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ns). Bai, Bramstedt, 7. März. Dem heutige«
rz-erkelmarkt waren 95 Ferkel und Läuferschweine
zugeführt. Der Handel war mittelmäßig. Tie
Preise stellten sich wie folgt: 4—6 Wochen alte
Tiere 8—30 M, 6-8 Wochen alte 10-13 M, 8—12
Wochen alte 15—20 M. Nach Gewicht gehandelt
kosteten die Ferkel 55-00 unk» die Läuferschweine
45—50 Pfg. das Pfund. Fettschweine wurden mit-
47—49 Pfg. das Pfund Lebendgewicht gehandelt.
Die Preise konnten sich gegenüber der Vorwoche
behaupten. Der Markt wurde fast geräumt.
Kieler Ferkelmarkt vom 7. März 1931.
Es wurden gezahlt: pro Pfund Lebendgewicht
62—58 Pfg., pro Stück 12—20 MM. In einzelnen
Fällen wurde über Notiz bezahlt. Auftrieb: 228
Handel flau.
Itzehoe, 9. März. Dem heutigen Ferkelmarkt
waren 923 Ferkel und Junqschweine zugeführt.
Der Hanöel war ruhig. Der Markt wurde knapp
geräumt. Es kosteten 4—6 Wochen alte Ferkel
11—13 MM, 6 Wochen alte 14—16,50 MM, 8—13
Wochen alte 17—26 MM. Nach Gewicht wurden
für kleinere Ferkel 60—64 Pfg., für größere 57
biZ 60 Pfg. das Pfund bezahlt. Läuferschweine
kosteten 50 MM. Für kette Schweine wurde ein
Preis von 46—49 MM für 100 Pfund Leb end ge
wicht erzielt.
Kieler Börse vom 7. März 1931.
Erzeugerpreise. Preise verstehen sich für ge
sunde Durchschnittsqualität der letzten Ernte per
1000 Kilogramm ab Holstein bei waggonweisem
Bezug. Weizen, 75-6 Kg. Durchschnittsqualität 280,
Weizen, 77-8 Kg. 1 Proz. Auswuchs 285, Weizen,
71 Kg. Futterweizen 230, Roggen, 70 Kg. Durch
schnittsqualität bis 7 Proz. Auswuchs 145, Roggen,
73 Kg. 1 Proz. Auswuchs 173. Roggen, 67 Kg-
Futterroggen 135, Gerste. Wintergerste 58-9 Ksi-
185, Sommergerste 64-5 Kg. 210, Hafer, weiß, 51
Kg. 148, Buchweizen 195, Futtererbsen 160, Acker-
bohnen 100, Kleeheu, per 50 Kg. 3,40, Wiesenhcu,
per 50 Kg. 2,80, Preßstroh, per 50 Kg. 1.80, Häcksel,
ver 50 Kg. 1,75. Speisekartoffeln wegen Frost
keine Notierungen.
Kiel, 7. März. Tendenzbericht. Ich Brotge
treide war in der verganaenen Woche wiederum
ein fester Markt zu verzeichnen. Namentlich Rog
gen konnte seinen Preisstand verbessern. Auch
Futteraetreiöc notierte durchweg höher bei gerin
gem Angebot. Oelkuchen lagen außerordentlich
feit. Die Lieferungen von Seiten der Fabriken
erfolgen nur langsam, so daß sich die Ware sehr
inapp machte. Auch ausländische Gerste notierte
höher. Kartoffeln wurden wegen des Frosts nicht
Di« Reichs-Handwerks-Woch« soll eine machtvolle
Kundgebung des gesamten deutschen Handwerks sein,
die durch ihre Geschlossenheit und Einheit die Auf
merksamkeit aller Bevölkernngskreise auf sich ziehen
>md ihnen die umfassende Bedeutung des handwerk
lichen Gewerbes in allen seinen Zweigen eindringlich
vor Augen führen soll.
Der Ausschuß zur Untersuchung der Erzellgungs-
und Absatzbedingungen der deutschen Wirtschaft be
rechnet den Gesamtumsatz des deutschen Handwerks für
das Jahr 1928-29 mit 20.6 Milliarden RM. oder 14
bis 16 Proz. des volkswirtschaftlichen Gesamtumsatzes.
Ueber 1,3 Millionen selbständige Handwerksbetriebe
geben rund 8 Millionen Menschen Arbeit und Brot.
Mehr als hundert Handwerksarten haben noch heule
für das Schaffen wichtigster Werte Geltung.
Solche, den meisten völlig unbekannte Zahlen.
