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wk. Kiel, 18. Jan. In die unselige Grotz-
schieberzeit der Jahre 1919/20 führte eine Ver
handlung vor dem Schöffengericht zurück, in
der u. a. auch der vielgenannte selbstherrliche
Ernährungskommissar für Schleswig-Holstein,
Schulz, als Zeuge erschien. Angeklagt wegen
übler Nachrede war der städtische Polizeiober-
wachtmeister Gessel, und zwar hatte er bei ei
ner Vernehmung wegen Teilnahme an einem
Aufmarsch des Stahlhelm und an der Ab
stimmung über das Volksbegehren gesagt
früher wären ganz andere Sachen ungesühnt
geblieben, denn der Ernährungskommissar
Schulz habe eine große Salvarsan-Schieöung
nach Dänemark vorgenommen und der dama
lige Kriminalkommissar Kleinschmiöt habe sie
mit seinen Beamten gedeckt, und hierfür
100 000 RM. erhalten. Darauf wurde gegen
G., der keinen Beweis für seine Behauptung
erbrachte, und in der Verhandlung auch nur
mit allgemeinen Redensarten über große
Schiebungen kam, Anklage erhoben. Die Be
weisaufnahme ergab, daß tatsächlich eine große
Salvarsanschiebung vorgekommen ist, mit der
aber weder Schulz noch Kleinschmidt, der jetzt
Polizeirat in Berlin ist, etwas zu tun gehabt
haben. Der Staatsanwalt beantragte daraus
gegen den Angeklagten, der sich einer ganz ge
meinen Ehrabschneidung schuldig gemacht ha
be, 5 Monate Gefängnis. Der Vertreter des
Nebenklägers bemerkte noch, daß der Ange
klagte kein Fanatiker des Rechts sei, denn
dann würde er nicht erst nach 10 Jahren mit
seinen Behauptungen hervorgetreten sein, es
sei lediglich ein sadistischer Hang, Leute zu
quälen, der ihn leite. Dies habe er ja auch,
wie stadtbekannt, in der Nationierungszeit be
wiesen, wo er hinter der armseligsten Lebcns-
mittelbeschaffung hergewesen sei, und selbst die
Aermsten nicht verschont habe. Das Gericht er
achtete auch ein gemeines hinterhältiges Ver
halten des Angeklagten für vorliegend. Er
kannt wurde auf zwei Monate Gefängnis.
el. Nortorf, 18. Jan. Hauptverhandlung in
Strafsachen. Ein junger Mann halle einen polizei
lichen Strafbefehl über 5 Nckt erhalten, weil er am
7.12.30. in Abwesenheit seiner Eltern in deren Woh
nung in der Zeit von 0,30 bis 6.30 morgens durch
überlautes Singen und Grammophonspielen ruhe
störenden Lärm erregt haben sollte. Die Verhand
lung ergab, daß der Angeklagte mit einigen Freun
den eine sogenannte Iodd-Feier veranstaltet hatte,
durch welche Mitbewohner des Hauses in ihrer Ruhe
gestört worden waren. Das Urteil lautete auf drei
Rckl Geldstrafe evtl. 1 Tag Haft. — Wegen eines
dreisten Gartendiebstahls hatte sich der Arbeiter D.
von hier zu verantworten . Vüe durch Zeugen fest
gestellt wurde, hatte der Angeklagte, der Pächter
eines Schrebergartens auf einer Kolonie des Gar
tenbauvereins ist. am l3. 11. 30. auf dem Grundstück
nncs anderen Pächters eine Anzahl Rotkohlköpfe
abgeschnitten und auf seinen mitgcsührten Hand-
wagen verladen und mitgenommen. Der Angeklagte
bestritt die Handlung. Das Gericht erkannte, dem
Antrage des Amtsanwalts entsprechend, aus Grund
der §§ 4, 15 des Feld- und Forstpolizeigesctzes auf
15 Rill Geldstrafe evtl, drei Tage Haft, indem es
zur Begründung ausführte, daß gerade wegen der
besonderen Schutzbedürftigkeit solcher Gärten ohne
Rücksicht auf den verhältnismäßig geringen W"rt des
Entwendeten, eine fühlbare Strafe am Platze sei.
