S,—> .Kartoffelflocken 8,—, Häcksel 3,—, Weißkohl
8,—, Rotkohl 4—6, Wirsingkohl 4—5, Steckrübe«
0,60, Runkelrüben 0,60, Möhren 3,—.
s. Hademarschen, 20. Febr. Ferkelmarkt. Die
Zufuhr zum heutigen Markt betrug 113 Ferkel.
Bezahlt wurden 0,50—0,55 MJl für bas Pfund. Für
die beste Ware wurde auch über und kür abfal-
dende Ware unter Notiz bezahlt, Der Handel war
flau. Der Markt konnte nicht geräumt werden. —
Schweineverfand. In dieser Woche kamen 160
Schweine zum Versand, für mittel- und süddeut
sche Märkte bestimmt. Bezahlt wurden 46—47 MM
für 100 Pfund Lebendgewicht. Das Durchschnitts
gewicht der Tiere betrug 200—220 Pfund pro Stück,
Preisrückgang am Eiermarkt.
Die Produktion nimmt von Tag zu Tag ft«>
so daß sich die Preise auf der ganzen Linie nach
unten bewegen. Trotz der niedrigeren Preise
machte sich eine bessere Konsumnachfrage noch nicht
bemerkbar. Auch die Käufer verhalten üch noch
abwartend, zumal höhere Preise nicht mehr zu er
warten sind. Das Geschäft verlies demzufolge all
gemein ruhig. In dieser Woche notierten hiesige
frische Landeier im Engroshandel se Stück in
Psg. am Berliner Markt 9,5—12, sächsischen Markt
9—12. Oldenburger Markt 9,5—12, schlesischen Markt
8—10, süddeutschen Markt 7,5—10, westdeutschen
Markt 10—12.
Eiermarkt.
Hamburg, 20. Februar. Preisnotierungen für
Eier, festgestellt von der Hamburger Eiernotie-
runqskommission am 20. 2. 31. Es wurden şol-
gende Preise notiert: A. Deutsche Eier. 1. frische
Eier, gestemvelte: Sonderklasse (über 65 Gr.) 12,5
bis 13,5, Größe A 160—65 Gr.i 11—12.5. Größe B
(55—59,9 Gr.i 10—12, Größe C (50—54,9 Gr.i 8
bis 10; 2. frische Eier, ungestemvelte: Sonderklaffe
12—13, Größe A 10,5—12,5, Größe B 9,5—11,5,
Größe C 8—10; 3 kleine Eier 7,5—8,5; 4. Eier
2. Sorte nicht notiert. B. Auslandseier Schweden
12—13, Holländer 10,5—12, Italiener 11—11,5, Po
len 9—10, Chinesen 7,5—9,5. Die Preise verstehen
sich in Pfa je Stück frei Laden des Einzelhänd
lers. Tendenz ruhig.
1929 1,80 M.M, dagegen 1930 nur 1,48 M„M je Pfd.
Der Vorstand erhielt 200 MJt zur Verfügung ge
stellt, um die sauberste Milch zu prämiieren. Die
Wahlen ergaben Wiederwahl der ausscheidenden
Vorstands- und Aussichtsratsmitglieder, (kv.)
Maul- und Klauenseuche in Dithmarschen.
Nach dem letzten amtlichen Bericht wurde
amtstierärztlich festgestellt, daß in Norderdithmar
schen auf 6 Gehöften die Maul- und Klauenseuche
neu ausgebrochen ist und daß die Seuche auf einem
Gehöft erloschen ist. In Süderdithmarschen brach
die Seuche neu aus auf 3 Gehöften und erlosch
auf 10 Gehöften.
