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Vererbung. temperament
unö LharakterbUöung.
Zu keiner Zeit ist über Erziehung, Ver
erbung und Charakterbildung soviel wie
heute diskutiert, theoretisiert und exerimen-
tiert worden. Experimenten und Statistik
mißt man dabei vielfach ausschlaggebende
Bedeutung bei. Man könnte versucht sein,
darin gerade eine Stärke unserer Zeit zu
sehen, wie es z. B. zum Ausdruck kommt,
wenn bei diesen Bemühungen geflissentlich
von dem gegenwärtigen Zeitalter als dem
„Zeitalter des Kindes" gesprochen wird. Eine
tiefere Betrachtung könnte jedoch zutage för
dern, daß diese vielfach überschwängliche Be
tonung unserer Leistungen auf dem Gebiete
der Erziehung ein Ausdruck unserer Schwäche
ist. eilte Selbsttäuschung darstellt gegenüber
den Tatsachen, daß alle diese psychologischen,
psychoanalytischen Experimente, die Ver
erbungs-Statistik, so notwendig sie für die
wissenschaftliche Forschung uuö so bedeu
tungsvoll ihre Erkenntnisse auch sind, letzten
Endes doch nicht ausreichen, um alle Fragen
der Charakterbildung, des Temperaments
oder der menschlichen Individualität zu er
klären.
Daß am Ende solcher Fvrschitngsexperi-
tncnte und solcher statistischer Zahlenmystik
oft die Resignation gegenüber den großen
Fragen der Menschheitsentwicklung und Kul
tur, der Charakterbildung, des Genies, steht,
spricht deutlich genug von den Schwächen die
ses Systems, seines Unvermögens, zu den
letzten entscheidenden Schlußfolgerungen zu
kommen.
Ueber diese Fragen von Vererbung, Tem
perament und der Charakterbildung sprach
am Mittwoch Tr. Hemleben, Hamburg, in
den unteren Räumen der Harmonie. Er
hatte sich die Ausgabe gestellt, unter Vermei
dung der üblichen abstrakten psychoanalyti
schen Terminologie und Begriffsbildung alls
lebendiger Anschauung heraus Wesen und
Möglichkeiten der Charakterbildung klarzu
machen. So zeigte er zunächst anschaulich die
Wirkung von Vererbung und Milieu als all
gemeine Erfahrungstatsache, den unerbitt
lichen Gegensatz zwischen der heute vielfach
vertretenen Auffassung vom Menschen als
„dem Produkt von Vererbung und Milieu"
und der Auffassung, früherer Kultur-Epochen
vom Menschen als „dem Bilde Gottes". Neben
vererbten Begabungen, die durch viele Gene
rationen in manchen Familien zu verfolgen
sind — Bach, Beethoven, Bernoulli — gibt
cs Weitervererbung von Laster und Verbre
chertum. Tie Forschung zeigt, daß eine Tat
sache von ungeheurer Bedeutung für die Cha-
rakterentwicklttng eines Menschen, ebenso wie
die Vererbung, das Milieu ist, d. h. alles, was
an Einflüssen aus der Umgebung des Men
schen von diesem ausgenommen wird. Dabei
ist oft nicht einmal entscheidend, ob wir uns
dieses Einflusses bewußt sind, sondern viel
fach sinken die äußeren Erfahrungstatsachen
ins Unterbewußte hinunter und formen von
da weiter am Menschen. So kann man wohl
verstehen, wenn unsere Zeit, die mit großer
Ausschließlichkeit die Einflüsse von Verer
bung und Milieu erforscht, dazu kommen
kann, diese Einflüsse als letztlich entscheidend
und ausschlaggebend für die Charakterbildung
des Menschen anzuschauen. Andererseits be
steht die Tatsache, daß oft ans moralisch ver
derbter Umgebung heraus der eine Mensch
hohe und edle Charaktereigenschaften cntwik-
kclt, während der andere in dieser Umgebung
durch dieselben Einflüsse verkommt.
