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Zugstkatze der Enttäuschten.
Ununterbrochen wälzt sich ein Strom von
Menschen, die in Südamerika enttäuscht wurden,
nach Norden, den U. S. A. zu. Entweder ziehen
diese Männer durch Argentinien und Bolivien
nach dem Panamalkanal hinauf, oder sie fahren
von Chile aus an der Westküste entlang nordwärts.
Langsam geht es in beiden Fällen, denn dort must
man sich auf Salpeterschiffe verdingen und allmäh
lich Hinaufarveiten durch alle die zahllosen kleinen
Häfen, die dort aneinandergereiht sind; hier, durch
Argentinien und Bolivien, must man Gelegenheits
arbeit auf Farmen, in Fabriken und Bergwerken
bei Bauten suchen. Und steht man dann endlich
»or den Toren des gelobten Landes, dann erhebt
sich die schwierige Frage der Einwanderungs
erlaubnis!
Ich habe auf diesen Strasten viele Deutsche
getroffen; von einigen sei hier einiges erzählt.
Mrt rund 30 000 Goldmark war der schwäbische
Ņauer, den ich als Zinnsucher unter bolivianischen
Indianern traf, in Buenos Aires gelandet. Sie
wurden sehr schnell alle: das Siedlungsland, das
man ihm zuerst verkauft hatte, war keineswegs so
schon wie im Prospekt, sondern völlig wertlos,
weil, wenn man wirklich Ernteertrag hätte, kein
Gewinn herausspringen würde, da es'einfach keine
Möglichkeit des Abtransportes gab. Auch der
zweite Landkauf war ein glattes Verlustgeschäft;
Mar konnte unser Schwabe diesmal wirklich
Baumwolle ernten, aber Käufer stellten sich nicht
ein, und er blieb auf den Produkten seines Fleißes
ästen. Den Rest feines Geldes wurde der Mann
schließlich los durch eine Flugzeugspekulation, die
sich als einfache Schwindelei und Gimpelfängerei
erwies. Das Ende vom Liede: Erntehelfer in
Şanta Fö, in der Zuckerprovinz Tucuman, Stein
klopfer bei einem Straßenbau im nördlichsten Ar
gentinien, Holzfäller in bolivianischem Urwald»,
Arbeiter im Zinnbergwerk. — „Weshalb raffen
Sie nicht ihre letzten Mittel zusammen oder rufen
Hilfe in der Heimat an, um nach Europa zurück
zufahren?" fragte ich. „Ich schäme mich," sagte
er. „lieber will ich hier verrecken!"
Einer hatte es gemacht; ein herrlich frischer
Pastorensohn aus Sachsen, mU dem ich eilt Stück
des Weges durch Santiagio de Estero, die Provinz
des peinigenden Salzsandes, wanderte. Er hatte
J 921—23 die Stationen eines Kaffeepflückers in
Brasilien, Schafhirten in Patagonien, Schlächters
in Swifts Fleischkonservenfabrik, Kellners in Ro-
lario, Küfers in Mendoza, Monteurs in Cordoba,
Matrosen in Südchile durchgemacht, und er saß
nun schon fast ein halbes Jahr als Gehilfe eines
Krämers in Valparaiso, als er sich entschloß, dem
Drängen seiner Familie nachzugeben und nach
Deutschland zu fahren. Er verdingte sich als Ma
trose auf einen Segler, der nach Holland ging.
Die Fahrt begann damit, daß der Kahn vor dem
Ausgangshafen im offenen Meer 24 Stunden
steuerlos herumtrieb, weil die gesamte Besatzung
Menschen im Sirķîuswag
ExķrbŞ an Ser Landstraße. Von S. y. Kober.
sinnlos besoffen war. Die Ankunft in Europa —
nach lOOtägiger Fahrt — war nicht minder inter
essant. „Seid ihr mit der verdammten Kiste wirk
lich angekommen!", empfing der Reeder seine
Leute, „und ich hatte das Ding so gut versichert!".
