute gekommen, son
dern materiell denjenigen, die das Honorar
zu zahlen hatten, und das seien die Führer
der Bewegung gewesen. Mildtätigkeit sei bei
der Sammlung nicht verfolgt, denn es sei nicht
so, daß die Sorge um die Verteidigung von den
Angeklagten habe abgewälzt werden sollen,
denn die Sammlung sei erst nach der Verhand
lung veranstaltet. Ob ein mildtätiger Zweck
vorgelegen haben würde, wenn die Angeklag
ten selbst die Kosten der Verteidigung hätten
tragen müssen, sei nicht nachzuprüfen gewesen.
Wegen Unterschlagung verurteilt.
FLK. Flensburg 10. Febr. Bei der Revision
der Postagentur in Scholderup «Kreis Schles
wig) am 20. Juli v. Äs. wies die Kasse einen
Fehlbetrag von rund 4300 RM. auf. Die Un
tersuchung ergab, daß der Postagent, Gastwirt
Johannes N., in mehreren Füllen eingezahlte
Postcinweisungs- und Zahlkartenbeträge nicht
in die Kasse gelegt, daß er ferner Barbeträge
der Kasse entnommen und für sich verwendet
hatte. Hinzu kommt, daß N., der gleichzeitig
auch Eisenbahnagent war, Bahngeldcr in
Höhe von 1280 RM. unterschlagen hat. Weitere
1500 RM. eignete er sich dadurch an, daß er
Geld, welches er in seiner Eigenschaft als La
gerverwalter einer Düngerfirma Boysen-
Wippendorf annahm, nicht ablieferte. Der
vielseitig Beschäftigte war auch Vertreter der
Schleswig-Holsteinischen Bank und hat als
solcher nicht nur seinen Kredit von 1000 RM.
irm das Zweifache überzogen, sondern auch die
Ersparnisse seines alten Hausknechtes, etwa
1300 RM., verwirtschaftet.
N., der nach der Aufdeckung seiner Unter
schlagungen zunächst nach Neumünster geflo
hen war, ivo er sich aber sofort der Polizei
stellte, stand am Mittwoch vor dem Flensbur
ger Schöffengericht. Er ist 35 Jahre alt und
wurde 1023 von der Post als Beamter verei
digt. Er konnte zu seiner Entschuldigung an
führen, daß er das ganze Geld nicht für leicht
sinnige Zwecke verwandt habe, sondern daß er
durch den verfehlten Neubau seines Hauses
und durch den seit 1023 eingetretenen Rück
gang seines Gastmirtsgeschäftes immer mehr
in Schulden geraten sei. In der Folgezeit
habe er dann versucht, ein Loch durch das an
dere zuzustopfen. Zu seinen Gunsten sprach, daß
er sowohl die Post als auch die Bahn aus sei
nem Grund- und Sachbesitz voll entschädigt
hat. Der Düngerlieferant hat jedoch nichts be
kommen,' der Hausknecht T. als Zeuge mußte
zugeben, N. das Arbeiten mit seinen Erspar
nissen. gestattet zu haben, so daß hier keine
Unterschlagung in Frage kam.
Das Urteil lautete wegen Untreue, Betru
ges und Beamtenunterschlagimg auf 1 Jahr
Gefängnis unter Anrechnung von 6 Monaten
Untersuchungshaft.
cT. Nortorf, 4. Februar. Hüupivcrhcmdlmig vr«
Amtsgerichts in Strafsachen. Ein hiesiger Gewerbe
treibender war wegen Vergehens gegen 8 4 der
Notverordnung vom 28. März 1931 — RGBl, I S.
79 — angeklagt. Ihm wurde zur Last gelegt, eine
Lastwogenfahrt von Mitgliedern einer politischen
Vereinigung veranstaltet zu haben, ohne diese, wie
die Notverordnung bestimmt, spätestens 24 Stun
den vorher der Ortspolizeibehörde angemeldet zu
haben. Der Angeklagte gab den Tatbestand zu Das
Urteil lautete, dem Antrage des Amtsanwalts ent
sprechend, auf die gesetzliche Mindeststrafe von 3
Monaten Gefängnis, — Eine Sache gegen einen
auswärtigen Kaufmann wegen Führung von Schuß
waffen ohne behördlichen Erlaubnisschein und Jagd-
ausübung ohne Jagdschein und ohne schriftliche Er
laubnis des Jagdberechtigten wurde ausgesetzt
zwecks Vernehmung eines auswärtigen Zeugen. —
Wegen Führung eines Kraftfahrzeugs, das nicht
von der zuständigen Behörde zum Verkehr zugelas
sen und für das eine Steuerkarte noch nicht einge
löst war, hatte sich ein auswärtiger Autovermieter
zu verantworten. Der Angeklagte wurde, trotzdem
es sich um eine wiederholte Straftat handelte, unter
Zubilligung mildernder Umstände zu 100 RM. Geld»
strafe, Hilfsweise 10 Tage Gefängnis, verurteilt.
iii'di-ie pAM/ÌHZCUcOfUtt
Seinen 89. Geburtstag feiert am 29. ds. Mts.,
also am Schalttag, der Rentner Detlef Schrum-
Pahlen. (px.)