In der weiteren Betrachtung schildert
der Redner anschaulich die Zwischenstellung,
die das Temperament einnftnmt. Mau kann
hier nicht mehr von Vererbung allein spre-
cl>cn. Das Temperament ist seinem Charakter
nach eine Tatsache der Lebenskräfte,' aber we
niger eine individuelle Tatsache als vielmehr
eine Volks- und Rasseanlage und somit stark
geographisch bedingt. Im Gegensatz zur Heu-
Ren dsbnrg, den 14. März 1931.
tigen Zeit haben frühere Zeiteil — insbeson
dere die Griechen und das Mittelalter — den
vier Temperamenten eine große Bedeutung
für die Charakterbildung zugeschrieben.
In oft humorvollen Bildern gelang es
dem Redner, die vier Temperamente klar
herauszuarbeiten in ihrem doppelten Charak
ter: sie können Schwäche oder Begabung be
deuten. Könne« mir nun an unserem Tem
perament arbeiten, wenn wir sehen, welches
Unheil jedes unbeherrschte Temperament an
richtet, z. B. in der Erziehung der Kinder?
Wir müssen versuchen, die Temperamente all
mählich umzuwandeln, so daß ihre negative
Wirkung zu einer positiveil wird. Auch für
die Temperamente gilt, was man von deil
Fehlern sagen kann: „Es gibt keinen Charak-
terfehler, der ilicht Grundlage lrnd Ursache
einer Charakterstärke werden könnte." Aber
wie können wir unser Temperament umwan
deln? Das Temperament ist die Grundlage
für das Seelische. Wie cs sich auswirkt, liegt
nicht am Temperament selbst, sondern am
„Fch" des Menschen. Temperamente wandeln
sich durch ein starkes Ich, Temperamente kön
nen sich unheilvoll auswirken bei einem schwa
chen Ich. In lebendiger Schilderung zeigte
dann der Redner, wie es immer daraus an
kommt, in Erziehung und Charakterbildung
das Ich zu starken. Das Ich wird geschwächt
durch Skepsis und Zweifel, durch Hatz und
Feigheit. Dagegen stärkt das Ich Andacht und
Ehrfurcht lcud der Wille zur Erkenntnis.
iVergl. Prof. Wilken im Sonderheft der „Jn-
dividualpsychologie" und R. Steiner in sei
nem Buche „Metamorphose des Seelen
lebens".) Wer allen Dingen zweifelnd und
kritisch gegeuübertritt — unsere Zeit ist wie
keine dazu angetan, den Menschen skeptisch
und kritisch, flüchtig und respektlos zu ma
chen — der verschließt sich dem, was Erfah
rung und Umgebung ihm sagen wollen und
können. Nur wer sich ehrfurchtsvoll und an
dächtig in die Betrachtung einer Pflanze oder
Blume versenken kalui, dem erschließt die
Blume ihr Wesen. Das bedeutet nicht Schwär
merei oder Sentimentalität,' gerade vor die
sem Extrem muß der Mensch sich dilrch sein
klares Denken und seine Erkenntnisstreben
bewahren.
Bon hier aus bekommen die Tatsachen
der Vererbung, des Milieus und des Tempe
ramentes ein anderes Gesicht. Das Ich des
Menschen ist dessen ewiger unzerstörbarer
Mittelpunkt. Es steht damit über Rasse und
Familie. „Ehe denn Abraham war, war das
„Jch-bin", sagt Christus. Vererbung und Um
welt sind die eine Seite der Wahrheit, die
andere Seite ist: Jede Individualität ist
ewig. Tie Tatsachen von der Vererbung und
dem Milieu sind die dem Menschen „anver
trauten Pfunde", mit denen er „wuchern" soll,
an denen sich sein Charakter mit Hilfe des
höheren Ich entfalten soll.
An den Vortrag schloß sich eine Diskus
sion an, in der der Vortragende tt. a. durch
konkrete Beispiele aus den Erfahrungen an
der durch Dr. Rud. Steiner gegründeten
Walddorfschule in Stuttgart zeigte, wie eine
solche neue Anschauung vom Wesen des Men
schen im Erziehungswesen praktisch helfen und
fördern kann.
