Ehrung eines MMeswiMcn
Kuņşsuifie« in Berlin.
Am Montag, den IS. Januar, fand die
Erstaufführung von Alfred Huth's Nord
schleswigscher 1. Symphonie in der Singaka
demie in Berlin unter Leitung von Dr. Hel-
muth Thierfelöer mit dem Berliner Sympho
nie-Orchester statt. Ter große Saal der Sing
akademie war von einem kunstverständigen
Publikum voll besetzt) man sah u. a. Max Sle-
vogt, Prof. Emil Orlik, Mitglieder der finni
schen Gesandschaft und der Reichs- und Staats
behörden sowie Vertreter der führenden in-
nnü Ausländischen Tagespresse. Die Berliner
Schleswig-Holsteiner waren zahlreich erschie
nen. Aus dem reichhaltigen, durch eine wei
tere Erstaufführung besonders fesselnden Pro
gramm hob sich die Ausführung der Nord-
schleswigschen Symphonie gleichwohl auf das
eindruckvollste hervor. Durch die Rangein
räumung dieser Symphonie an erster Stelle
erhielt der Abend sein besonderes Gepräge,
-und das Publikum war für den schweren und
vollen Inhalt aufnahmebereit.
Die herbe, eigenartige Instrumentation
ließ das Publikum der Singakademie im er
sten Satz aufmerksam und spannungsvoll auf
horchen. Mit dem zweiten Satz gewann der
Komponist die Herrschaft über die Zuhörer —
die zweite Hälfte des zweiten Satzes, durch
machtvolle Steigerung in den Geigen und
Bläsern aufgebaut, bezwang. Bereits hier
regte sich lebhafter Beifall. Im Gegensatz zu
dem stimmungsschweren Adagio lag in dem
darauffolgenden Scherzo ein zarter Humor,
der in geistvoller Weise das kontrapunktische
Können des Komponisten in hellstem Licht er
scheinen ließ. Eine überraschende Fermate am
Schluß dieses Satzes führte unmittelbar in
das Rondo-Finale, das das Werk brausend
ausklingen ließ. Dem geistigen Auge der Zu
hörer offenbarte sich der weite Blick über die
nordschleswigsche Landschaft in Verbindung
mit dem Rauschen des Meeres, mit dem Son
nenflimmern der Heide, unterbaut mit schwe
ren ernsten Klängen teils aus Erlebnissen des
Krieges — teils aus dem Ringen des deut
schen Volkstums im Norden um die Heimat.
Als Dr. Thierfelder am Schlüsse den Di
rigentenstab senkte, verweilte das Publikum
im Banne des Eindrucks, bis sich der Beifall
zunächst für den Dirigenten und das pracht
voll musizierende Orchester und dann vor al
lem für den Schöpfer der Snmphonie, Alfred
Huth, in wiederholten Hervorrufen auslöste.
Wie bekannt ist, hat Alfred Hnth bereits
seine zweite Symphonie zur Uraufführung
gebracht. Nach diesem Erfolge ist zu erhoffen,
daß demnächst auch die zweite Symphonie und
die anderen Orchester- und Chorwerke in Ber
lin ihre Erstaufführung erleben werden.
In den nördlichen Provinzen Nikaraguas
haben erneut räuberische Ueberfälle von Banditen
stattgefunden. Dabei wurde ein Dorf vollständig
ausgenlündert.
„Es q!bi Lein fckßnekeZ Leben als das Sslbsiettlsben!"
Eine englische Maschinengewehrabteilung wirbt neue Rekruten,
indem sie auf der Straße an der Waffe unentgeltlich praktischen Anschauungsunterricht er
teilen läßt. Dis mitgeführten Werbeplakate haben den Text: „Als Soldat der königlich
britischen Armee wirst Du Dich bald viel besser fühlen."
Die Sicherheit
bei her Reichsbahn.
Wutomatifchs GleisüLsrrvachmrg.