Zeigen in eindrucksvoller Sprache, wie tief ini Bolks-
gauzen das Handwerk verwurzelt ist und daß es un
bedingt notwendig ist, fein Dasein als eine unserer
Lebensguellen frisch und kräftig zn erhalten, eine
feste Brücke zwischen dein Volk und seinem Handwerk zu
schlagen und die engen Beziehungen Zwischen beiden
für die Dauer wieder herzustellen.
Angestrebt und erreicht werden niuß. daß diese
Notwendigkeiten jedem Deutschen aufs lebendigste be
wußt werden. Dazu soll die Reichs-Handwerks-Woche
verhelfen! Der Bevölkerung in Stadt und Land soll
einiges, kluges und machtvolles Vorgehen aller Hand
werkszweige im Verein mit ihren helfenden Organen,
beteiligten Behörden, befreundeten Körperschaften und
Stellen eindrucksvoll vyr Augen geführt werden:
Das deutsche Handwerk lebt!
Es braucht aber auch des ganzen Volkes Achtung und
Wertschätzung. Und diese muß sich durch die Tat aus
drücken. Damit aber die Verpflichtung für düs Hand
werk dein Volke bewußt werde und auch der Nutzen,
den die Allgemeinheit vom Wohlergehen eines gesun
den Handwerks hat, führt das Handwerk ihm einmal
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auf Männer mit voller Ueberzeugung für die
Sache. Die geistigen Fähigkeiten des deutschen
Bauern zu heben, ihn für' das, was außerhalb
seines Betriebes und Dorfes vor sich geht, zu in
teressieren, ihn weiterzubilden und echte Heimat-
kultrcr zu pflegen, das seien Aufgaben der Jung-
bauerilbewegung Die besten Kräfte für Volk und
Staat sind immer aus der Landwirtschaft gekom
men, weil hier ein gesundes bodenständiges Ge
schlecht lebt. Blut und Boden würden immer bas
Schicksal eines Volkes bestimmen. Er betonte die
Notwendigkeit eines sozialen Ausgleiches in un
serem Volke und trat entschieden für eine natio
nale Wirtschaft ein. Der Vortrag erntete anhal-
tenden Beifall. Dr. Christiansen, Hamburg, frü
her Geschäftsführer des Kreises Südtondern, nahm
in beachtenswerten Ausführungen zum Thema des
Redners Stellung. Ueber die letzte Vorstanüs-
sitzung berichtete der Geschäftsführer. Thomsen-
Winnert berichtete über seine Erfahrungen bei der
Behandlung von an Maul- und Klauenseuche er
krankten Tieren, die Gegenstand einer Eingabe an
das Tiersencheninstitut der Landwirtschaftskammer
waren. Thomsen-Rott berichtete über die letzte
Verhandlung in der Kammer bczgl. der veterinär-
polizeilichen Bestlmmungen wie auch der Entschä
digung der au den Folgen der Seuche gefallenen
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allerdings auf Widerruf. Bisher wurden diese
Steuern allgemein nicht genehmigt, die Finanznot der
Städte hat aber zur Zurückstellung der Bedenken ge
zwungen.
Anfrage: F. in R. Ich habe in meinem Hause
emeit Mieter wohnen, der sich vor einigen Jahren
das elektrische Licht auf seine eigene Kosten hat
anlegen lassen, Nach dem Mietevertrag muß der
Mieter alles, was niet- und nagelfest ist, sitzen
rossen. Wie muß ich mich dazu verhalten, ivenn
der Mieter auszieht? Wieviel muß ich alsdann
dem Mieter zurückzahlen?
Antwort: Der Mieter ist nicht berechtigt, die
elektrischen Leitungen herauszureißen und mitzu
nehmen. Er kann aber Anspruch erheben auf eine
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Tiere und der Aufbringung der Mittel für den
Seuchenfonds.
Baske«
Darmft. Bank
deutsche Dank
Di,konto»Ges.
Dresdner Bank
Vieler Bank
Vereinsbank
Westholst. Bank
Bankv. f.Schl.-H.
Verkehrs-Akt.
Hbg. Hoâîdahn
Lübeck-Büchener
Kosmos
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Abg Südamer.
Nordd. Lloyd
Wcherlisch.
Die Polizeiverordnurrgen
der Provinz Schleswig-Holstein und des Regie-
rnngs-BezirkS Schleswig,
zusammengestellt von Regierungsrat Dr. Schaefer
in Schleswig, erschienen im Polizeiverlag C. A.
Weller.
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Iàstrte-Akl.
Dtsch. 8»r*»b.
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PhSnir-A. G.
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Schuck ert-Elektr.
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Selve A.G.
Alien-Tern. .
Breitend. Etfbr.
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Elbsch.-B».