— Das war wohl nur ein dummer Witz, — meinte
der, Pastorensohn —, aber es war doch ein eigen
artiger Gruß Europas an feine heimkehrenden
Söhne. Ileberhaupt fand der Rückwanderer
Europa und die Europäer so wenig nett, daß er
zum zweiten Male nach Südamerika auswanderte.
Diesmal war sein Ziel Peru, wo er sich von einer
Medizinpflanzen-Anlage Gewinn versprach.
Man sieht viel Elend auf diesen Wander-
straßen der Enttäuschten, und es schnürt einem das
Herz zusammen, wenn man unter diesen Unglück
lichen, die von Rot, Entbehrung, Krankheit, von
Strapazen und mörderischem Klima, von Hunger
und Heimweh ausgehöhlt, zerfressen, zerfetzt wer
den, Landsleute findet. Am meisten gepackt aber
hat, mich doch das Bild des „falschen Indio", das
ich in einem kleinen Reste der argentinischen Berg-
provinz Jujuy zu sehen bekam. Man hatte mich
darauf aufmerksam gemacht, daß dort auf einem
freien Platze die Indios — in der Hauptsache
Boten, Lastträger und Karawanenführer im Ver
kehr, zwischen Argentinien und Bolivien — einen
festlichen Tanz aufführen würden. Was heutzu
tage ziemlich selten ist. Ich kam auch rechtzeitig,
um die Zeremonie beobachten zu können. Sie war
eigentlich langweilig; ein paar Dutzend Indios,
in gewöhnlichen Bauernkleidern, deren Festlichkeit
lediglich durch einige bunte Bänder angedeutet
war, vergnügten sich in einem wenig tempera
mentvollen Tanze, zu dem andere, auf dem Boden
hockend, monoton fangen, klimperten, in die Hände
klatschten. Unter diesen sitzenden Musikanten fiel
mir allerdings einer auf durch die seltsame Hef
tigkeit seiner Bewegungen; wenn er in die Hände
klatschte, zuckten seine Ellenbogen wie im Veits
tanz, und er sang auch auffällig, stoßweise, zackig.
Vom Gesichte dieses Mannes konnte ich nicht viel
sehen, da er seinen, besonders bunt geschmückten
Hut tief heruntergedrückt hatte; aber einen wüst
hängenden, grauen Schnurrbart konnte ich er
spähen. Das war — wie mir mein Begleiter er
klärte — der „falsche Indio". Vor einer ganzen
Reihe von Jahren war er in dieser Gegend auf
getaucht, — Engländer oder Deutscher, das wußte
man jetzt nicht mehr genau —. und er halte von
seinem Standquartier aus weite Wanderungen
unternommen, bis hinein in Urwaldgebiete, die
noch kein Weißer vorher betreten hatte.' Er
brachte von solchen Ausflügen allerhand Merkwür
digkeiten mit: Blumen und Pflanzen, Hölzer,
Steine, Tiere, die er lange studierte und dann
wegschickte. Die Indios waren gut Freund mit
ihm, er war immer freundlich, sparte nicht mit
Trinkgeldern. Eines Tages aber kehrte er von
einem dreiwöchigen Ausflug in einer solchen Ver-
fassung zurück, daß die Bewohner des Städtchens
ihn für behext hielten; feine Kleidung war total
verkommen, fein Haar war ergraut und verwirrt,
er vermochte nur noch stotternd zu sprechen, seine
Augen waren leer, sein ganzes Wesen war Angst,
furchtbare Angst Die Indios pflegten den Un
glücklichen und suchten den Grund seiner Verände
rung zu erfahren, aber er hatte die Erinnerung
Schlittenfahrt mit fast IW Kilometer Geschwindigkeit.
Probefahrt des ersten Raketenschlittens in Syracuse (U. S. AZ,
öen der Student H. M. Bull konstruierte und mit dem eine Geschwindigkeit von
97,5 Kilometer pro Stunde erreicht wurde.
Ein Ehrenmal für die rheinischen Pioniere
Der Entwurf des Ehrenmals.