Die Reichsbahn ist im Augenblick mit der
Ausarbeitung und praktischen Herstellung einer
neuen Erfindung beschäftigt, die durch automati
sche Untersuchung der Gleise die Sicherheit der
Fahrt erhöhen soll. Diese Vorrichtung, die Lo-
komotivlaufschreiber genannt wird, zeichnet selbst
tätig die Bewegung auf, die der Lokomonve vom
Gleis aufgezwungen werden. Sie zeigt also nicht
die Eleisfehler selbst, sondern ihre Auswirkung
auf den Fahrzeuglauf an. Das Verfahren stützt
sich auf die Tatsache, daß die Lokomotive mit
äußerster Empfindlichkeit auf jede Besonderheit
des Gleises reagiert und ein Schreibverfahren,
das durch eine besondere Einrichtung betätigt
wird, zeigt genau die Stelle, wo etwa die Be
wegungen, die auf eine Unebenheit des Gleises
hindeuten, besonders stark sind. Die Neuerung
liegt darin, daß das Schreibwerk nicht von der
Schiene, sondern von dem Tender gesteuert wird.
Der Papierstreifen, auf dem in Form von Kur
ven und Zacken die Bewegungen, die das Gleis
auf die Lokomotive ausübt verzeichnet werden,
reicht zu einer Fahrt bis zu 300 Kilometer. Es
stud drei Schreibstifte angebracht, wovon zwei
das Vertikal- und das Horizontal-Diagramm auf
zeichnen, während der dritte Stift die Strecken
linie markiert. Dabei werden Empfangsgebäude,
Brücken, Tunnels und die einzelnen Entfernungs-
steine durch fortlaufende Zacken markiert. Die
Einrichtung kaun in wenigen Minuten eingebaut
^werden, so daß es möglich ist, sich jeder Zeit ein
genaues Bild des Gleiszustandes zu verschaffen
und eventuell die notwendigen Ausbesserungsar
beiten vorzunehmen. Außerdem ist es nicht mehr
möglich, daß hei Unglücks fällen, die auf den
Meiszustand zurückzuführen find, die Behauptun
gen des Lokomotivführers mit den Feststellungen
der Streckenwärter in Widerspruch stehen, da durch
die neue Einrichtung der Zustand der Gleise ein
wandfrei erkannt werden kann.
Lmsmvermhmrmg im
ULMķeâ-WsM.
TU. München, 22. Jan. Ter Zeuge Rien-
hardt sagte aus, daß zwischen der Tausend
und Rienhardt G. m. b. H. und dem „Fränki
schen Kurier" keinerlei finanzielle Beziehun
gen bestanden hätten. Es sei aber möglich, daß
später durch die „Gesellschaft 164" Aufwendun
gen für das Blatt gemacht worden seien. Als
nächster Zeuge bekundet Heinz Pernet, der
Stiefsohn Ludendorffs, daß er im April
1926 von seinem Stiefvater den Auftrag er
halten habe, mit Tausend in Verbindung zu
treten, um seine Erfindung zu prüfen. Es
sei ganz ausgeschlossen, daß Tausend vielleicht
Gold eingeschmuggelt habe. Er, der Zeuge,
habe etwa 40 vis 50 Versuche mitgemacht vnķ
auch wiederholt selbst Versuche gemacht, wobei
er stecknadelgroße Proben erzielt habe. Et
muß zugeben, daß Tausend einmal geäußert
habe, er sei setzt bei der Kilogrammproöuktio«
angelangt und ein anderes Mal, daß er şş
Kilogramm in seinem Depot liegen habe.
Zeuge Kaufmann Stremmel aus Köln
schildert eingehend einen vor Mannesman»
und Ludendorsf in München vorgeführte«
Versuch. Mannesmann habe in einer Mün«
chener Handlung Blei gekauft. Dieses Blei sei
in einem elektrischen Schmelzofen gelegt wol"
den und das Ergebnis sei ein Stück Gold f«
groß wie ein Fingernagel gewesen. Mannes
mann habe im nächsten Goldwarengeschäft das
Gold untersuchen lassen und der Goldwaren«
Händler habe erklärt, daß es mindestens ti*
karätiges Gold sei.
