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4913
Vereins, Hans Greve (85 Jahre alt) und Sie-
vron Bielfeld (81 Jahre alt», die 1870-71 den
Feldzug mitmachten, beteiligten sich am Um
zug und der weiteren Veranstaltung. Biel-
felö gehört dem Kriegerverein seit der Grün
dung, also 57 Jahre, an. Von 1903 bis 1912
war er erster Vorsitzender des Vereins.
LmMchŞ ķLާŞêèî.
Tating, 21. Januar. Wieder angetrieben. In
folge des hohen Wasserstandes und des Nordwest-
Windes ist am Tatinger Norderdeich das dem Fischer
M. Geertjen gehörende Boot „Dorothea" als Wrack
angetrieben. Wie vor wenigen Wochen berichtet,
ist das Fahrzeug bei der vorigen Sturmflut leck-
geschlagen und in See getrieben. Wahrscheinlich
Wird es draußen auf dem erhöhten Sand gelegen
haben und ist nun bei günstigem Wind wieder an
die Küste getrieben.
An unsere Leser in den
Bezirken Husum u. Eiderstedt
2lm 20. Januar hatte der unsere Zeitun
gen befördernde Kraftwagen das Pech,
in der Nähe von Wittbek infolge eines
Federbruches liegen zu bleiben. Infolge
dessen konnten sämtliche Bezieher in den
Bezirken Husum und Eiderstedt nicht recht
zeitig mit der „Landeszeikung" beliefert
werden. Wir bitten um Nachsicht für die
unliebsame Verzögerung an der sich leider
nichts ändern ließ.
Verlag der t
Schleswig - Holsteinischen Landeszeitung
Mmlchrm in die Welt.
NsMààà
Der älteste Einwohner des Kreises
Südtondern gestorben.
kv. Niebüll, 27. Jan. Der Landmann
Hans Hlnrich Nahnsen im Störtewerkerkoog
stt im 96. Lebensjahre nach kurzer Krankheit
gestorben. Hans Hinnerk war der älteste Ein
wohner des Kreises Südtondern. Ter Ver
storbene verbrachte seinen Lebensabend bei
seinem Sohne Johann Nahnsen, der bereits
vor einer Reihe von Jahren die Landstelle, die
seit Generationen im Besitz der Familie ist,
übernommen hat.
* . * .
kv. Deezbttll, 22. Jan. Veteran gestorben.
Alter von 85 Jahren wurde der Veteran
von 1870-71 Nis B. Limbrechr zur großen
lrniee abberufen. Limbrecht hat den Feldzug
0lt Anfang bis Ende mitgemacht. ch
Vom MMàûàêr.
rt. Tarp, 21. Jan. Diebstahl. Vor einigen
<agen wurden dem Kaufmann Lilienthal in
Süderschmedeby aus seinem verschlossenen
Tagen in der verschlossenen Wagenremise
Schokolade und andere Süßigkeiten entwendet.
Fn derselben Nacht wurde auch bei dem Land-
wann Claus Hansen eingebrochen und 2 Hüh
ner gestohlen. Auch waren schon vor Weih
nachten bei Hansen Hühner gestohlen. . Der
Verdacht, den Diebstahl begangen zu haben,
lenkte sich auf den stellungslosen Arbeiter Jo
hannes B., der vor einige Jahren bei Land-
lvann H. konfirmiert worden ist. Es ist nun
gelungen, B. und noch zwei Jugendliche zu er
mitteln und ins Gefängnis überführen zu
lassen. Verschiedene der gestohlenen Sachen
fanden sich in ihrem Besitz.
Aus öem fmfá ļrksrķà.
VorsteKunst der Eckerrrförder
VürqermeisterkandidaLeu.