Auf einer Ruhrinsel soll demnächst ein Tcnl-
mal zu Ehren der Pioniere und VcrkchrS-
truppcn Rheinlands und Westfalens aiifgc-
stellt werden. Der Entwurf stammt vot, Prof
H. Liebmann.
an alles, was vorher gewesen war, verloren, < 1
war ein ganz anderer, dummer, hilfloser MensE
geworden. Die Jndianerfamilie, in deren Hau
er wohnte, behielt ihn und fütterte ihn durch; «n
den Festen der Indios — so schloß mein Gewährt
mann — nahm er augenscheinlich gern teil.
Der Fall dieses weißen Mannes ist mir klar:
er hat im Urwalds irgend etwas Entsetzliches el'
lebt und wurde darüber irrsinnig.
vierachsige
VersonenmagLN der Reichsbahn.
TU. Magdeburg, 19. März. Die Haupt
verwaltung der Deutschen Reichsbahngesell
schaft hat heute eine Versuchsfahrt mit ncire»
vierachsigen Personenwagen zwischen Berti"
und Mageburg veranstaltet, wobei 130 Kilo
meter Geschwindigkeit gefahren ruurde. Tie
Reichsbahn wird in Zukunft nur noch di^sc
neuen Wagen bauen und die älteren Modelle
allmählich ans dem Verkehr ziehen. Es sind
bereits etwa 1000 Stück des neuen Wagens
vorhanden. Es ist ein Durchgaitgswagcn mit
zwei Drehgestellen ganz aus Stahl gebaut/
der genau so ruhig läuft wie die v-Zngwage».
in dîêW / Von Joachim Rügheimer.
Dkilag Presse-Tagesdienst, Berlin W. 35, Potsdamer Etr. 39a.
Ģ (Nachdruck verboten).
Um punkt 10 Uhr betrat Jean Charles Roquont
als erster Gast den Spielsaal in Mary Island.
.Jetzt sind sie im Kasino schon mitten in der „Arbeit"
ging es ihm durch den Kopf. Hier begann man erst
letzt. Hatte keine Eile und auch wahrscheinlich keine
Polizeistunde zu befürchten. Langsam füllte sich der
Spielsaal. Ms. Doolittle, hier ein ständiger Gast,
setzte sich auf ihren Platz links neben dem Chef-
croupier. Da war ja auch der junge Mann, der
heute abend angekommen war. Im kleinen Speise
saal hatte sie ihn schon gesel)en, wie er mit großem
Appetit einen Hummer verzehrte und die Gäste mu
sterte. Und vorher hatte er in der Halle gesessen, als
sie mit dem Grafen d'Harnoncourt zusammen auf
John getvartet hatte, der wieder einmal nicht pünkt
lich zum Diner sein konnte. Wer konnte der junge
Mann nur sein? Er kam ihr bekannt vor ... sie
glaubte, sein Bild in irgendeiner Illustrierten Zei
tung gesehen zu haben. Sie wollte John fragen.
Der kannte ja alle irgendwie prominenten Persön
lichkeiten.
Aber John ließ sich jetzt nicht stören. Er war
ordentlich im Verlust und machte ein wütendes Ge
sicht. Schön. Mrs. Doolittle würde es schon er
fahren. Sie ließ den jungen Mann nicht aus den
Augen. ,
Langsam schlenderte Jean Charles Roquont
zum Spieltisch. Mit der eintönigen Stimme, die
in der ganzen Welt der Spielsäle dieselbe ist, leierte
der Croupier:
„Mesdames, messieurs, faites voire jeu."
Spielmarken klapperten, Geldscheine knisterten.
Aber die nervösen Spielerhände, die leidenschaft
lichen Gesichter der wahren Hazardeure fehlten.
Gleichgültig sahen die Milliardäre auf die Einsätze.
. „Le jeu est saii."
„Rien ne va plus."