şiolsten'Br.
Karstadt Rad.
Schlesw..H. Bk.
I Ein Prozent Rückgang der Großhandelspreise
im Februar.
Die auf den Stichtag des 4. März berechnete
Großhandelsrichtzahl des Statistischen Reichsamts
hat mit 113,9 gegenüber der Vorwoche (114,2) um
0,3 Prozent nachgegeben. Im Monatsdurchschnitt
Februar ist die Gcsamtrichtzahl gegenüber dem
Vormonat um 1 Prozent auf 114 (116,2) gesunken.
Jahresabschluß
der Beamtenbank zn Kiel e. G. nt. 6. H.
Die Veamteubauk zn Kiel e. G. m. v. H. hielt
am 3. d. Mts. eine gemeinsame Sitzung des Anf-
sichtsrats und Vorstandes ab. Aus dem Geschäfts
ergebnis wurden uns folgende Zahlen übermittelt:
Die Bilanzsumme beträgt 13 405 513 MM (i. V.
[ 12 754 024 MM), der Spareinlagenbestand 7 925 443
MM (i. V. 7 934 400 MM), die Mitgliederzahl
10 614 (i. B. 9 825). Das Geschüftsguthaben der
verbleibenden Mitglieder ist ans 629 099 MM (i. V.
571934 MM) angewachsen. Das verantwortliche
Kapital beträgt nunmehr ca. 2% Millionen mm.
Die Darlehnsnachfrage war im Geschäftsjahr 1930
stärker als in den vorhergehenden Jahren. In
Berichtsjahre wurden 5 884 Darlehen mit einer
Gesamtsumme von 4 291832 MM gegenüber 5119
mit einer Gesamtsume von 3 331467 MM im Vor
fahre genehmigt. Nach Abschreibungen von
35 738,17 MM auf Grundstücke und Inventar be
trägt der Reingewinn 91749,46 MM (i. B. 110 253
M). Der Vertreterversammlung wird vorgeschla
gen werden, eine Dividende von 5 Proz. wie in
den Vorjahren zur Ausschüttung zu bringen, den
Rücklagen ca. 40 000 MM zuzuführen und einen
größeren Betrag für Wohlfahrtszwecke zu Gunsten
der Mitglieder bereitzustellen.
Der Versuchsring „Stapelholm",
wozu die Ortschaften Süderstapel, Noröerstapel,
Seeth und Drage gehören, hatte zu einer General
versammlung in Norderstapel eingeladen. Nach der
Begrüßung durch den Vorsitzenden Berthold
Clausen sun. hielt Diplomlandwirt Callsen aus
Kiel einen Vortrag, in denr er die Ergebnisse der
Versuchsringe behandelte. Landwirtschaftsrat Dr.
Lorenzen-Rendsburg ging ans Fragen aus Mit
gliederkreisen ein und stellte dabei manche Zwci-
selsfälle klar Nachdem der Kassierer Hollmer jun.
den Kassenbericht erstattet hatte und die Kasse durch
zwei Revisoren geprüft war, konnte dem Vorstand
Entlastung erteilt werden. Die Beitragssätze von
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Berlin S. W.
68, Lindenstratze 71—72.
Die Sammlungen aus früheren Jahren sind
nach der jüngsten Neugestaltung des Polizeiver-
ordnnngswesens in Preußen auf Grund der mini
steriellen Aufhebungserlaffe und die hierzu gege
benen Richtlinien mehr oder weniger überholt.
Die neue Sammlung mit rund 400 Seiten
bringt die vom Oberpräsidenten für die Provinz
Schleswig-Holstein itnb vom Regierungspräsiden
ten in Schleswig mit Gültigkeit für den gesamten
Umfang dieser Verwaltungsbezirke erlassenen Pv-
lizeiverorönungen in systematischer Zusammen
stellung und durch ein ausführliches Sachregister
ergänzt. Die Einteilung ist nach folgenden Sach
gebieten getroffen: 1. Ordnungspolizei, 2. Sicher
heitspolizei, 3. Melöepolizei, 4. Verkehrspolizei,
5. Feuerpolizei, 6. Bcgräbnispolizei, 7. Wohnungs-
Beterinär-
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Getreid etermln börse
Berlin, den 7. März 1931.