Der Zeuge Stremmel sagt weiter aus
Tausend habe Lndendorff sämtliche Erfindun
gen zur Verfügung gestellt. Die Ziele des
Vereins seien idealistischer vaterländischer
Natur gewesen. Allerdings seien auch einige
Mitglieder von Gewinnsucht getrieben worden.
Nach dem Austritt Ludendorffs hätten alle
Mitglieder auf dem Standpunkt gestände«,
daß nun die einbezahlten Gelder verloren
seien. ^Von den Mitgliedern der Gesellschaft
sei Tausend stets nur als Meister angeredet
worden und fast alle Leute Hütten vor Tau
send stramm gestanden. Die Verhandlung
wurde dann ans Freitag vertagt.
Anna Vawloma schwer erkrank^
Anna Pawlowna,
die große russische Tänzerin, ist in Holland lebens»
gefährlich erkrankt. Die Künstlerin leidet seit län
gerem an den Folgen eines Rervenchoks.
vsr slslsms Berg.
Roman von Felix Neumann.
Copright 1930 by Karl Köhler u. Co.. Berlin-gehl-ndorf.
2) (Nachdruck verboten).
Langsam faßte er in die linke Tasche und zog
mehrere Bonbons, die in buntes, feines Staniol-
papier gehüllt waren, heraus.
Er zählte sie: „Eins — zwei — fünf — sechs
— sieben!"
Es waren gerade sieben! Die heilige Zahl,
die in den Märchen immer eine so große Rolle
spielt. ,
Als er die Süßigkeiten in der Hand hielt, spürte
er, daß er Hunger hatte, was ihm vorher nicht io
zum Bewußtsein gekommen war.
Nach kurzem Besinnen aber schob er die Bon
bons wieder in die Tasche. Er wollte sie dem
Schwesterchen bringen, vielleicht auch aufbewahren
zum Andenken an das liebliche Kind, das sie ihm
schenkte. Die große Flügeltür wurde durch den
Diener geöffnet, der Geheimrat selbst trat auf den
Flur.
Der Geheime Kommerzieürat Jürgen Osterwald,
»er Sohn des norddeutschen Reeders und Groß
kaufmanns, stand in den Vierzigern. Er hatte die
Würde des Geheimen Kommerzienrats in verhält
nismäßig jungen Jahren erhalten. Die Nobilitie-
rung durch einen süddeutschen Bundesfürsten ver
eitelte der Zusammenbruch des Reiches.
Durch außerordentliche Tatkraft verstand es
dieser Mann, sich zum Vorsitzenden der großen
Aktiengesellschaft aufzuschwingen.
Don mittlerer Statur, rassig und sehnig, zeigte
das Antlitz den regen Geistesarbeiter, den unermüd
lichen Tatenmensch.
Erich Münster fuhr aus seinen Gedanken und
richtete sich straff auf, als der Chef unvermutel vor
ihm stand.
Osterwald hielt einen Brief in seiner Hand.
Dabei flog sein musternder Blick über die dürf
tige Erscheinung des jungen Mannes, der bescheiden
das Schreiben entgegennahm.
„Für Herrn Oberingenieur Trautmann. Tref
fen Sie ihn heute abend noch in der Fabrik?"
„Wahrscheinlich. Herr Geheimrat. Der Herr
Oberingenieur arbeitete noch in der Versuchsabtei
lung, als er mich mit dem neuen Modell' hierher-
sandte."
Der Geheimrat nickte leicht mit dem Kopf.
„Gut! Versuchen Sie, dies eilige Schreiben
noch zu überbringen. Wenn Herr Trautmann schon
fort ist. hat es bis morgen 3eiU <r
Osterwalds Blick wurde scharf prüfend.
„Waren Sie nicht schon einmal hier? Wie ist
Ihr Name "
„Münster, Herr Geheimrat!"
„Als was arbeiten Sie unter Herrn Traut
monn?"
„Als Elektrotechniker —"
„Sie haben damals die Probeinstallation hier
ausgeführt?"