Staunend sah Jean Charles Roquont diese
Gesellschaft der Spieler. Die Leidenschaft hatte ihn
gepackt ... da standen Zehntausende von Dollars
auf dem grünen Tuch . . . die Kugel rollte . . . und
in den Gesichtern zuckte keine Muskel.
„So muß man spielen", dachte Jean Charles.
... leidenschaftslos . . . unberührt, dann muß
man gewinnen . . und umkrallte die beiden
Spielmarken in der Tasche. 2000 Dollars!
Niemand kümmerte sich um ihn. Die Kugel
hatte aufgehört zu rollen. „Trcize, rouge — man-
que — impair!" leierte der Croupier. Mrs. Doo
little hatte gewonnen. Der Rechen zog die Ber-
htfte ein und schob der Gewinnerin Geld hin.
„Närrisch", sagte Jean Charles Roquont. Eine
unendliche Wut hatte ihn ergriffen ... es zuckte
in feinen Händen, in die steifen, starren Gesichter
ztt schlagen.
„Faites votre jeu!"
Einen Augenblick überlegte Jean Charles No-
quont, dann zog er langsam den einen Tauscnd-
dollarflsip aus der Tasche und legte ihn auf die
Nummer 11. Er fühlte, er mußte gewinnen. Aber
gläubisch war er nicht . . . trotzdem, 11 war immer
seilte Glückszohl gewesen . . . und schlimmstenfalls
hatte er ja noch einen Chip.
„Rien ne va plus."
Die Kugel rollte. Wieder die steifen, aus
druckslosen Gesichter, das eintönige Schnarren der
rollenden Roulette. „Ihr werdet schon aus dem
Häuschen geraten", dachte Jean Charles und starrte
wie gebannt auf die kleine, hüpfende Elfenbein
kugel.
„Trente et un — noir — passe — impair."
Verloren. Gleichgültig zahlte der Croupier die
Gewinne aus, zog die verlorenen Gelder ein. Jean
Charles packte die Wut. Er wollte aufschreien . . .
die letzte Chance! Ohne Ileberlegung griff er in
die Tasche und warf den letzten Ship mitten auf
den Sp'eltisch. Er rollte eilten Augenblick in einer
grotesken Kurve und blieb dann auf Rurmner 3
liegen. Schön. War ja gleichgültig. Jetzt ist es
zu Ende. Bleibt noch eine Galgenfrist von 14 Ta
gen . . . und dairn, dann ... die Kugel.
„Rien ne va plus!"
Ieau Charles drehte sich um und machte ein
paar Schritte nach der Mitte des Spieltisches zu.
„Rur nicht die Nerven verlieren", dachte er und
ballte die Fäuste in den Hosentaschen. — Vorgestern
hatte man beim Verlust vou Zehntausenden gelacht.
„Huit — rouge — manque — pair."
Jean Charles riß die Hände aus den Taschen
und starrte auf das kleine Feld der 8. 30 000 Dol
lars. Unmöglich . . . Irrtum. Noch 14 Tage und
dann . . . Der Rechen des Croupiers schob 30
Spielmarken auf den Platz, wo vorher eine gele
gen hatte.
„Mesdames et messieurs, faites voire jeu."
Verflucht . . . das Geld!
„Le jeu est fait."
Jean Charles stand hinter dem ungarischen
Grafen Hagossi und konnte nicht an den Spieltisch.
Der Croupier sah nach der anderen Seite. „Das
Geld!"
„Rien ne va plus."
Zu spät. Die Kugel schnurrte. In den Ge
lichtern der Spieler zuckte keine Muskel. Jean
Charles fröstelte. Die Chance . . . wiederholte er
sich eigensinnig und wandte den Blick nicht von dem
Häufchen Ships auf Nummer 8.
„Huit — rouge — manque — pair."
Jean Charles hatte gewonnen. Leidenschaftslos
schob der Croupier einen Haufen Ships auf dos
Spielfeld. Dann sah er Jean Charles an.
„C'est bien", nickte der.
Der Croupier zuckte mit den Achseln. „Maxi-
mum, Monsieur", sagte er bedauernd und schob Jean
Charles einen Haufen Ships zu.
