Full text: Newspaper volume (1931, Bd. 1)

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Zur Ilnterhnltung 
Beilag« der Schļeswļfl-Holsteļnļfchen Landeszeitung (Rendsburger Tageblatk) 
Freitag, den 30. Januar 1931 
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Der Stand 
öcs ànşehpkabêemÄ. 
Das Problem des Fernsehens, das schon 
seit langem so gut wie gelöst ist, ist immer noch 
Zu keiner praktischen allgemeinen Einführung 
bekommen. In erster Linie liegt dies, wie der 
bekannte Fernseherfinder Mihaly kürzlich aus 
führte, daran, daß das heutige Ferusehemp- 
fangsgerät noch sehr schwach sei. Wir haben 
gegenwärtig eine nur verhältnismäßig primi 
tive Möglichkeit des Fernsehens, die nach An 
sicht einer ganzen Reihe von Wissenschaftlern 
nicht genügt, um das Publikum zu befriedigen. 
Aber gerade deshalb will Mihaly die Frage 
beantwortet wissen, bis zu welcher Grenze man 
das Fernsehen weiter entwickeln solle, ehe es 
nis allgemein einführungsreif angesehen wer 
ben könnte. Dabei stellt sich der Erfinder ans 
den Standpunkt, daß das Publikum selbst im 
Augenblick nicht in der Lage sei, sich eine Mei 
nung über die Möglichkeit einer Einführung 
zu bilden, da es den Stand des Fernsehens 
nicht überblicken kann. Als selbständiges Un 
terhaltungsmittel kommt das Fernsehen heute 
zwar noch nicht in Frage, kann jedoch zur Er 
weiterung und Illustration des Rundsunkpro- 
gramms benutzt werden. 
Das ideale Fernsehgerät, das sich als selb 
ständiges Unterhaltungsmittel eignet und uns 
die Oper ins Haus zaubert, lebt auch nach Mi- 
halys Ansicht erst in der Phantasie. Immerhin 
ist Deutschland diesem Problem bisher am 
nächsten gekommen und von keinem anderen 
Lande der Welt überflügelt worden. Bei der 
Unvollkommenheit der Fernsehapparatur ist 
es zweifelhaft, ob sich die Behörden mit einer 
allgemeinen Einführung des Fernsehens in 
das Rundfunkprogramm einverstanden erklä 
ren werden, da das Gros der Runöfunkhörer 
sich bei dem augenblicklichen Stand der Fern 
sehtechnik sicherlich keinen Fernsehempfänger 
anschaffen werde. 
VrrnLk Wdt 
Eine komfortable Klinik. 
In einigen Monaten wird eine Klinik 
vollendet werden, die mit den neuesten tech 
nisch-medizinischen Errungenschaften ausge 
stattet und eine der modernsten Kliniken 
Deutschlands überhaupt werden wird. Es han 
delt sich um die Stettiner Landesfrauenklinik. 
Um die Uebertragung von Infektionskrank 
heiten auszuschließen, werden die einzelnen 
Abteilungen durch Operatiönssäle getrennt, 
die Kinderabteilungen werden vollständig ein 
Mtêrr aus der Land schalt à§à 
Angeln ist eine schöne Landschaft. Es ist in 
diesem Fall nicht nur ein Wort, das man so leicht 
dahinsagt, und dessen man sich doch nicht durchaus 
bewußt ist. Andere Landschaft, die mit Natur 
schönheiten gesegnet sind, vergleicht man fast im 
mer mit der Schweiz oder ähnlichen „Bädeker- 
Schönheiten". So gibt es u. a. eine holsteinische, 
eine sächsische Schweiz. Bei Angeln fällt jegliches 
Beiwort fort, Angeln steht bewußt für sich da, ist 
eben d i e Landschaft Angeln. Ob man an der 
Schlei ist bei Ulsnis, Lindaunis oder Arnis, oder 
ob man an der Ostsee Erholung und Ruhe sucht 
bei Steinfcld, Langballig oder Glücksburg oder 
aber das Innere der Landschaft aufsucht mit den 
kleinen Seen und Flüßchen, den vielen Wäldern 
und Knicks, immer wird man gleich befriedigt 
fein. Und der Angeliter weiß um die Schönheit 
seiner Landschaft, denn in seinem Hàatland singt 
er voll tiefer Innerlichkeit: „Wie sieb ich dich, 
mein Angeln! Wie lieb ich, Heimat, dich!" 