„Jawohl, Herr Geheimrat "
Osterwald räusperte sich.
„Besitzen Sie denn keinen Ma tel, daß Sie so
leicht bekleidet durch die Winterkälte laufen?"
„Herr Geheimrat — ich — besitze en^, aver
— aber er mußte ausgebessert werden, und da —
und da wollte ich lieber einmal etwas frieren, als
in zerrissenen Sachen gehen!"
Osterwald ürf) sich interessiert diesen Jüngling
an, der in stammelnder Verlegenheit einen so ir-ff-
lichen Grundsatz wie etwas Selbstverständliches
äußerte.
„Sehr gut, mein Freund, wenn man auf Ord
nung hält, aber schließlich geht die Gesundheit vor!"
Ein kurzes Kopfnicken, Erich war entlasten.
Hastig lief er durch die kalten, dunklen Straßen.
Dann erreichte er die Elektrische Bahn Wäh
rend der Fahrt zum anderen Stadtteil beschloß er
kurz daheim vorzusprechen, um die Mutter über sein
ungewöhnlich langes Ausbleiben aufzuklären und
dann mit dem Rade zur Fabrik hinauszufahren.
Trautmann pflegte oft b e nach Mitternacht
^m Derfuchslaboratorium zu arbeiten wo er zur
Zeit über wichtigen Reuerflndungen brütete. Dieser
Obcringenieur war ein seltsamer Mann
Verschwiegen, mürrisch, aber doch von einer
Herzensgute, wie man sie in dieser Zeit nur selten
antraf.
So nahm er sich des jungen Elektrotechnikers,
der vor einem Vierteljahr seiner Abteilung zugesellt
wurde, besonders an.
Er kannte d e Familiengeschichte der Münsters.
Der Vater, ern hochbegabter Musiker, starb im
letzten Kriegsjahre und ließ die Familie in be
drängter Lage zurück.
Run mußte sich die Mutter als Aufseherin in
einer großen Spinnerei ihr Geld verdienen. Der
Sohn konnte seine Ausbildung als Techniker nicht
fortführen, und es war nur dem Eingreifen ein
flußreicher Freunde des Verstorbenen zu verdanken,
daß Erich Münster eine mehr als bescheidene An
stellung erhielt, obgleich alle Posten in der Elek
trischen Aktiengesellschaft besetzt waren.
Trautmann fand bald heraus, daß in dem
jungen, etwas schüchternen Mann eine außerordent
liche Begabung steckte, und so verwendete er ihn als
Gehilfen bei Dingen, in die er anderen Angestellten
nicht gerne Einblick gewährte.
Verschiedene Projekte von außerordentlicher
Bedeutung standen vor der Vollendung, und das
Paket, dos der junge Münster dem Geheimrat ab
lieferte, um es den Herren des Aufsichtsrotes zu
zeigen, schloß eine Erfindung in sich, von der man
sich viel versprach.
Erich fuhr aus seinem Sinnen.
Der Wagen hielt. Er sprang hinaus und legte
den Weg bis zur Wohnung in wenigen Minuten
zurück.
Es war fast 10,30 Uhr, als er die Treppen hin
aufstieg, die ins ärmliche Heim der Mutter führten.
Die Witwe Hermine Münster hatte in der
Straußgasse eine kleine abgeschlossene Etage, die
aus einem Zimmer und zwei Kammern bestand. Sie
selbst schlief mit der achtjährigen Else zusammen,
während Erich die andere Kammer als fein Reich
betrachtete. '
Und hier spielte sich Nacht für Nacht ein heißes
Ringen um die Zukunft ao.
Hier baute er weiter auf dem noch so lücken
haften Wissen, das ec auf technischem Gebiet besaß,
hier zeichnete und studierte er, hier fügte er mit
unermeßlichem Fleiß Sieln um Stein aneinander,
um die unterbrochene Lehrzeit fortzusetzen.
Mit Stolz, aber auch mit zehrender Sorge sah
die Mutter diesem Streben zu. Sie wußte, was in
ihrem Jungen steckte, und auch der Pater erkannte
frühzeitig die außerordentliche technische Begabung
seines Aeltesten.