— Ein Landmannssohn hatte einen Strafbefehl Uber
15 Rckl erhalten.-weil er bei Dunkelheit/mit unbe
leuchtetem Fahrrad gefahren war. Die Strafe wurde
infolge Einspruchs des Angeklagten auf drei R.ll
herabgesetzt.
*
Verleihung von Ehrenmeisterbriefen.
Der Ehrenmeisterbrief der Handwerkskammer zu
Flensburg wurde dem Malermeister Berthold Eor-
nsts (Süderstapel) und dem Glasermeister Jakob
Jensen (Huium) vergehen.
Schwere Lkürwe über Ämtschikmö.
TU. Berlin, 17. Jan. (Eig. Funkmeld.)
Das große Tiefdruckgebiet vor der skan
dinavischen Küste, das auf seiner Vorderseite
gewaltige Warmluftmassen heranführte und
dadurch in der Nacht vom Donnerstag zum
Freitag einen außerordentlich schnellen Wet
terwechsel hervorrief, hat gewaltige Stürme
ausgelöst. Das Unwetter tobt seit über 24
Stunden über großen Teilen Deutschlands.
Von der gesamten Nord- und Ostseeküste wer
den schwere Weststürme gemeldet. Im nord
deutschen Tiefland beträgt die mittlere Wind
geschwindigkeit etwa 70 Stundenkilometer.
Danzig meldet Böen bis zu 17 Sekunden
metern. In Grünberg (Schlesien) wurden
sogar Böen bis zu 35 Sekundenmetern aufge
zeichnet. Sehr stark waren auch die Nieder
schläge, die innerhalb der letzten 24 Stunden
im Tiefland durchweg in Form von Regen
gefallen sind. In der Neichshauptstadt wur
den in der vergangenen Nacht 9 Millimeter
Regen gemessen, seit Freitagvormittag 15
Millimeter, eine für diese Jahreszeit recht
beträchtliche Menge.
In Berlin richtete das Sturmwetter
zahlreiche Schäden an. Vielfach mußte die
Feuerwehr in Aktion treten, um Dachschäden
zu beseitigen. In der inneren Stadt wurden
mehrfach große Firmenschilder von den
Hauswänden gerissen, Dachziegel stürzen
prasselnd ans die Straßen. Zahlreiche starke
Bäume sind vom Sturm umgerissen worden.
In den Außenbezirken machte sich das Unwet
ter naturgemäß am stärksten bemerkbar. Ter
Sturm rüttelte derart an den Fensterläden,
daß vielfach an Schlaf überhaupt nicht zu
denken war. Gegen 5 Uhr wurde die Ber
liner Feuerwehr nach Neukölln gerufen, wo
ein großer Lastkahn infolge des Sturms leck
gesprungen war und zu sinken drohte.
Auch im Luftverkehr macht sich das Un
wetter störend bemerkbar. Während noch am
Freitag der Flugverkehr vom Berliner
Zentralflughafen bis ans die Strecke Dan
zig—Königsberg, die wegen schlechten Wet
ters gesperrt war, reibungslos abgewickelt
werden konnte, mutzte heute vormittag Start
verbot erlassen werden, da der Sturm unent
wegt mit 20 Sekundenmetern weiter tobt.
Zugentgleisung infolge Sturmes.
TU. Perleberg, 17. Jan. (Eig. Funkmeld.)
Auf der Eisenbahnlinie Perleberg—Kyritz
ereignete sich am Sonnabend um 7,15 Uhr
ein schwerer Eisenbahnunfall. Zwischen den
Stationen Garz und Hoppenrade entgleiste
infolge des Sturmes der von Perleberg kom
mende Personenzug. Mehrere Personen wur
den verletzt. Der Zugführer Ziggel war
sofort tot. Ter Materialschaden ist bedeutend.