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Roggen per März
Mai
Juli
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Mai
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In Husum fand am Donnerstag eine Ver
sammlung der Vertrauensleute und anderer in
teressierter Mitglieder statt, die von etwa 100
Personen besucht war. Der Vorsitzende hieß die
Erschienenen herzlich willkommen. Es folgte dann
ein Vortrag von Dr. Schätzet über das ländliche
FortbildnngSschulwesen. Der Redner zeigte an
verschiedenen Beispielen, wie notwendig die Wei
terbildung unserer Landjugend ist. Zweck der
ländlichen Fortbildungsschulen sei einmal die Wei
terbildung und zum anderen die Vorbereitung
fiir die landwirtschaftliche Fachschule. Unter den
augenblicklichen Verhältnissen sei die Fortbildungs
schule auf freiwilliger Grundlage zu empfehlen.
Znr weiteren Ausbreitung der Schulen sei die
Unterstützung des Staates anzustreben. Im In
teresse der Gesamtausbildung des jungen Land-
wirts liege es, daß zwischen Fortbildungs- und
Landwirtsschule eine gewisse Arbeitsgemeinschaft
hergestellt wird, damit nicht gegeneinander, sondern
miteinander gearbeitet wird. Die Ausführungen
lösten eine lebhafte Debatte aus. Allgemein
sprach sich die Versammlung für die Fortbildungs
schule auf freiwilliger Grundlage aus.
Als nächster Redner sprach Landesjungbanern-
sührer Clausen über die Jungbanernbewcgung. Er
verstand es, die Zuhörer in einem eineinyakb-
stündigen Vortrage zn fesseln. In verständlicher,
scharf umrissener Form entwickelte der Redner
ein Bild vom Werdegang des deutschen Bauern
im Wandel der Jahrhunderte. Er schilderte die
Entstehung der Jungbauernbewcgung, die ans j
dem Grenzkampfe im Norden unserer Provinz
hervorging. Redner betonte, daß die Bewegung
sich nicht auf große Massen stützen malte. sondern
wesen, 8. Gesnndheitspoltzei. 9. Tieo
und Schlachthofpolizei, 10. Feld-, Forst- und Gar
tenpolizei, 11. Gewerbepolizei und Arbeiterschutz,
12. Baupolizei, 13. Wasser-, Strom-, Schifsahrts-
und Hafenpolizei, 14. Fischereipolizei, 16. Anhang.
Die vorstehende Sacheinteilung, die den umfas
senden Inhalt des Werkes nur andeutungsweise
wiedergibt, läßt erkennen, daß dem Buche für die
tägliche Praxis der Behörden, Berufsverbände,
Rechtsanwälte usw. weittragende Bedeutung bei
zumessen ist. Durch regelmäßig erscheinende Nach
träge soll die Sammlung im Bedarfsfälle ergänzt
und aus dem Laufenden gehalten werden. Das
Werk erscheint zu diesem Zwecke in einer Form,
die eine Ergänzung und Auswechselung aufzuhe
bender Polizeivorschriften jederzeit zuläßt. Der
Preis des Werkes beträgt nur MM 21,—, aus
Wunsch zahlbar auch in 4 Monatsraten zn 5,—
MM, bei Nachnahme der ersten (6,— MM).
Kieler Börse
28. Februar
Anleihen
ìlnacbnt I «acht! |
Nachsr. ļ bezahlt
Angebot
<o,vLd1».Kr..V.'
-Roggen -Pfandbr.
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Briefe derSchl.'H.
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Westbolst. Bant-
Brauerei Z. Tiche
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Getreide«A.'G.
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Neue Dampfer-C
dîïllmt B^î!?rnîi?fî
Berlin, 7. März. Zum Schluß der Berichts
woche machte sich sogar eine wenig festere Stim
mung bemerkbar, was aber auf die Preise ohne
Einfluß blieb. Berlin und Hamburg notierten
unverändert. Man rechnet allgemein mit einer
langsanr zunehmenden Produktion. Die Konsum
nachfrage ist immer noch unbefriedigend. Die
heutige amtliche Preisfestsetzung im Verkehr zwi
schen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Ge
binde zu Käufers Lasten, war für 1 Pfund in MM
fiir 1. Sorte 1,42; 2. Sorte 1,34; abfallende 1,20.
Die Verkaufspreise des Großhandels sind heute:
Jnlandsbutter 1. Sorte in I-Ztr.-Tonnen MM 1,60
bis 1,65 je Pfd.; 2. Sorte 1,54-1,56; AnSlanösbut-
ter, dänische 1,71—1,76. Kleinere Packungen ent
sprechender Aufschlag.
13460
107 00
172 00
125 00
130.00
107.50
172 00
125.00
120.00
Amttļche Währungskurs«
t Dollar • •
5. 3
« 3._
4.201
4 203
112.40
18.455
18.445
(Ohne Gewähr!) Deldbur»
«We Miruwen der Müt Börse
Notierungen in RM. für 100 Mk. Nennwert.
(Schlubkurlel (Ohne Gewäbrll