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Tie in ganz Westdeutschland bekannt« Heilkundige, welche Krebs, Tnberknlose ». a. erfolgreich
behandelt, hat nun auch ihrer langjährigen Schülerin und Mitarbeiterin Fran Clementine
Münstermann die Genehmigung eridlî. in Kiel ein Institut gleichen Systems zn eröffnen.
■ •*%
Kran Erna König
im Kreise ihrer Helferinnen
WUlig Deo Wer Ww ülontao, Den rs.
Einzigstes Institut in Kiel mit Apparaten „Original Königs
Weitere Institute in fast allen grösseren Städten Deutschlands.
Untersuchung und Beratung durch den Arzt des Insrtturs.
RêiķUîķNW-MMit îm DU »ä monflcrmann, kiel
l-kllljr$MltjJļ V Karlstraße 381, Fernruf 8537 «^*»«»»» Sprechstunden:
ķşişa iNlkKşşàK A fit41 ft veverkelden, Kehlkopf- îtttî» SurtgntWbett, Asthma, Magenleîden, kkSchîa«, Neuralgie, Schuppenflechte, Haukkrankheiten, BektnSfsņ, unb AppeķN»
IlLÌUÌUÌlIuiÌl 11L' 111111113111111 lvsigkeit bei Kindern, Gallensteinen, Herzleiden, Gicht, Rheuma, Nierenleiden, Lupus, Lähmungen, Nervenleiden, .Haarausfall, Eļàiàaskuļail,
^ ^ '* > * +*j î Shops, SchiverhSrigkeU, epilrpr. Anfällen, Krebs, Zucker usw. Unzählige Dankschreiben geheilrer Patiemen stehen zur Verfügung.
® l *'J* n * Institute haben mlt GaNspach nnb anderen BestrahlungS-Jnstltnten nicht« z, hm. Mein« Erfolg« beruhen auf den von Frau Erna König erfundenen Bestrahlung« Apparaten. Mt
nod) rtnern beļonoeren gesetzlich geschützten Verfahren hergestelll sind. Zahlreiche Fälle, die von Aerzten, Fachärzten, Krankenhäusern, Heilkundigen und Bestrahln,igS-Jnstttuien ohne Erfolg dehandell morden
5, i»gar verarttg -chwere Falle wie z. B. Krebs und Tuberkulose haben wir nachweislich vollkommen geheilt. Die Anfeinöungen und Varwürfe konnten wir in jedem Prozeß durch Zeugen zahlreicher
Falle, dt« dankbar und freudestrahlend vor Gericht ihre Heilung durch Frau König unter Eid bezeugten, widerlegen. * * S B ^ ^ ^
£w ^Dortmunder General-Anzetgrr« brachte folgenden Prozestbertchn
Ist Tuberkulose
durch Bestrahlung heilbar?
»«eeoestsntr» Prozeh t» Skemfcheiv-Lennep
Ar«, Grna Wnig-Esten vor Gericht — Von den Aerzten
aufgegebene Menschen treten geheilt als Zeugen auf -
Der «achverstandme hält die Keiluna son Tàikàke
rachverständige hält die Heilung von Tuderiulole
durch Frau König für möglich.
Remscheid-Lennep, 14. April 38.
V,, .îîôFfîàdise Fran Erna König. Esten, betaun
dr-rch ihre Bestrahlungen mit dem .Original Königs,
hatte «inen Strafbefehl über 60 Mar! wegen Lebertretuna
«suer Regrernnasverordnung beîommcn. gegen den st?
richterlichen Entscheid beantragt hatte. Heute mittag stand
Termin vor dem Amtsgericht ,n Remscheid-Lennep an.
Dem Strafbefehl lag folgender Tatbestand zugrunde:
ä..U;u König, di« tu einer grasten Anzahl deutscher
Großstadt« Bestrahlungsinstitute unterhält, hatte einer
hiefigen Zeitung unlängst Prospekte beigelegt, die Dank
sagungen von gehellten Krebs- und Tuberlulose-Kranken
en.hrelten und die ferner betonten, daß von den Aerzten
'îSà"' Kraitte durch sie rollig geheilt seien. Die
Aerzte,chast des Persischen Landes sastte ans Grund der
Erfahrungen der »alten Wistenschast diese Ankündigungen
«rische Behauptung aus. die geeignet sei, in
des heiîungîuchenden Publikums
als pra ,
«eilen Kreisen
Dr.
^ »er Frau König zu erregen,
Dle ^lerzteschaft erstattete sodann durch den im Landkreise
Di« .Estenei Allg. Zeitung-. öS. Jahrgang Nr. lö_, RH
-.»à 'î. or J** 1 ? "wetterten Schöffengericht in Düsieldors hatt« ftch Frau Eri
Haven. Stundenlange Verhandlung ergab die völlige Unschuld der Angeklag
wurden. Interessant war die Feststellung, daß er sich bei den Geheilten durchweg
.. 'e wghre Wunder gewirkt hat. Das Gericht vertüudetc den Freispruch und die
Solingen-Lennep amtierenden Krelsmedizlnakrat
M o s e! b a ch in Opladen Anzeige.
Zum Beweise ihrer Heilerfolge hakte die Angeklagt«
13 Patienten als Zeugen laden taffen. Als Sachverstän
diger erschien Medizinalrat Dr. Moseldach, der von der
Verteidigung wegen Besorgnis der Befangenheit abge
lehnt wurde, da der Gutachter zugleich der Veranlasser
der Anzeige war. Aus die Erklärung der Gutachters, er
fühle sich unbefangen, lehnte das Gericht den Antrag ab.