Eckernförde. 21. Januar. Zur Vorstellung der
örri präsentierten Bürgermeisterkandidaten hatten
şich so viele Zuhörer eingefunden, dnß der S-anl im
Hotel „Stadt Hamburg" nicht ausreichte und eine
daraNelyHrsammlung anberaumt werden mußte,
zunächst sprach der seit vier Jahren in Eckernförde
r* kommissarischer Bürgermeister tätige Dr. Heine,
als zweiter Redner Dr. Sievers und zum
Bürgermeister Altmann aus Tönning, der
. rj der Präsentation die meisten Stimmen aus sich
^reiwigte.
NU« Km Ģerâchêsķâķen.
f , T AiNimünster. 22. Jan. Wegen sittlichen Ver-
cns . gen mußte sich, wie wir in Nr. 16 unseres
jOmttez mitteilten, der 50jährige Stellmacher
^bristian E. aus Blocksberg bei Nortorf vor dem
àtzen Schöffengericht verantworten. Das Gericht
kannte in einem Fall auf Freispruch, im zweiten
^îMn tätlicher Beleidigung auf 1 Monat und im
Fall wegen Sittenverbrechens auf 6 Monate Ge-
l^ngnis, zusammengezogen zu einer Gesamtstrafe
von 6 Monaten und 1 Woche. Davon erhält der An-
Leklagttz şà 5 Monate und 1 Woche eine Bewäh
rungsfrist von 3 Jahren.
Lamilicn-ZudNSen.
Auf ein 50 jähriges Ehejubiläum können
am Freitag, dem 23. d. Mts., Fr. Endorf
vnd Frau in Kellinghusen, Hermannstraße,
Lurückblicken. (ah.)
Zer GMWgcheeprszch in München.
München, 21. Januar. Die heutige Verneh
mung des Angeklagten Tausend betraf die einzelnen
Detrugsfülle. Zunächst die der Dentistin Kameke
(Dresden) und des Fabrikanten Arnold Teplitz,
beiden gab er „Goldgutscheinc" für Darlehen.
Als Tausend zugeben muß. daß die Scheine
ohne Deckung waren und dies als „ganz gleichgül
tig" bezeichnet, fragt der Vorsitzende, was denn die
Scheine für einen Wert hatten. Tausend: Die Gut
scheine waren mindestens mehr wert als die alten
Tausendmarkscheine.
Komplizierter ist der Fall des völkischen Stadt
rates und Führers Rechtsanwalt Dr. Buckeley, der
für etwa 80 000 Mark Anteile belaß, aber, wie
Tausend behauptet, nichts eingezahlt habe. Daß
nicht nur Tausend, sondern auch einige andere Be»
teiligte ganz gute Geschäfte dabei machten, die nichts
mit „vaterländischen Zielen" zu tun hatten, ergibt
sich daraus, daß Buckeley. den die anderen draußen
haben wollten, mit 90 000 Mark in bar von der
Wiener Gruppe für seine „Anteile" abgefunden
wurde.
Trotzdem kam Tausend kurz nachher wieder mit
Buckeley zusammen, der mit Kummer und Küchen
meister ein Konkurrenzunternehmen in Freiberg
aufgemacht hatte. Tausend brauchte 'Geld und
scheint Buckeley darum angegangen zu haben. Er
erhielt auch 40 000 Mark von ihm, die er später bis
auf 10 000 Mark zurückgab.
In der Nachmittagsverhandlung wird zu
nächst Professor Lautenschläger-Frankfurt am
Main, vernommen. Er erklärt, daß verschie
dene Verfahren Tausends neu und bedeu
tungsvoll wären, wenn sie durchführbar seien.
Zeuge Referendar Rienhardt aus München
bekundet, Tausend habe ihm mehrere Ver
suche vorgeführt, darunter ein Verfahren, um
ein schnelles Wachsen von Getreide zu erzie
len. Später habe ihm Tausend von einem
Zufallserfolg erzählt, wobei Gold zutage ge
treten sei. Ter Zeuge habe die Verbindung
mit General Ludendorsf hergestellt, der wie
derholt Besuche bei Tausend gemacht habe.