Forderungen -es Handwerks
Die Vertreterversammlung des Nordwestdeut
schen Handwerkerbundes hat sich auf ihrer Tagung
am 17. Februar 1931 in Hildeshctm eingehend mit
den Notverordnungen des Reichskabinetts beschäf
tigt. Die Vertreterversammlung stellt fest, daß
die vom Reichskabinett bisher eingeleiteten Sanie
rungsmaßnahmen wirtschaftlicher, finanzieller und
sozialer Art für das Handwerk völlig ungenügend
und unwirksam sind. Das Schicksal der deutschen
Handwerkswirtschaft ist untrennbar mit der deut
schen Gesamtwirtschaft verbunden, deren Lage sich
nur dann zum Besseren wenden kann, wenn
1. eine wirklich fühlbare und einschneidende Be
schränkung der öffentlichen Gesamtausgaben-
wirtschast in allen ihren Gliedern im Sinne
ihrer Anpassung an die tatsächliche Leistungs
fähigkeit der deutschen Volkswirtschaft erfolgt;
2. die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen
Hand aus das äußerst geringste Maß zurück-
währleistende Reform der Finanz- und
Steuergesetzgebung erfolgt;
4. die Gesamtheit der Sozialpolitik sowohl nach
dem Grundsatz von Leistung und Gegenlei
stung wie nach dem der wirtschaftlichen Trag
fähigkeit betrieben wird;
5. eine energische und zielbewußte Revision der
uns fesselnden außenpolitischen Verträge nicht
nur angestrebt, sondern auch tatsächlich ein
geleitet wird.
Die Vertreterversammlung erwartet die sofor
tige Umsetzung der vorstehend gezeichneten Forde
rungen zur Gesamtpolitik in die Wirklichkeit, an
dernfalls der weitere Zusammenbruch der Hand
werkswirtschaft unaufhaltsam ist.
Anfrage I. Th. in L. Zu dem Weihnachts
bazar in Süderbraruv haben wir abends mit dem
Auto Personen befördert nach der betr. Gastwirt
schaft. Auf dem Platz bei der Gastwirtschaft lie
ßen wir unser Auto stehen bis zum Schluß des
Bazars. Dem Hausknecht gaben wir 1 MM. Nun
wurde uns in dieser Nacht der Ersatzreifen ge
stohlen. Die Haftpflicht und der Wirt lehnen eine
Entschädigung ab. Wie muß man sich da verhalten?
Antwort: Sie übergeben die Sache am besten
einem Rechtsanwalt. Gerade die Frage der Haf
tung des Gastwirts ist noch so ungeklärt, es
kommt so sehr auf die Begleitumstände des Ein
zelfalles an, wie das Gericht entscheiden wird, daß
nur nach eingehender mündlicher Besprechung ein
Rat zu diesem oder jenem Schritt gegeben werden
kann. Wenn z. B. ein Auto am öffentlichen Weg
gestanden hat. wäre, auch wenn der Hausknecht ein
Trinkgeld erhalten hat, der Gastwirt nicht haft
pflichtig. Er wäre es aber, wenn z. B. ausdrück
lich ein Aufbewahrungsvertrag abgeschlossen wäre.
Vereinbarung nicht getroffen ist, ist im allgemeinen auf
die Umstände des einzelnen Falles abzustellen. Ent
scheidend ist, ob die Beteiligten beabsichtigen, die Her
stellung der Vorarbeiten zum Gegenstand eines Ver
trages zu machen. Dabei kommt es aber nicht auf den
inneren Willen des Bestellers an, sondern darauf, ob
der Unternehmer eine Arbeit geliefert hat, bei deren
Entgegennahme der Besteller erkennen konnte und
mutzte, daß ihre Herstellung nur gegen eine Vergütung
zu erwarten war. Wenn die Beklagten, wie das
Oberlandesgericht unterstellt, erkannt haben, daß es sich
nicht um einfache Pausen, sondern um eine erhebliche
zeichnerische Mehrleistung des Klägers handelte und
wenn fle gleichwohl dem Kläger noch Abänderungs
wünsche äußerten und die Zeichnungen für ihre Zwecke
gegenüber den Geldgebern verwendeten, so läßt sich der
Schluß, daß die Beklagten die Mehrleistungen billig
ten und auch vergüten müssen, nicht durch die Erwä
gung ausschalten, daß die Beklagten nicht erkannt zu
haben brauchten, daß es sich um einen Entwurf im
Sinne der Gebührenordnung handle, der mit vielen
taufenden Mark zu vergüten sei.