Pessonsdien
Dem Amtsgericht Hohe invested! zur Ausbil
dung überwiesen wurde der Referendar Hans
Lindlofs aus Neumiinster, ein Sohn des Post-
amtmannes Lindlvff in Neumünster. Die
Ausbildung beträgt 6 Monate.
Oberstndienrütin Dr. Margarete Rcgendanz
ist von Königsberg als Studienrätin an die
Lornsenschule Schleswig versetzt worden.
Briefkasten der Schristlcitnng.
Eine Leserin. Warum anonym? Wir sind bereit,
Ihnen die gewünschte Aufklärung zu geben. Wen
den Sie sich vertrauensvoll an unsere Geschäfts
stelle. Im übrigen eine Zeitung frei Haus kostet
noch nicht einmal 8 -S, während die Post allein für
die Zustellung Ihres Briefes an uns den Betrag
von 8 Pfg. erhebt.
August Cardcl, Landwirt. Leider haben Sie in Ihrem Brie!
an uns Ihre Adresse nicht angegeben, daher die Antwort
auf diesem Wege. Wenn Sie Ihre Zeitung bei der Post
stelle abholen, kann der Postbote das Bestellgeld von 36 4
für den Monat nicht berechnen. Die Auffassung des Post
boten ist irrig. Wir bringen in den nächsten Tagen in der
Landeszeitiliig nochmals eine entsprechende Bckanntmachung-
die Sie dem Postboten vorlegen wollen.
aufzuwenden. Um diese für Euch zwecklose
Aufwendung möglichst herabzumindern.
Müssen die Preisträger, die in Rendsburg
und Büdclsöorf wohnen, ihre Bücher selber
in der Geschäftsstelle der Landeszeitung ab
holen, und die aus Westerrönfeld, Oster-
rünseld, Schacht-Andorf und Fockbek eben
falls,' sie tun aber am besten, einen zu be
auftragen, der für alle Gewinner aus dem
Dorf die Preise mitnimmt. Hermann Pöhls-
Hamdorf bitte ich, die Verteilung für Ham-
t>vrf zu übernehmen,' das Material wird
ihm als Päckchen zugesandt. Und Du, Anni
Dyode, übernimmst es unter gleichen Vor
aussetzungen wohl für Elsdorf, und Du,
Richard Oschmann, für Hohn. Tiefe Rege
lung, die ich von mir aus treffe, mag man
chem etwas kleinlich erscheinen, aber ich bin
gewohnt, keinen Groschen unnötig auszuge
ben, und nicht minder in einem großen Be
trieb muß jeder an seinem Teil sparen, wo
er kann.
Mir sagte dieser Tage jemand: „Wer den
Heimatkalender einmal gehabt hat, kauft
ihn immer wieder", und ein Buchhändler
bestätigte mir: „Ich habe einen festen Kun
denkreis drauf, der von, Jahr zn Jahr
wächst." So hoffe ich denn, daß er in allen
Häusern, in die er diesmal als Preis
kommt, im nächsten Jahre gerne gekauft
wird.
Sollte irgend jemand keinen Preis bc-
kvn»nen, muß er sich melden.
Und nun vielen Dank für die zahlreichen
Neujahrswünsche und herzliche Grüße Euch
und Euren Eltern!
Euer Onkel Jakob.
*
Anschließend gebe ich einen der Begleit
briefe wieder:
Lieber Rätselonkel!
.Zuerst einmal „Frohe Weihnacht" und
ļì’ n glückliches „Prosit Neujahr". Gleich
Odtte, als „Kinderland" erschien, habe ich
wich hingesetzt und geraten. Es ging schnell,
brnn die Rätsel waren leicht. Aber, ich denke
iwrade daran, Du kennst mich ja garnicht.
wirst sicher denken: Jetzt schickt sie auch
Lösungen ein, wo es vielleicht etwas gibt,
vorher läßt sie sich nicht hören. Aber Du
llast nicht ganz recht. Ich rate schon lange im
.-Kinderland", na, solange ich lebe.
n.:. cr ìch habe nie eingeschickt, sondern die
wnngen mit den richtigen verglichen. Du
wirst denken: die ist faul. Aber ich sage: Ich
ni* V teI Schularbeiten ans. Dies ist eigent-
«A kein Grurtd. Denn dazu hat man den
Nachmittag. Am Abend läßt sich leicht ein
Briefchen schreiben. Darum, ich will's nur
eingestehen, es fehlte ein bißchen an Wil
lenskraft. Wie oft dachte ich: nun schickst du
die Lösungen ein, und dann — Ich will
lieber nicht weiter schreiben. Ich dachte oft
selbst, wie kann es nur angehen. Doch ich
habe mich schon gebessert, und Selbsteinsicht
ist der erste Weg zur Besserung. Und dies
mal reizte es mich, die Weihnachtsrätsel ein
zuschicken. Auch weil's vielleicht etwas gibt.