Tausend habe sich mit der Bedingung einver
standen erklärt, daß ein von Ludendorff zu
bestimmender Sachverständiger die Erfindung
überprüfen solle. Ludendorff habe den Chemi
ker Kummer hierzu auserwählt und Kummer
habe berichtet, daß sich bei den ersten Versu
chen Gold in Stecknadelkopfgrötze gezeigt habe.
Auch bei Versuchen, die in Abwesenheit Tau
sends von dessen Mitarbeitern vorgenommen
wurden, sei Gold in kleinsten Mengen herge
stellt worden. Das dabei verwendete Mate
rial sei nicht von Tausend vorbereitet wor
den. Auch ein in Berlin vorgenommener Ver
such sei gelungen.
Die Gründung der Gesellschaft 164 habe
den Zweck gehabt, Tausend Gelegenheit zu
ungestörter Arbeit zu geben und ihn nach
Möglichkeit von finanziellen Angelegenheiten
fernzuhalten. Rechtsanwalt Buckeley habe auf
Vorführungen verzichtet mit dem Hinweis,
daß man Tausend, einem Manne mit so aus
drucksvollen Christusaugen, unbedingt ver
trauen müsse. Tie Verhandlung wurde auf
Tonnerstagvormittag vertagt..
Während einer Verhandlirngspause hat
Tausend dem ihn begleitenden Schutzmann
mitgeteilt, daß er den Staat wegen unschuldig
erlittener Untersuchungshaft auf einen Scha
densersatz von 5 Millionen Mark verklagen
werde.
In einem Kino in Neukölln wurde der Geschäfts
führer ermordet und die Tageskasse geraubt.
mâMķcheM Ächêstz der îuuîmb Zrrsà.
Der zukünftige Sommerau'enthalt des Präsidenten ber Bereinigten Staaten.
In den Washingtoner Regierungskreisen ist das
Gerücht verbreitet, es bestehe die Absicht, an der
kanadischen Grenze der Vereinigten Staate:: ein
Schloß anzukaufen, das als Sommersitz für den
Herrn im Weißen Hause dienen soll Es >oll sich um
ein b'Urgühnliches Palais auf einer der sogenannten
„tausend Inseln" des Ontariosees handeln, das sich
ein Deutscher, der in Amerika sehr reich geworden
war, erbauen ließ, das dem Eigentümer aber wenig
Glück brachte, so daß es eigentlich nie bewohnt wurde
und sich jetzt in ziemlich verwahrlostem Zustande
befindet. Ein verwunschenes Schloß also, aber so
idyllisch schön gelegen und mit solchem Komfort aus
gestattet, daß es der amerikanischen Regierung wert
genug erscheint, um als Aufenthaltsort des Präsi
denten verwendet zu werden.
Wo der Ontariosee sich zu verengen beginnt, um
in den St. Lorenzostrom überzugehen, befinden sich
die „tausend Inseln". Don dem kanadischen Städt
chen Brockville fährt man mit einem kleinen Boot
zum anderen Ufer des Sees, das zu den Bereinig
ten Staaten gehört und von dort führen kleine be
queme Dampfer zu den „tausend Inseln". Es ist
eine prächtige Fahrt zwischen zahllosen Inseln, von
denen viele nicht größer sind als ein Rasenfleck,
andere wieder bedeutende Ausdehnung haben. Eine
Menge dieser Eilande sind Eigentum reicher Ameri
kaner. die sich dort Villen mit Bootshäusern errich
ten ließen. Auf einer solchen Insel nun steht das
Schloß des seinerzeit als armer Junge aus Deutsch
land eingewanderten Millionärs. Er scheint einen
Architekten nach Deutschland geschickt zu haben, um
die Pläne für eine Art mittelalterlicher Burg zu
entwerfen. Das Aeußere des mächtigen Gebäudes
erinnert wenigstens teilweise, wenn man nämlich
von den großen und breiten Fenstern absieht, an eine
Raubritterbehausung. Die Tore und die Anbauten
tragen unverkennbar mittelalterlichen Charakter.