Wir bringen heute vier kleine Bilder alls 
der Gegend um Norderbrarup und werden 
die Reihe in weiteren Bildserien fortsetzen. P. 
Bild oben: 
Blick ins Land bei Norderbrarup. 
Bild unten mitte: 
Rurupmühle, Brücke. 
Bild unten links: 
Idyll am Ententeich. 
Bild unten rechts: 
Ein schmuckes Bauernhaus. 
geglast, damit sie von allen Seiten Licht erhal 
ten. Zur Vermeidung jeglicher Geräusche gibt 
es keine Klingeln mehr, sondern nur Licht 
signale, die das Pflegepersonal alarmieren. 
Die Dächer werden zu Dachgärten für die 
Kranken ausgestaltet werden. 
Die Bankguthaben der Newyorker Polizei. 
Eine große Zahl von Angehörigen der 
Newyorker Polizei, die ein Jahresgehalt von 
2000 bis 2400 Dollars beziehen, sind Eigen 
tümer von vornehm ausgestatteten Herr 
schastshäusern in der besten Gegend der Stadt. 
Besitzer von Luxusautomobilen und verfügen 
darüber hinaus über Bankguthaben, die bis 
zu 60 000 Dollars und mehr erreichen. Diese 
nicht mehr zweideutige Tatsache wurde im 
Lauf der llntersirchungen über die Korruption 
in der Newyorker Polizei ilnd Verwaltungs 
gerichtbarkeit bekannt. Man erhielt das Ma 
terial durch eine Umfrage bei den Banken und 
Maklerfirmen über das bei ihnen hinterlegte 
Privatvermögen von Angehörigen der städti 
schen Polizei. Aus den von 900 Firmen ereil 
ten Antworten geht hervor, daß von Polizisten 
große Summen deponiert wurden als Einzah 
lung für die von ihnen unterhaltenen Börscn- 
engagements. Bemerkenswert war besonders 
auch die Aussage, die ein gewisser Ben Miller 
im Verlaufe der Vernehmung vor dem Unter 
suchungsausschuß machte. Miller, der als „be 
rufsmäßiger Fixer" in Börsenkreisen bekannt 
ist, nahm keinen Anstand, sich zu rühmen, daß 
er um einen bestimmten Preis in der Lage sei, 
jede Untersuchung, die wegen strafbarer Hand 
lungen eingeleitet werde, zu unterdrücken. 
Schmuck. 
John D. Rockefeller hatte einst das zweifel 
hafte Vergnügen, einer neugebackenen Multimil 
lionärin vorgestellt zu werden. Die Dame trug 
einen besonders großen Edelstein in goldener Fas 
sung. „Wie gefällt Ihnen mein Schmuck?" fragte 
sie Rockefeller bei der ersten besten Gelegenheit. 
Rockefeller setzte seinen Klemmer auf, betrachtete 
ihn eine Weile und meinte: „Der Stein schien 
mir nicht unbekannt von Anfang an. Jetzt er 
kenne ich die Art. Es ist die gleiche Sorte, aus 
der meine Kachelöfen hergestellt sind." 
Der Grund. 
„Ich staune, daß deine Scheidung so schnell 
ging." ' : ^ 
„Kunststück, der Gerichtspräsident war doch der 
erste Mann meiner Frau." 
Du rrrrö ich. 
Du folgst im gleichen Gang der Stunden 
Dem Zug des Herzens still und gut, 
Ich aber bin wie losgebunden, 
Ein Schwimmer in der Schöpfungsflut. 
Dir lacht die Sonne alle Tage, 
Du siehst nur Glanz und Glück und Licht, 
Doch mir ist alles eine Frage, 
Ein Ton, der aus der Tiefe spricht. 
A l b e r t M ä h l. 
D«6 LichL im FZttşiêN. 
Ein Erlebnis in der Kriegsgefangenschaft. 
Von HeinrichEckmann -Hohenwestedt. 
12) (Nachdruck verboten.) 
Freilich, die Leute hatten es nicht verdient, daß 
ich mich einschloß in meinem Grübeln. Aber ich 
fand nicht die Kraft, mich ihnen zu öffnen. Ich 
weiß nicht, wie lange ich so in der Wüste der Hoff 
nungslosigkeit umherirrte. Es waren vielleicht nur 
zwei oder drei Tage. Aber ich blieb auch nachher 
still und sinnend. 
Ich traf Eira wieder. Sie begegnete mir auf 
der Straße, als ich Gepäck vom Bahnhof heraufholte. 