Im Reichstag ist folgender Antrag Dr. We
her (Potsdam), Hildebrand (Schlesien) und Genos
sen eingebracht worden:
Der Reichstag wolle beschließen: Die Reichs
regierung zu ersuchen a) die Einsuhrscheine für
Rindvieh und Rindfleisch, Schweine und Schweine
fleisch, Schafe und Schaffleisch sofort wieder in
Kraft zu setzen; b> zwecks Revision der Zölle für
Butter und Molkereierzeugniffe, Eier. Geflügel,
Obst und Gemüse mit den in Frage kommenden
Ländern in Verhandlungen einzutreten, damit der
vorzugsweise bäuerliche Veredelungsprodnktion
entsprechend den jeweiligen Gestehungskosten eine
««gemessene Rente gesichert wirb; c) die Zölle für
Schweine nnd Schweinefleisch derart zu gestalten,
daß der Ausnutzung der außerordentlich gesunke
nen Weltmarktpreise zur offenen Schweineeinfuhr
vorgebeugt wird.
Dr. Weber (Potsdam), Hillebrand (Schlesien),
Abel, Adolph, Frau Dr. Bäumer, Bornemann, Dr.
Fischer (Köln), Hesse, Dr. Heuß. Lemmer, Meyer
(Berlin), Dr. Prütz, Dr. Neinhold, Schneider
Merlin), Dr. Stolper.
MrķWmŞ.
Die Viehmärkte der Woche.
Preise in allen Gattungen meist nachgebend.
Der Auftrieb von Schlachtvieh zu den Haupt
viehmärkten im Reiche war in dieser Woche gegen
über der Vorwoche in allen Gattungen auf den
meisten Märkten höher. Der Handel verlief in
Rindern, Kälbern und Schafen allgemein langsam
bis schlecht, in Schweinen machte sich nur auf ein
zelnen Märkten etwas bessere Nachfrage bemerk
bar, sonst verlies das Geschäft ebenfalls langsam.
Da sich in der Nachfrage auf den Fleischmärkten
bei der anhaltenden schlechten Wirtschaftslage keine
Besserung zeigte, die Zufuhren aber größer wa
ren, gaben die Preise auf den meisten Märkten
in allen Gattungen wieder nach. Letzte Preise wa
ren nur vereinzelt zu erzielen. Für beste Tiere
aller Gattungen wurden auf wenigen Märkten
etwas höhere Preise bezahlt. Der vielfach ver
bleibende Ueberstand dürfte für die nächsten
Märkte immerhin von Bedeutung sein.
Berliner Viehmarkt vom 20. Februar.
Amtlicher Bericht. Austrieb: Rinder 2482, Käl
ber 1785, Schafe 4409, Schweine 9898 sowie 694
vom Ausland und 1012 waren direkt zugetrieben.
Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in Pfg.: Ochsen
a) 49—51, b) 46-48, c) 42—45, d) 32—40, Bullen
st) 44—47, b) 41—43, c) 39—40, ö) 36—38. Kühe a)
83—89, b) 25—32, c) 22—24, d) 18—21, Färsen a)
48—46, b) 37-42, c) 32—36. Fresser 33-40. Kälber
a) —, b) 53-58, c) 47—64, d) 35-45, Schafe a)
Stallmast 52—55, bl) 46—50, b2) 36—40, c) 40—45,
d) 80—35, Schweine a) und b) 61—53, c) 51—62,
d) 48—51, e) 46-47, f) —, g) Sauen 49—50 Markt
verlauf: bei Rindern schleppend, es bleibt Ueber-
stand, beste Ochsen 52 MM, bei Kälbern ziemlich
glatt, bei Schafen rnbig, gute jährige Lämmer
über Notiz, bei Schweinen glatt.
Heidcr Marktbericht.
Heide, 20. Februar. Schweinemarkt. Fetter
Schweine in der Umgegend 46—47 (45—50). Läu-
serschweine (Heider Handelshof) 44—46 (42—46).
fette Schweine (Landwirtschaftskammer) 60—64 (50
bis 54). — Rindviebmarkt. Milchkühe 400—450,
Fehrkübe 300—350, Kalbkühe 400—500, Kalbguien
400—450, liährige Ochsen 150—250, IlL jährige Och
sen 200—280. 2iäbrige Ochsen 300—350, Kälber 40
bis 50. — Prodnktenmarkt. Weizen- und Roggen-
stroh 1,60, Wiesenhen 2—, Kleeheu 2,70. Kartoffeln
Neueste WfĢŞŞ-HMlM.