Daneben freilich erheben sich weite, moderne Häuser
für Dampf- und Segeljachten.
Das Schloß wurde nie fertig gebaut, und zwar
aus einem sehr tragischen Grunde. Die Gattin des
Millionärs hatte anscheinend für die Schrullen ihres
Mannes nicht viel übrig und zog dem Aufenthalt in
dem einsam gelegenen Palais eine mondäne Reise
vor. die sie mit einem anderen Mann antrat. Man
erzählt, daß der verlassene Millionär aus Gram
darüber geisteskrank wurde. Jedenfalls starb er
bald nach der Flucht seiner Frau und die Burg blieb
unvollendet. In dei: Sälen und Gängen stehen
heute noch offene Kisten herum, die das Material
für die bisher nicht installierte elektrische Leitung
enthalten. Im größten Saal des Schlosses sind
ringsherum Medaillons angebracht, die das Bild der
treulosen Gemahlin umrahmen. Hundertsunfzig
Säle und Zimmer sind in dem Palais vorhanden,
aber alle machen einen ungemütlichen, unwohnlichen
Eindruck/da ihre Ausstattung unzureichend ist. Rach
dem Tode des Millionärs wurde die Insel mitkamt
dem Zubehör von einem Mann erworben, der Pfef-
lerminzbonbons erzeugt, ein Produkt, das nicht sehr
schmackhaft ist. aber dem Fabrikanten doch ein rie
siges vermögen verschaffte und noch immer einträgt.
Doch auch der zweite Eigentümer hat an dem Besitz
ke.ne Freude gefunden. Er bewohnt ihn nicht, hat
daher die Einrichtung nicht vollenden lassen und ge
stattet jedermann, ihn gegen Entrichtung eines klei
nen Eintrittsgeldes zu besichtigen. Eine Sehens
würdigkeit ist ja das Schloß, schon wegen seiner
Geschichte, und so besuchen es zahlreiche Neugierige,
denen in den umliegenden Orten allerlei Schauer
geschichten über die Burg erzählt werden.
Man kann nur kurze Zeit während des Jahres
in dem Schloß verbringen. Der Winter beginnt
dort früh und dann ist jeder Verkehr mit dem Fest
land unterbrochen, bis das Eis stark genug ist, um
über die Fläche mit Schlitten zu fahren. Im Früh
ling dauert es sehr lange, bevor das Wasser wieder
eisfrei ist. Doch während des kurzen, aber strahlend
schönen kanadischen Sommers ist es ein idealer Auf
enthaltsort für Liebhaber des Wassersports und für
Angler. ■
Sl. Müttalius span.
Dingsda ist ein kleiner Ort in Süöwest-
öeutschland mit ca. 2000 Einwohnern. Der
Gemeindrat von Dingsda brauchte kürzlich ei
nen Posten von 1000 Blatt Schreibpapier und
500 Blatt liniiertem Schreibpapier. Da der
SHartrieb heutzutage schon bis in die kleinste
Gemeinde vorgedrungen ist, überlegte sich der
Gemeinderat von Dingsda pflichtgemäß auf das
Ernsthafteste, wie er am billigsten den Bedarf
von 1500 Blatt Papier — eine Angelegenheit
immerhin von ca. 5 bis 6 Mark — am ratio
nellsten decken könne. Die Lösung, die er.fand,
ist klassisch: er setzte ein in Form und Inhalt
den Vergebungsaufträgen großer industriel
ler Werke entsprechendes Inserat in die Kreis
zeitung und ersuchte um Angebote. Wenn die
besagte Kreiszeitung nicht allzu hohe Jnsera-
tengebtthren gefordert hat, wird das Inserat
ungefähr ebenso viel gekostet haben, wie das
Papier, das Dingsda brauchte. — Aber dafür
hat St. Bürokratius vielleicht auch die Genug
tuung, die Lieferung um 50 Psg. billiger zu
bekommen, als wenn er in die Papierwaren
handlung am Markt gegangen wäre.