Sie nickte mir freundlich zu, aber sprechen konnten 
wir natürlich nicht miteinander, weil wir auf der 
Straße beobachtet werden konnten. Was sollten 
wir auch miteinander reden? Ein paar freundliche 
Worte konnten allerdings viel helfen. Aber sie 
machten mich nicht frei und führten mich nicht nach 
Hauie. 
Ich traf sie auch am anderen Tage wieder. Ge 
ralde als ich meine Karre nach dem Mittogszuge hin 
unterschieben wollte, ging sie am Hotel vorüber. 
Ich weiß nicht, ob sie mich sah. "Aber ich trat schnell 
zurück und versteckte mcch, damit sie mich nicht sehen 
sollte, denn ich wollte lieber allein sein. 
Aber ich konnte ihr nicht entgehen. Obwohl ich 
ihr aus dem Wege zu gehen suchte, trieb es mich doch 
immer wieder zu ihr. So begegnete ich ihr denn am 
selben Tage noch einmal, als ich von Mrs. Hughes 
die Milch für das Hotel holte. Sie saß bei ihrer 
Tante in der Küche, als ich dort ankam. Es traf 
sich, daß nur wir drei Leute uns allein im der Küche 
aufhielten. 
„Sieh, Tante", sagte sie, „das ist der Mann, 
der sich nicht freut." 
„O. ich freue mich sehr", erwiderte ich. „Es tut 
mir sehr leid, daß Sie es nicht glauben wollen." 
„Dick ist wirklich ein guter, aufrichtiger, feiner 
Mensch, der nie Hort zu Eira i«m wird", sagte Mrs. 
Hughes, „und sie braucht auch keine harte Dauern 
arbeit zu tun, wenn sie es nicht will. Sie kann eine 
Magd sür sich arbeiten lassen." 
„Ich will doch selber schaffen und wirken, mit 
Dick zusammen", behorrte Eira. „Glaubst du, ich 
könnte nicht arbeiten, Tante?" 
„Du hast doch studiert, mein Kind. Dauern 
arbeit ist schwer. Weißt du es nicht von deiner 
Mutter, wie schwer sie oft zu tragen hatte?" 
„Dick und ich tragen doch zusammen. Was sa 
gen Sie dazu?" wandte sie sich wieder an mich. 
„Glauben Sie nicht auch, daß ich es leicht schaffen 
werde?" 
„O ja, das glaube ich bestimmt", erwiderte ich. 
„Wenn zwei Menschen zusammenschaffen, ist keine 
Arbeit zu schwer." 
So sprachen wir und wurden uns einig darüber, 
daß Dick und Eira ein feines Bauernpaar abgeben 
würden. 
„Und dennoch freuen Sie sich nicht?" sragte 
Eira und quälte mich und ließ mich nicht still und 
nachdenklich sein. Ich mußte mich freuen und mußte 
lachen, sie wollte es nicht anders. 
Ich nahm den Eiiner. mit Milch und verabschie 
dete mich. Eira verließ mit mir das Haus, um in 
der Stadt noch einige Beiorgungen zu machen. 
„Warum sind Sie so still?" fragte sie wieder. 
„Ich habe Heimweh", erwiderte ich. 
„Ich glaube es wohl. Aber ist das olles?" 
„Was könnte es sonst sein? Ich weiß cs wirk 
lich nicht." 
„Soll ich es Ihnen sagen?" 
„Ja. bitte, sagen Sie es mir." 
Aber sie sagte es nicht. — 
Ein paar Tage später suhr Eira wieder ab. 
Ich traf sie auf deui Bahnhof. Dick begleitete sie. 
i Als sie mich sahen, kamen sie zu mir und sprachen 
mit mir. Sie nahmen es nicht so genau und küm 
merten sich auch nicht um die Leute, die neugierig 
nähertraten. 
* 
Ich habe es immer wieder während der Zeit 
meiner Gefangenschaft erleben können, wie leichi 
der Mensch vergißt und sich dem Schicksal fügen 
lernt. Wir haben manchen Halt und manche Hosf- 
nung begraben müssen im grauen Nebeltal unseres 
Schicksals. Aber immer wieder kam ein Tag, an 
dem ein Licht anbrannte, daß wir die Augen wie 
der hoben. 