Der Amtsanwalt erwog gleich zu Beginn, das Verfahren
aus subjektiven Gründen einzustellen.
Nach dem Antrag de» Sachverständige«, der sich ht
längeren Ausführungen über Krebs und Tuberkulose,
über Bestrahlungsmethoden und Bestrahlungsarten, über
Nnheilbarkett des echten Karzinoms und dessen Diagnosti
zierung verbreitete, trat das Gericht in die Beweisauf
nahme ein. Die Zeugen wurden ohne besondere Aus
wahl herausgegriffen. Zunächst wurde aber noch fest
gestellt, Saß die Kranken mit fertigen Diagnosen von
ihren ehemaligen Krankenhaus- und Hausärzten zu Frau
König kommen und daß ihre Institute unter der Leitting
zweier opprobierter Aerzte stehen. Dann gab es noch
einen kleinen
Zusammen klotz ,wische« Berletdiger und
SachverftLndtge».
Der Sachverständige: Leberkrebs ist nicht heilbar.
Verteidiger: Das wollen wir ja eben erst feststelle«.
Sachverständiger: Welche Strahlen sind es denn, die
Frau König benuht?
Verteidiger: Frau König har nicht dir Absicht, ihr
patentiertes Verfahren preiszugeben, Strahlen, die Sie,
Landkreise
öS. Jahrgang Nr. ISS, dt« .Getsenktrchener Allg, getkung-, îS. Jahrgang Nr. 98,
Herr Sachverständiger, nicht kenne«, können ki« hier
»ich! beurteilen.
Die Zeugin Ehefrau Krach, 43 Jahre alt, aus Este«,
bekundet: .Ich war wegen schwerer Unterleibsblutungcn
im Krankenhaus. Der Eheiarzt nahm ein Stück der er
krankten Stelle durch Operation heraus, schickte es an ein
bakteriologisches Institut, welches Krebs feststellte. Nach
vier Wochen war die Zeugin trotz Radiumbehaudlaug
sterbenskrank. Vom Hausarzt wurde sie nach der eidlichen
Aussage ihres Mannes aufgegeben. Zur Schmerzlin.
derung empfahl der Arzt dem Mann. der Frau Morphium
zu verschaffen. Dann kam die Patientin zur Frau König,
und zwar 14 Tage lang !m Auto und auf der Tragbahre.
Nach einjähriger Behandlung mar ste gesund.
Heute tut ste ihre Arbeiî. ist wieder kugelrund, und vor
Gericht machte sie ihre Aussagen klar und bestimmt. Sie
betonte, keine Veranlassung zu haben, noch zu irgendeinem
Arzt zu gehen. Diese Angaben, unter Eid gemacht, be
stätigte der Ehemann Punkt für Punkt.
Zeugin Dorn, 20 Jahre alt, Ehefrau aus Duisburg:
Ein hoffnungsloser Fall von Lungentuberkuloic in beiden
Lungen. Der Befund ftanimt vom Chefarzt der Lungen-
ffmorge in Duisburg, also von einem Spezialisten. Dieser
Arzt hat bei einer gleichgearteten Behandlung vor Gericht
unter seinem Eid ausgesagt, die Frau Dorn habe nach feiner
l-eberzeugung nur noch S bis 4 fSionate zu îeben gehabt,
und als, ste nach einem Jahr aus der Behandlung bei
Frau König wieder zu ihm kam, sei er erstaunt gewesen,
die ìrrau Dorn wohtauf zu stnden. Während der Behand
lung durch Frau König hat sie ein gesundes Kind zur Wett
gebracht. Eie gab der Meinung dankbaren Ausdruck, daß
»sch ihrer Anstchk bas Kind oh«« die «ehaņbluņg b«rch
die Angeklagte nicht zur Well gekommen sei. Während
der Bestrahlung suchte ste regelmäßig ihren zuständig,:«
Krankenkafsenarzt auf, der zunehmende Besserung fest»
stellte. Sie fühlt sich heut« völlig gesund und ist ein ab»
joint lebensfroher Mensch. Während der Behandlung bet
Frau König nahm ste M Pfund zu.
'Zeuge Ebner, ö« Jahre akt, Ofenmaurer an«
Düffeldorf-Erotzendaum: Der Z-uge war lang« krank.
Er mußte feiern und konnte nirgends Heilung finde«.
Von der Landesversicherung wurde eine Behandlung ab
gelehnt. Durch Zufall horte er »on Freu König, ging
zu ihr, ließ sich bestrahlen. Es ging ihm bald besser, und
heute kann er nach einem Jahre jortgesetzier Bestrah
lungen seine schwere Arbeit am Ofen eines Hüttenwerke«
bei Gas und Staub ohne jede Ermüdung und Krankheit»
erscheinungen verrichten.
Diese Aussage» genügte» dem Gericht für di, Be
weisaufnahme.
Der Siaatsanwaît stellt« de« diesbezügliche» Antra»
dem sich der Verteidiger anschloß, indem er »och aus»
führte, feine Klientin habe keinerlei Interest« an eine«
Freispruch aus subjektiven Gründen.
Den Verlagungsantrag lehnte da» geeicht ad.
Der Staatsanwalt beantrag» di« Freisprechung
da die verblüffenden Heilerfolg« nach den Zeugenaus
sagen sehr zugunsten der Angeklagien sprächen. Darauf
sprach das Gericht die Beschuldigte auf Kosten der-
Staatskasse frei, mit der Begründung die heutige
Verhandlung habe nicht ergebe«, »atz die Behauptung«»
in, Prospekt unrichtig sind usw.
die .Essener Volks-Zeitung-, 61. Jahrgang ö. u. s. schrieben über Frau König folgende»:
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