Bettler im Automobil mil Chauffeur.
(Bon unserem Kopenhagener Vertreter.)
Ans den Straßen der idyllischen Stadt
Köge auf Seeland beobachtete man am letzten
Sonntagnachmittag einige nicht ganz gewöhn
liche Bettler. Sie kamen nämlich in einem Au
tomobil mit Chausscnr in die Stadt gefahren
und ließen den Wagen auf der Straße halten,
während sie sich in die Häuser begaben, um zu
betteln, und zwar als Fachleute, die Häuser
vom obersten Stock abwärts abzukloppen. Um
nicht allzusehr aufzufallen, wechselten die
Herren Bettler dann und wann die Mäntel.
In dem gebefreudigen, wohlsituierten Städt-.»
chen haben die tüchtigen Männer sicher eine
gute Tageseinnahme gehabt. Als sie schließ
lich sich entdeckt fühlten, stiegen sie rasch in das
Auto, das sie etappenweise ans der Hauptstraße
hatten nachfolgen lassen und verschwanden in
schleuniger Fahrt. Und die guten Kögebewoh
ner waren über die Frechheit derartig bafs, daß
sie vergaßen, sich die Nummer des Autos zu
merken.
Blutiges Drama in einer Aufsichtsratssitzung.
Brüssel, 21. Januar. In der Sitzung des Ver
waltungsrats der Aktiengesellschaft für Chemische
Erzeugnisse in Florcffe spielte sich während der Aus-
spräche über die Ernennung eines Aufsichtsrats
mitgliedes und der Ersatzwahl für den Direktor
Lauby ein dramatischer Zwischenfall ab. Lauby ge
riet plötzlich in Zorn, zerbrach semen Stuhl, zog
einen Revolver und gab mehrere Schüsse ab, durch
die er den Generalvertreter der Eisenhüitengesell-
schaft „La Providence". Delà. tötete und ein an
deres Aufsichisraismitglied. verwundete..Lauby schoß
sich dann eine Kugel in den Kopf und verletzte sich
schwer.
Das neue englische Schulgesetz, das den Schul
besuch bis zum 15. Lebensjahre vorschreibt, ist an
genommen und tritt in 2 Jahren in Kraft.
Der Hilfsrevisor Körner aus Potsdam ist aus
der Fahrt von Berlin nach Wittenberge aus dem
Zuge gestürzt und getötet worden.
Rach einer Meldung aus Batavia haben sieben
heftige Erdbeben in Mitteljava große Verwüstungen
angerichtet. In den Eingeborenen-Dörfern wurden
sechs Menschen getötet.
Ein schweres Schiffsunglück. das sieben Todes
opfer forderte, ereignete sich in der Mammax-Bai
(Fidschi-Inseln). Ein anscheinend überladenes
Passagier-Motorschiff kam in eine starke Bö und
wurde zum Kentern gebracht. Sieben Personen
er trän kein
Im Hafen von Bilbao ging ein mit Dynamit
beladenes Schiff infolge einer Keslelexploston unter.
Das Unglück forderte zwei Tote und zahlreiche Ver
letzte.
An der Ostküste Islands sind Wrackstücke von
dem isländischen Fischdampfer „April" angetrieben.
Danach scheint das Schiff also mit der 17köpfigen
Besatzung untergegangen zu sein.
Furchtbares Lawinenunalück bei Bad Tölz.
Lad Tölz mit der Lcnediktcnwand «durch den Pfeil bezeichne:-. „ Die Lcnediktemvaiid von der Tutzinger Hüne aus.
<-im ßefiiet der Lenediktcnivand bei Bad Tölz wurden 9 bamüche Poli:ei - Skiläufer rn einer Lawine verschüttet. Nach stundeillanger Arbeit konnten 7 der
° Verunglückten nur noch als Leichen geborgen werden