Eine zahlreiche Zuhörerschaft — die unte
ren Räume der Harmonie waren überfüllt
— dankten dem Redner für das Erlebnis
einer natürliche und religiöse Tatsachen har
monisch vereinenden Anschauung über solch
wichtige Gegenwartsfragen wie Vererbung,
Temperament und Charakterbildung.
* . *
Was ihr wottt.
„Wir sind von dem Stoff, der Träume bildet
So steht's am Sockel des Shakespeares-Stand
bildes km Dichterwinkel der Westminsterabtei, und
so erlebten wir's gestern abend in der Stadthalle
bei der prächtigen Aufführung der Komödie „Was
ihr wollt" durch das N o r d m a r k - Landes
theater. Wie ein zarter bunter Traum, ge
träumt unter adriatischem Himmel, schwebten
das Spiel itnd seine Gestalten vorüber. Der Vorn
der Poesie strömte, kosmischer Witz des großen
Briten, an dem wir Deutsche soviel geistigen An
teil haben, ging reihum, und wir erfuhren wieder
beglückt das weise „weltliche Evangelium", wie
Heine Shakespeares Dramen nennt.
Nach dem „Kaufmann von Venedig" war's
das zweite. Shakespeare-Werk, das auf unserer
Bühne geboten wurde, gegaukelt als köstlicher
Fastnachtscherz, der es ist.
Artig war der Rahmen der Aufführung. Wo
käme eine Bühne hin, wollte sie all die vielen
Szenenbilder, die der Dichter in seiner Phantasie
erfindet, genau hervorzaubern! So behilft man
sich mit einem Einheitsbild, in dem es gewisse
Wandlungen im Sinne szenischer Andeutungen
gibt.
Die Schleswiger machten das durch ein luf
tiges Gerüst vor dunklem Hintergrund aus Tuch,
flink hingestellte leichte Aufbauten, über die man
kam und ging, und sie tauchten die Bühne in
farbiges von Rampe und Scheinwerfern ausstrah
lendes Licht.
In diesem Rahmen vollzog sich das heitere,
unwirkliche Geschehen, erklang der Wohllaut der
Verse und Prosa, zog der Reigen der vielen Ge
stalten, liebeskrank, lustig und angeknabbert von
ewigen menschlichen Schwächen, dahin.
Dieser Reigen sei nicht langatmig zergliedert,
es sei kein Heer von Worten drum gemacht! Viel
mehr falle darauf ein Blitzlicht freudig-dankbarer,
kurzer Rückschau. Auf H a n s i S ch o t t e n f e 1 s,
den schelmischen Doppeldarsteller, die reizvolle
Sie-Er Viola-Cesario; Bärbel Wolff, zum
Anbeißen für die um sie herumtollenden Männer,
wie sie prall und saftig agierte (man entsinnt
sich der trefflichen Darstellung der aus anderem
Holz geschnitzten Rose Bernd durch die junge
Künstlerin)' Anni Köhler, die aus Trauer
zu einem Leben in Liebe geweckte Olivia; Carl
S u m a l v i c o. Willy Krause und Her
mann Staudt, das höchst ergötzlich quirlende
Rüpeltrio in Bacxho et Venere (Tobias, Andreas,
Fabio); Horst Becker, den pfauenhaft stelzen
den Malvolia; Wilhelm Diefenthal, den
nach einem liebenden Herz dürstenden Herzog;
Hans Schmitz aus Haniburg, in der Rolle des
Narren für den erkrankten Max Feurer ein
gesprungen (einen Rest von Erwartungen ließ er
wohl unerfüllt, es sei z. B. an sein zuweilen sil
benschluckendes Sprechen gedacht).
Hans W i e g ne r (Sebastian), Heinrich
C o r n w a y (Antonio) und P e t e r Prangen-
b e r g (zweiter Schi fishanptmann nnD Priester), ş*
kleinen Rollen auftretend, feien sodann noch zum
Darstellerlob gesellt.