Wenn Du etwas brauchst so schicke ich gerne
einige Rätsel, Gedichte oder Geschichten ein.
Doch nun sei vielmals gegrüßt
von Deinem Nußknacker.
Ps. Vielleicht findest Du meine ausgemal
ten Lösungen und auch meinen Brief ko
misch, doch es fiel mir gerade so ein. Doch
meinen Namen mußt Du ja auch wissen. So
stelle ich mich vor:
2opfguckec=Vecse.
Linse, wo sin se?
Im Tippe se hippe,
so koche drei Woche,
sin hart wie die Knoche.
Linsen, wo sind sie?
Im Topfe sie hopsen,
sie kochen drei Wochen,
sind hart wie die Knochen.
Bim bam beier,
die Katz' mag keine Eier.
Was mag sie dann?
Speck aus der Pfann'!
,Ei, wie lecker ist unsre Madam!
8. Jahrgang
Rendsd. rg. 11. Februar
8. Jahrgang
Z'-Jxci Aufgaben mun Tlachdenken.
(Eingesandt von einer Freundin der
Jugend.)
1.
X — Betrüger, y — ungezogener Junge,
auch eine Vorrichtung zum Festbinden,
x+y— Buchstaben s — Kniff.
2,
X = Grundton, y — Brei, x+y— Buchsta
ben in = tüchtiger Schüler.
In beiden Aufgaben sind für x und y Sil
ben einzusetzen.
Diese Aufgaben stelle ich Euch diesmal
anstatt der Rätsel. Bin neugierig, wie Ihr
damit zurechtkommt.
Begebnis dec WeiHnaditspceiscätseî
Die Lösung haben verschiedene in Reime
zn bringen versucht, eine etwas schwierige
Sache für Euch, die Jhr's mit dem Reim
nicht genau nehmt und vom Rhythmus
kaum etwas tvitzt. Immerhin nehme ich den
guten Willen für die Tat, und Anni Thode-
Elsdorf soll mit ihren Versen die Lösungen
sagen:
„Weihnachtsrätsel'? Ach! Hurra!
Gleich ist Anni Thode da.
Schnell die Zeitung in die Hand.
Weißt Du, was zuerst ich fand'?
Das, was Heiner Hofwacht denkt:
»Frohe Weihnacht Gott euch schenk!"
Dann ging ich ans dritte ran.
Das war auch bald abgetan.
Wenn die kleinen Mädchen nähen,
brauchen sie cine Nadel dazu.
Das hat jeder schon gesehen,
Onkel Jakob, sicher auch Du.
Kirchenoberhaupt der Papst muß sein,
Das fiel meiner Schwester ein.
Zwei: Aorta, drei: der Preis,
von dem wird heut' jeder Käufer heiß.
Das Stift ein Heim für Alte ist,
weil man die Alten nie vergißt.
Schwarze und weiße Taften gibt'S
am Klavier, dah der Musikfreund liebt.
Viele sagen: Morgeustnnd'
die hat immer Gold im Mund'.
Andre aber schlafen lange,
sind vorm Frühaufstehen bange.
Ich habe mich zn den ersten gezählt
und habe die Lösung doch nicht verfehlt?
Stein, mit Martha fing es an,
Ost, Ring, Guano, Esel kamen dann,
Nord, dann Ski und dann ein Turm
und danach die Uniform,
neu, Daumen und der Hnnö, —
schon hatt' ich den Spruch
von der Morgeustnnd'"
Es sind a ch t besonders nette Arbeiten
(Aufsätze, Zeichnungen, „Gedichte", Briefe)
eingegangen, die mit Sonderpreisen bedacht
werden sollen. Es erhalten je ein illustrier
tes Märchenbuch „Der Hexenkvffer" von
Berthotd Reichel: Anni Tyode-Elsdorf,
Grete Thomsen-Silberstedtfeld, Hertha Ey-
lers-Bokel b. N., Walter Holm-Rade b. Ho-
henwestcdt, Elfriede Süßmith-Osterrönfeld,
Herbert Ohly-Rendsburg, Helmuth Hausen-
Seeth b. Friedrichstadt, Schwestern (Marga
reta n. Marianne) Trede-Embnhren.
Weitere sechs Einsendungen zeugten non
besonderer Sorgfalt oder echtem Humor und
sollen vorweg mit einem Heimatkalender
bedacht werden. Tie Gewinner sind: Bruno
Satz-Witzwort (Du bist das zwölfte von 17
Kindern, schreibst Du. Aber: „Gisst Gott
Jungs, gisst he ok Bücksen."), Heinrich Kühl-
Erfde (Du bekommst Deine Extrawurst für
den ulkigen Vers:
„Papst, Pries un Stift" heff ick glieks wetrn.
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