Und wenn nicht die lange Krankheit und
schließlich der Tod alle Pläne umgeworfen hätten,
wäre Erich Münster wohl seinem Ziele, Ingenieur
zu werden, schneller nähergekommen.
Zuweilen kam es in dem sonst so traulichen
kleinen Familienkreise zu Szenen, wenn die Mut
ter nach Mitternacht das Bett verließ und zum
Sohn hinüberschlich, um Erich zu beschwören, zur
Ruhe zu gehen! Das war der einzige Punkt, wo
Uneinigkeit herrschte, denn sonst nahm man mutig
gemeinsam den Kampf auf gegen die Unbilden der
Nachkriegszeit, die sich immer schlimmer auswirkten.
Die kleine Else ging im ersten Jahr in die
Schule, in die höhere Schule, denn Mutter und
Bruder wollten dem Kinde den Weg ebnen zu den
vielen Berufen der jungen Mädchen der neuen Zeit.
Frau Münster war noch auf, als Erich erschien.
Sie war schon besorgt wegen -'eines langen Aus
bleibens und hatte das einfache Abendbrot auf
bewahrt.
Aber der junge Mann war nicht zu halten.
Kurz erzählte er den Grund feines Ausbleibens
„Ich fahre jetzt schnell hinüber zur Fabrik, geb«
den Brief ab und bin in einer halben Stunde wieder^
hier." .
„Kind — hat das nicht Zeit bis morgen — '
„Nein! Herr Geheimrat hat mir die Bestellung
dringlich ans Herz gelegt! Aber eines muß ich dir
noch schnell erzählen!"
Und er schilderte lachend die kleine Episode, die
sich in der Vorhalle der Osterwaldschen Villa ab«
spielte.
Er holte die Bonbons aus der Tasche.
„Ich wollte sie erst aufbewahren zum Andenke«
an die niedliche Fee, aber ich werde das Geschenk
salomonisch teilen. Einen Bonbon tue ich in meine«
Raritätenkasten, zwei bekommt als kleine Auf«
frifchung mein Muttchen, und die anderen vier
stecke ich Elschen in den Strumpf. Sie freut sich-
wenn sie morgen früh die Gabe entdeckt." Hastig
griff Erich nach dem Rad, das auf dem kleinen Vor
flur stand, stieg die Treppen hinab und fuhr wenige
Augenblicke später nach der Fabrik.
Die großen Anlagen der Aktiengesellschaft la-
gen ziemlich weit draußen. Sw bildeten einen aus
gedehnten Komplex, in dem mehrere lausend Arbei
ter und Angestellte ihr Brot fanden.
Mim Pförtner sprang der junge Mann atem
los ab.
„Herr Tvautmann schon fort?"
Der Gefragte, der gerade vor der Tür staub
schüttelte den Kopf.
»Ick ham ihm wenigstens nich weggehn schm
Iott, der sitzt doch oft die halbe Nacht
Schnell machte sich Münster zu Fuß auf de«
Weg über die Höfe und kleinen Anlagen, die sub
zwischen den einzelnen Gebäuden breiteten, bis
dem großen Flügelbau, der das Mrinchslaborato-
rium mit seinen wertvollen Einrichtungen und Ma
schinen borg.
Ehe Erich eintrat, warf er einen schnellen Blick
noch dem dritten Stock und sah, daß in den Zimmer«
des Oberingenieurs noch Licht war.
lFortsetzung folgt.*
''
Besondere Hinweise.
Denken Sie immer daran, verehrte Hausfrau, da»
auf jedem Suvpenwürfel von Maggi die Kochanweb^ll?
steht, und daß bei den einzelnen Sorten di« Kocķ
verschieden ist. Verfahren Sie genau nach der einfgM .
Anweisung, die das Ergebnis sorgfältiger fachmaim
scher Feststellungen ist, so werden Sie sich immer «u
der davon überzeugen, daß Sie mit Maggi's SupR
Freude auslösen und Lob ernten