Intendant Dr. Hermann Schaffner
fügte als Regisieur das Ganzs znm guten Ge»
lingen zusammen.
Musik, die aus beit Kulissen tönte, untermalte
das Spiel; am Klavier, van einer Geige begleitet,
saß Frl. Eva Sack. Das Bühnenbild stammte von
Lore Schaffner-Rheindorf. Das Kostüm war da»
einer verblichenen Zeit.
Das Narrenlied am Schluß des Stückes fiel
leider aus.
Dafür, daß der Wust des Tages ein paar
Stündchen bei frohlaunigem Spiel versunken war,
dankte das stattlich besetzte, weite Haus sehr gern
mit Beifall.
Adolf Gregori.
PS. Wie wär 's, wenn demnächst mit den Vor»
stellungen wieder pünktlich begonnen würde?
*
* Ein Promenaden-Konzert veranstaltet
die Reichswehrkapelle unter Leitung von
Obermnsikmeister Goldberg morgen mittag
von 11.30—12.30 Uhr vor dem Kreisbahnhof.
Vortragsfolge: 1. „Hoch lebe die Schiffahrt";
2. Ouvertüre zu „Dichter und Bauer" von F.
v. Supp«; 3. Fantasie aus der Oper „Ter
Freischütz" von C. M. v. Weber; 4. Mazurka
a. d. Ballett: „Coppslia" von Delibes; 6. Pot
pourri a. d. Operette „Der Zigennerbaron"
von Strauß; 6. „Wiener Praterleben", Wal
zer von Translateur.
* Reichshandwerkswoche und Kundgebung in
der Stadthalle. Wie wiesen schon hier auf die be
absichtigte große Kundgebung des Rendsburger
Handwerks in der Stadthalle am Dienstag, den
17. März 1931 8,15 Uhr hin. Nunmehr wird uns
mitgeteilt, daß, abgesehen von den vielen Einladun
gen, welche im Interesse der Sache an alle Behörden
und Verbände gegangen sind, auch die Veranstal
tung selbst eine reiche Ausgestaltung gefunden hat.
Fast die gesamte Kapelle des Stadtkapellmeifters
Kruse hat sich in den Dienst der Sache gestellt und.
Kapellmeister Kruse wird persönlich die Leitung
übernehmen. Des yHiteren wirkt der Gesangverein
„Liederkranz" mit, welcher mit einer Reihe netter
Darbietungen das Ohr der Anwesenden erfteuen
wird. Hineingestellt in diese Darbietungen werden
der große Vortrag des Provinzial-Landtagsabgeovd»
neten Maurermeister Kuchenbuch-Hanmover, welcher
sprechen wird über „Aktuelle Fragen des Handwerks
und Gewerbes", und ein Referat des KreSgelchäfts-
führers Dr. Feddersen über „Wirtschaft in Not".
MMMk-IrZMMN
tei MMMschen SeàrgruM.
Sonntag, de» 13. März.
7 Uhr: Hamburger Hafen-Konzert. 8,40 Uhr: Deutsch
lands Ausgaben nach dem Reichshausahltsplan. 9,10 Uhr:
Morgenfeier. 9,30 Uhr: Flensburg: Gottesdienst m der
Diaîonissenanstalt. Prediger: Pastor D. Lars Matthiesen,
Direktor der Diakonissewanstalt. 12 Uhr: Uebertragung von
Berlin: 700 Jahre deutsche Stadt Thorn — 700 Jahre Ordens,
land Preußen. Gedenkstunde im Plenarsaal des ehemaligen
Herrenhauses, veranstaltet vom Thorner Heimatbund und vom
Reichsverband der Heimattreuen Ost- und Westpreußsn. 13,10
Uhr: Frühlingsboten. 14 Uhr: Plauderstünden mit dem Welt-
korrcspoudenteu Philipp Berges. 7. Hinter den Dingen. 14,30
Uhr: Mandolinenkonzert. 10 Uhr: Uebertragung aus Paris:
Fnßball-Läpdeckampf Deutschland gegen Frankreich. 17,4b
Fnn'kheinzelinann. 18,30 Uhr: Sonntagskonzert. 19,30 Uhr:
Die Mutter und der Sport. 21 Uhr: Frühlingskonzert.