Hütte Ruhrort-Meiderich ab Sonnabend
stillgelegt.
TU. Duisburg, 20. Febr. Die Werkleitung
der Hütte Ruhrort-Meiderich der Vereinigten
Stahlwerke gibt durch Anschlag bekannt, daß die
Hütte nunmehr mit dem morgigen Sonnabend
stillgelegt und die gesamte Belegschaft entlassen
werde. Die Entlassungspapiere werden nach der
letzten Schicht ausgehändigt.
Der Niebüller Creditvereru e. G. m. b. H.
legte seinen Geschäftsabschluß vro 1980 vor. Die
Bilanz schließt ab mit 602 325 < »3 MM, der Gewinn
beträgt 14 788,81 MM. Der Mitgliederbestand be
trug am 1. Januar 1931 268 Mitglieder mit 825
Geschäftsanteilen, die Haftsumme beträgt 195 000
M,M. Vorgeschlagen wird, den Gewinn wie folgt
zu verteilen: 10 Proz. auf das Mitgliederguthaben
6049,75 MM, Dividendenstener 451,90 .î« Zuschrei
bung znm Reservefonds 8920,— MM, und 347,06
MM auf neue Rechnung vorzutragen. Der Reser
vefonds beträgt alsdann 109 000.— MM. Das
eigene Vermögen mit Reservefonds nnd Mitalie-
derguthaben beträgt am 1. Januar 1931 166 368.—
MM. Der Umsatz stieg von 7 985 647.88 MM. im
Jahre 1929 auf 9131666,76 MM im Jahre 1930.
Die Genoffenschaftsmeierei Uphufum
hielt am 14. Februar ihre Generalversammlung
ab. Von 625 Kühen sind 1305134 Liter Milch ge
liefert. Der Durchschnittsfettgehalt betrug 3,36
Proz. Der Durchschnittspreis für Butter betrug
Sind Bauentwürfe und Kostenanschläge auch dann
jn vergüten, wenn der Vau nicht ausgeführt wird?
Die Frage der Vergütung von sogenannten Pro-
jektarbeiten in den Fällen, in denen der Hersteller von
Bauplänen und Kostenanschlägen die Ausführung des
Werkes nicht übertragen erhält, hat schon oft die Ge
richte beschäftigt. Die Entscheidung hängt beim Man
gel jeder Vereinbarung letzten Endes davon ab, ob
der Besteller bei Entgegennahme der Arbeit erkannt
hat oder erkennen mußte, daß die Herstellung nur
gegen Vergütung zu erwarten war. Infolgedessen ist
hei Bestellung von Zeichnungen, Plänen, Kostenan
schlägen usw. dringend zu raten, irgendwelche be
stimmte Vereinbarungen darüber zu treffen, wie
solche Vorarbeiten in dem Falle vergütet werden, daß
die Ausführung des Baues nicht übertragen wird. In
einer neuen Reichsgerichtsentscheidung wird hierzu nach
einer Mitteilung der Handwerkskammer zu Flensburg
folgendes dargelegt:
Die Beantwortung Frage, ob sogen. Projekt-
arbeiten (Bauentwürfe. Kostenanschläge und dergl.)
besonders zu vergüten sind, wenn der Verfertiger das
Bauwerk nicht übertragen erhält und eine ausdrückliche
Das Sturmtief, öas sich zwischen Island nnd
Norwegen entwickelt hat, konnte sein Reqenaebiet
nicht über England hinaus vorschieben. Es ist fetzt
im wesentlichen zerfallen und liegt immer noch
über dem englischen Kanal und über Ostengland.
In Deutschland macht sich mehr als bisher die afri
kanische Luft bemerkbar, die das ganze Mittelmeer
schon überströmt hat und jetzt im ganzen deutschen
Mittelgebirge Tauwetter bringt, Sachsen und
Schlesien hatten heute mittag 10 Grad Wärme. Die
Kaltluftrcste in Norddeutschland. die zu einer außer
gewöhnlich beständigen Nebeldecke Anlaß geben,
werden allmählich aufgezehrt werden. Bei Island
erfolgt ein kräftiger Ausbruch von grönländischer
Kaltluft, der uns aber heute morgen noch nicht
erreichen wird.
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