So gewöhnten wir uns auch daran, daß unsere 
Heimkehrstundo noch nicht schlagen wollte. Uns 
wurde das Leben sonst ja nicht allzu schwer ge 
macht. Unsere Wache war abgelöst worden durch 
ehemalige englische Kriegsgefangene in Deutsch 
land. Sie beklagten sich nicht über schlechte Be 
handlung, besuchten uns abends oft auf unseren 
Stuben und erzählten ihre Erlebnisse. Sie be 
handelten uns nicht als Gefangene, sondern als 
Kameraden. Sie kümmerten sich am Tage wenig 
oder gar nicht um uns, waren doch die Arbeit 
geber für uns verantwortlich während der Ar 
beitsstunden. Es genügte ihnenMenn alle Gefan 
genen abends ins Lager zurückkehrten. Es gab 
Leute unter uns, die diese kleine Erleichterung 
vorzüglich auszunutzen verstanden. Man kannte 
sogar Leute in der kleinen Stadt, die ihnen sehr 
behilflich dabei waren. Immerhin aber war dies 
noch immer nicht ungefährlich, für uns wie auch 
für die Wache. Einmal in der Woche, oft auch 
zweimal, wurden wir von einem höheren Offizier 
kontrolliert. Es soll vorgekommen sein, daß einige 
Posten dann in die Stadt rannten, um Alarm 
signale abzugeben. Sicher wußten sie, wo die Ge 
suchten sich aufhielten, anders kann ich es mir 
nicht denken. Für ein paar deutsche Zigarren be 
zahlte der englische Soldat hohe Preise. 
Ich kümmerte mich wenig um all diese Mög 
lichkeiten, ich verstand es nicht, die Konjunktur 
auszunutzen. Meine Freiheit, die ich als Gefan 
gener genoß, genügte mir. Es lag mir nicht dar 
an, meine Zigarren bei den Engländern loszu 
werden. 
Ich fügte mich dem Schicksal der Gefangen 
schaft und ließ mir von ihm meinen Kopf nicht 
mehr niederbeugen. Ich wurde wieder ein guter 
Hausknecht, dem die Seele nicht viel zu schaffen 
macht. Jedenfalls merkte kein Mensch mir an, 
wie schwer ich in mir zu schleppen hatte. Old Jack 
und ich reparierten unsere schottische Karre und 
mauerten einen kleinen Unterstand für sie. Old 
Jack und ich spielten Maler und beglückten alle 
Türen und Fenster mit neuer Farbe. Wir kalkten 
die Wände der Stallrüume, wir gruben den Gar 
ten um und säten und pflanzten. Wir dienten 
schlicht und recht dem neuen Frühling und halfen 
ihm, die Welt schöner zu färben. 
Hatte ich Eira vergessen? 
Manchmal kam es ganz von selber, daß Old 
Jack und ich über sie sprachen. Und dabei ent 
deckte ich denn eines Tages, daß Old Jack nicht mit 
Eiras Wahl einverstanden war. Er glaubte nicht, 
daß aus ihr eine Bauernfrau werden würde. Wir 
stritten uns lange darüber, aber Old Jack ließ sich 
nicht belehren. Er sagte: „Ich kenne einen Mann, 
zu dem sie bester paßt". Damit meinte er natürlich 
mich. Aber ich lachte über ihn und sagte: „Deine 
Freundschaft geht zu weit, Old Jack; denn du wirst 
anderen Leuten gegenüber ungerecht." Er wollte 
nichts davon wissen und malte mir die Bauern 
arbeit in den greulichsten Farben aus. Mein« 
Zukunft aber hob er in den Himmel. 
In dieser Beziehung wurden Old Jack und 
ich uns natürlich nie einig. Ich glaube aber be 
stimmt, daß er Eira ernsthaft grollte, roeil sie mich 
nicht genommen hatte, obwohl ich nein, 
ich will es nicht sagen, ich will nicht lügen. Ich 
will lieber sagen: ich habe Eira lieb gehabt wie 
man nur einen Menschen liebhaben kann. Aber 
das darf Old Jack nicht erfahren. 
Hatte ich sie nun wirklich losgelasten und mich 
damit abgefunden, daß sie für mich nie mehr zu er 
reichen war? Was frage ich selber darnach? Ich 
freute mich, wenn ich meinen glücklichen Freund 
Dick sah. Ich freute mich mit ihm, wenn er von 
seinem Glück erzählte und seine Braut lobte, wenn 
er mir Bilder von ihr zeigte und aus ihren Blie 
ben Stellen vorlas, die mich angingen. Ich freute 
mich, daß Eira so tief in seiner Liebe gebettet lag. 
«Fortsetzung totgt >
	        
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