Programm mi\ KömgZmMerhallsen.
Sonntag, 15. Mörz: 7.09. Hamburger Hafenkon
zert. 11.00 Gedenkfeier zum 15jährigen Bestehen des
Bundes erblindeter Krieger E. B. Uebertragung aus
dem Rheingold. 11.5g 700 Jahre deutsche Stabt Thorn.
14.00 Elternstunde. 14.30 Akandollnen-Orchesterkon-
zert. 15.00 Kammerspiele aus Leipzig. 17.45 Teemusik
aus den: Hotel Bristol. 18.00 Stunde des Landes.
19.00 Die Schutzbedürftigkeit des Mannes. 19.30 Dr.
Holzapfel: Die heißeste Stadt der Welt. 20.00 sBer
lin) Verdi-Zyklus VII. „Don Carlos". Anschi. Tanz
musik.
JkspiM des KWÄec SÄts.
Sonntag, 15. März: 15.00 Konzert. Rundfunk
orchester. 17.45 Kompoftttonsstunde. 19.00 Konzert.
19.45 Cembalo-Konzert. 22.50 Tanzmusik.
Montag, lfi. März: 19.30 Stunde der Kammer
musik. 20.30 In einem Handwerksbetrieb. 21.00 Un
terhaltungskonzert.
Dienstag, 17. März: 20.00 „Die Silberhochzeit".
Lustspiel. , Vorher: Hartmann: Tanzsuite lOrchester).
22.06 Nordische Duette. 22.25 Heitere Musik.
Programm mn Koaenhagen.
Sonntag, 15. März: 20.00 Konzert. 21.50 Men
delssohn: Cellosonate. 22.20 Leichtes Abendkonzert.
22,50 Tanzmusik aus dem Palasthotel.
Montag, 16. März: 20.00 Populäre Kompoşitio»
nen großer Meister. 21.30 Kuhlan-Abend. Quintett»
22.10 Mandolinenorchesterkonzert.
Vereins-Anzeiger
Obs!- G. Garlenbaurerein
. iirBeaters ul«.
e. V.
am Dienstag; den 17. März 1931, abends 8 Uhr,'
in Rendsburg, „Colosseum“
Tagesordnung wird i. d. Versammlung bekanntgegeben
Vollzähliges Eischeinen wird erbeten
Der Vorstand 8042
RBV-Tribnnenplalz
Fußballwettspiel Sonntag, den 15. März 1931,
15 Uhr: 81.2
Sîiiill-È! - M.
Bezirksliga
Beachten Sie
am Sonmac
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Der aîte, gute *
Haderstebeiter tasis®
bisher unübertroffen im Geschmack
Spezialitäten der<Flrma M. HHÜSEÜ 11., MaiifiHei, Reniilsiirg
Für» die kurze Pfeife und Zigarette Feinschnitt
Tai - Tai 40, würzig • 50 gr. 40 PIg.
Richmond, leicht und angenehm 50 gr. 50 Pf«.
Hansens Ahoi, leicht, aromatisch, elegant 50 gr. 60 Pfg.
Hausmarke, sehr elegant, ein Hochgenuß ................... 50 gr. 70 Pfg.
Segler, Blechdose, vornehm, hochfein 50 gr. 90 Pfg.
Für die kurse Pfeife im Krüllschnitt
Hansens Plug', Kurzschnitt, aromatisch 50 gr. 40 Pfg.
Hansens Owi, milde, ein Hochgenuß 50 gr 60 Pfg. Gegründet 1815
Skandia, rot. leicht, ein Hochgenuß 50 gr. 7 0 Pfg.
Leicht ■ aromatisch, brennen nicht auf der Zumje - - - » haben in allen einschlägigen Geschäften