Ein paar Spieler schauten auf, unwillig über
die Unterbrechung ihrer Abendunterhaltung. „Maxi
mum!", dachte Jean Charles und steckte mechanisch
die Ships in die Tasche. Die 14 Tage Galgenfrist
waren verblaßt ... wie lange war das eigentlich
her, daß man sich eine Kugel durch den Kopf schießen
wollte? 100 Jahre . . . oder waren es 1000?"
„Rien ne va plus."
Dummheit eigentlich. Man hätte das Maxi
mum wegnehmen und den Ueberschuß setzen sollen.
Maximum! Ueber eine Million also. Jean Char
les lächelte. Was hotte gestanden? 35 000. Sechs
unddreißigfaches Geld . . . Keine Ahntmg, wieviel
das ist ... ist auch gleichgültig."
„Huit — rouge — manque — pair."
„Acht? Donnerwetter. Bin ich wieder! Der
Croupier sah herüber riud nickte. „Einen Moment,
Monsieur . . und nahm aus einem Seitenfach
des Geldkafteits ein Heft, dos wie ein Scheckheft aus
sah. Ein paar Spieler sahen auf. Es war immer
hin das erste Mal, daß man mit dem Maximum ge
wonnen hatte. Mrs. Doolittle zückte ihr Lorgnon
und musterte den jungen Aiann ungeniert.
Jean Charles nahm das Scheckheft, das 72
Schecks über je 500 000 Dollars enthielt und von der
Direktion der „Mary Island Co." gegengezeichnet
war, wie eine Selbstverständlichkeit.
„Mesdames, messieurs, faites votre jeu."
Nichts war vorgefallen. Gleichgültig ging das
Spiel weiter . . . gleichgültig, ohne Muskelzucken
hatte man ihm ein Vermögen ausgezahlt . . . mehr,
als er je verloren hatte. Das sollte wohl so fein.
Jean Charles Roquont schlenderte langsam
herüber zum Eingang. Eine Tasse Mokka würde
gut tun. Nur jetzt nicht mehr spielen . . . ve
reisen ... zurück nach Belgien '.. alles wieder i"
Ordnung bringen ... Er schüttete das heiße
Getränk hinunter und trat wieder zum Spieltische
Das Spiel ging weiter. Lord Bringmore verlor
Illmal hintereinander und stand ärgerlich vom Tisch
auf. X
Jean Charles sah den leeren Stuhl. „Ach was",
dachte er . . . „nur nicht versuchen . . und ging
doch, Schritt für Schritt, wie im Traum inechanisch
zu dem freigewordenen Stuhl.
„Faites votre jeu!"
Da faß er. Cs geichah das Merkwürdige, daß
er gegen feinen Willen von diesem leidenschafts
losen Spiel gefesselt wurde. Er war voll Span
nung. Er riß einen Scheck aus dem kleinen Heft
und warf ihn auf Zero.- Der Croupier nickte.
„Rien ne va plus."
„Dix — noir — manque — pair."
500 000 futsch. Abermals setzte er einen Scheck
auf Zero.
Es kam die drei, dann die 15, und nach einer
halben Stunde besaß Jean Charles nichts weiter
als einen Deckel des kleinen Scheckheftes und einen
Haufen Ships in der Hosentasche. „Jetzt sst's gleich
gültig", überlegte er dumpf und knarrte mit den
Zähnen vor Wut. Mit starren Augen verfolgte er
den Lauf der kleinen Elfenbeinkugel, hörte das leite
knatternde Geräusch, das beim Springen über die
Messingrillen entstand und steckte sich mit nervösen
Händen eine Zigarette an. Es war die letzte.
„Trente-deux — noir — passe — pair!" leierte
der Croupier und strich das Geld Jean Charles ein.
(Fortsetzung folgt.!
ļiêşş-8 mit
viel sparsamer im vertrau*
und iroizdem besser!
ein
als
Di,
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Fl-
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che,
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stei
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