Die Strecke ist gesperrt. Der Sturm hat in
der ganzen Priegnitz riesigen Schaden verur
sacht. Zahlreiche Telefon- und Starkstrom
leitungen sind zerstört. In der Stadt Perle
berg allein wurden über 30 große Bäume
entwurzelt. Die Schäden in den Priegnitzer
Forsten sind unübersehbar.
TU. Hannover, 17. Jan. (Eig. Funkmeld.)
Der schwere Sturm hat in der vergangenen
Nacht in Hannover und Umgebung großen
Schaden angerichtet. Eine der gewaltigen
Böen erreichte eine Geschwindigkeit von 140
Stundenkilometern. Gleichzeitig entlud sich
ein von heftigen Regen- und Hagelschauern
begleitetes Wintergewitter In der Defreg-
gerstraße wurden vom Sturm mehrere Dächer
abgedeckt und die Trümmer über 60 Meter
weit fortgeschleudert. Am frühen Morgen
waren die Straßen mit abgerissenen Baum
ästen übersät.
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Das Erdbeben in Mexiko.
wurde die mexikanische Stadt Oaxaca. Im
größten Teil Mexikos heimsuchte, wurde die
hänfen verwandelt, der zahlreichen
Nach einem bisher unbestätigten Bericht
sind infolge des Erdbebens in Mexiko in
Guelatoaba durch den Zusammensturz einer
Kirche etwa 50 Personen getötet und 100 ver
letzt worden.
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Mittelpunkt eines Erdbebens gelegen, das den
Stadt binnen drei Minuten in einen Ruinen-
Einwohnern zum Grabe wuvde.
VMmusbkuch vsr der Küste NĢs.
Mazatlan (Mexiko), 16. Jan. In einiger
Entfernung erblickt man ungeheure Rauchwol
ken, über dem Meer. Außerdem spült die See
schon seit einigen Tagen tote Fischer ans Ge
stade. Man nimmt an, daß dies auf den Aus
bruch eines unterseeischen Vulkans zurückzu
führen ist.
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Sport Vorschau.
ßrmdball
Der Rendsburger Männerturnvereiu von 1859
trägt am Sonntag drei Spiele gegen Mannschaften des Neu»
münsteraner MTV. v. 1859 in Rendsburg aus. Obgleich die
Rendsburger Turner bislang in sämtlichen Staffeln des
ostholfteinifchen Turnganes im Handball führen, ist es sehr
fraglich, ob die Spiele gegen den MTV. Neumünster gewon-
nen werden, da die Gäste recht spielstarke Mannschaften auf
den Rasen bringen können. Es finden folgende Begegnungen
statt:
RMTV. 1. Jugend gegen MTV. 59 1. Jugend 9,15 Uhr,
Kasernenhof.
RMTV. 1. Jugend gegen MTV. 59 1. Jugend 19,39 Uhr.
Kasernenhof.
RMTV. 2. Jugend gegen MTV. 59 2. Jugend 11,39 Uhr,
Kasernenhof.
Der Rendsburger Kanu-Llub,
der am vorigen Sonntag einen 9:0-Sieg über die 2. Mann
schaft des KSD. errang, spielt am Sonntag, um 13,45 Uhr,
auf dem Mittelschulhof ein Punktspier gegen den 1. Kieler
Kanu-Llub. Da die Elf zu unbekannt ist, kann man über
den Ansgang des Treffens schwer etwas sagen: gespannt
da^f man jedoch sein, ob die hiesigen Kanuten sich gegeq
diese auswärtigen Spieler behaupten können.
Der Rendsburger Ballspielverein
läßt sein« Reserve um 10,30 Uhr an der Enge gegen ein»
kombinierte Mannschaft der Tiefbauschule spielen.
Der Kronwcrker Sportverein
schickt seine Hand- und Fußballmannschaft nach Schleswig.
Die Handballer spielen gegen den Polizeisportverein; die
Fußballer treten gegen die Reserve von Rasensport-Schleswig
an. — Die KSD.-Damen haben in den Jungmädchen des
RMTV., gegen die uw 14 Uhr auf dem Kasernenhof ein
Gesellschaftsspiel ausgetragen werden soll, einen äußerst
schnellen Gegner gewählt, gegen den die junge KSV.-Rdann-
schaft einen schweren Stand habe« wird.
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Die Freie Turncrschast an der Eider
wird am Sonntag, nachmittags um 15 Uhr, .ans dem Plag
an der Viehmarkthalle die 1. Mannschaft der Abteilung
Rendsburg ein Handballspiel gegen Flensburg-Mitte 1 aus-
tiagen lassen. Die Flensburger sind Meister des Bezirks
und werden das Spiel voraussichtlich gewinnen.
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Das Wetter der Woche scheint auch für diesen Sonntag
keine Spielplätze hinterlasjen zu haben, ans denen die Punkt
spiele einwandfrei durchgeführt werden können. Die meisten
Spielfelder werden in einer Verfassung sein, die cs kaum
erlaubt, Spiel« austragen zu lassen; aber in den meisten
Fällen wird gespielt werden müssen, da sonst die Terminnot
drohen wird.
Der RBV. spielt gegen Union-Teutonia.
Da das erste Punktspiel in Rendsburg stattfand, wird
das zweite Treffen in Kiel ausgetragen. Wie bekannt, konnte
der RBV. die Punkte des ersten Spieles erringen; daß bas
in Kiel schwerlich der Fall sein wird, dürften die letzten
Spiele der UT.-Leut« gezeigt haben, namentlich die Begeg
nung des letzten Sonntags mit Holstein. UT. konnte das
Spiel bis zur Pause unentschieden 2:2 gestalten und mußte
dazu noch einen Elfmetererkolg zulassen. Auch nach dem
Wechsel war das Spiel offen, jedoch hatte Holstein mehr
Glück in. der Ausnutzung der Torgelegenheiten und führte
bald 3:2, während der 4:2-Sieg erst in den letzten Sekunden
ausgestellt wurde. Das mag die augenblickliche Spielstärke
Union-Teutonias beleuchten. Di« Stützen der Kieler befinden
sich heute auch schon in der Hintermannschaft; früher spielte
sie reichlich imsicher. Schaff überwacht in alrer Treue die
Arbeit der Läuferreihe, während der Sturm namentlich von
den Außen her gefährlich und durchschlagskräftig ist. Die
RBV.-Elf zeigte in einem längeren Spielabschnitt gegen
Eintracht-Flensburg gute Leistungen und wird, wenn sie in
Kiel wieder zu dieser Form auflaufen sollte, ein Wörtchen
mitzusprechen haben. An begeisterten Zurufen wird es nicht
mangeln, da eine ganz« Anzahl Rendsburger Sportflennde
der Eis das Geleit geben wird.
Die RBV.-Rcscroe spielt in Nortorf gegen Nortorf 1.
— Die 3. Mannschaft hat Brunswik 3 um 14,30 Uhr an der
Enge zu Gast.
Holstein-Kiel gegen Olympia-Neumiinster in Kiel.
Eintracht-Flcnsburg gegen Borussia in Flensburg.
Arterienverkalkung
frühzeitiges Altern, Herzbeschwerden, Arbeltsnn-
Iust, hoher Blutdruck, Nervenschmerzen aller Art,
Ohrensausen, Gicht, Rheumatismus, Schlaflosigkeit
sind keine seltenen Erscheinungen. Dieses Leiden ist so stark verbreitet,
daß ihr ca. 25 Menschen von 100 zum Opfer fallen. Bemerken Sie bei sich
eine der typischen, bei AR TER I EN VERKALKUNG -ukiretendeņ An,,el
chen, dann ist es hohe Zeit, sofort eine Behandlung mit RADIUM-ÜU 1 IN
zu beginnen. Dieses Präparat, dessen Zusammensetzung von ersten Auto
ritäten geprüft, verhindert die weitere An^etzune von Kalkmassen, lost
die alten und -cheidet dieselben aus. RADIUM-GO^ IN bewirkt ferner
die Verdünnung des Blutes, Wiedererlangung der Hastizität der verkalkten
Adern, Verminderung des Blutdruckes, Verhinderung von Schlaganfallen
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