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Nuhrfchisösfprrrch
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TU. Berlin, 12. Jan. Der RcichsarSeits-
minister hat am Montagabend den am 10. Ja
nuar im Lohnstreit im Ruhrbergban gefällten
Schiedsspruch für verbindlich erklärt. Die
Verbindlichkeitserklärnng wird damit be
gründet, das; sie im öffentlichen Interesse
notwendig war.
* . *
ÄMg des KreisdgllttMsdkS
ReilsMg.'
Der Kreisbauernbund Flensburg hielt am Mon
tagnachmittag in Flensburg eine stark besuchte Mit
gliederversammlung ab. Der Vorsitzende W. Thomsen,
Sankelmark, betonte in seiner Ansprache die Not der
deutschen Landwirtschaft und wies darauf hin, dag
Bauèrnnot Volksnot fei. Zur Erhaltung der deutschen
Wirtschaft seien erforderlich: Revision des Poung-
plans, ernsthafte Versuche zur Lösung der Arbeits
losenfrage und Milderung der untraņbaren Zinslasten.
Lsndrat Wallroth erinnerte an die Tagung der schles-
îdig-holfteiNischen Landgemeinden in Schleswig. Der
Flensburger Kreis habe außerordentliche Aufwendun
gen für Oedlandkultivierungen,, Bemergelung und
Şiedlung gemacht. Ilm im Besonderen eine Erleich-
l^rnng der Mergellasten des Kreises in die Wege zu
leiten, habe er Verhandlungen mit dem Regierungs-
präsidenten in Schleswig geführt, die Aussichten auf
Hilfe versprächen, zumal teilweise die Gemeinden
durch Inanspruchnahme von Krediten die Lasten den
einzelnen Landwirten abgenommen haben was bei
der jetzigen Finanzlage der Gemeinden nicht mehr
durchführbar sei Nach dem vom Geschäftsführer
Möstor erstatteten Jahresbericht haben sich die von
der Landwirtschaft für 1930 gehegten Erwartungen
nicht erfüllt. Der Kreisbauernbund zählt in 140
Ortsgruppen 3081 Mitglieder. Nach dem Bericht über
die Kalscnlaae wurde .dem Vorstand Entlastung erteilt.
Die satzunasinäßigen Wahlen fanden wie folgt Erle
digung: Es wurden bestätigt als Vorstandsmitglieder
Beck-Nordwiehe, P. Jensen-Ausacker, H. Inerfen-
Ahneby. Anstelle von H. Eondesen, der auf Wunsch
ausschied, Heinrich Wolf-Gelting Westerfeld: als Aus
schußmitglied Iürg.enfen-Eggebek, Nielsen-Rabenholz,
Hagensen-Rüllschau, Remmer-Stenderup, Eallsen-Ding-
holz. Post-Handewitt, Rönnau-Harislee, Hjuler-Brus-
mark. Anstelle von Hanfen-Ellund Nicolaus Johann-
sen-Frörupfeld. Neu gewählt wurde für Hürup Peter
Matchiesen-Kielsgaard und für den durch Fortzug
"nsgefchiedenen Ehristophersen-Süderhackstodt Thomas
ries-Süderhackftedt. Der Voranschlag, für. 1931 mit
gleicher Beitragshöhe wie 1830 wurde genehmigt/
Am Schluffe der Tagung wurden 2 Vorträge ge
halten. Das Provinzialvorstandsmitglied Jebe-Osten-
feld ging auf die derzeitigen politischen Verhältnisse
ein und betonte, daß die N.S D.A.P. die landwirt
schaftliche Einheitsorganisation im Ganzen unterstütze,
weil sic auf nationalem Boden stehe und sich jeder
Klaffenka-mpftätigkeit enthalte. Hauptgeschäftsführer
Scheel-Kiel, hielt e'nen Vortrag über landwirtschaft
liche Verkaufsfragen. Seine Ausführungen gipfelten
in der Forderung nach Schutz der nationalen Arbeit
und Bekämpfung des derzeitigen Systems de: Massen
herrschaft.
* *
*
Der deutsch-polnische Handelsvertrag
Mehrheit im Reichstag?
Berlin, 12. Januar. Nachdem der deutsch-pol
nische Handelsvertrag und die ihm angeschlossenen
Verträge dem polnischen Sejm vorgelegt sind, ergibt
sich für Deutschland eine neue Lage. In gewissen
politischen Kreisen ist man der Auffassung, daß alles
aufgeboten werden muß, um den deutsch-polnischen
Vertrag im Reichstag zur Annahme zu bringen. Daß
dabei gewisse Schwierigkeiten bestehen, wird nicht
verkannt.
. Für die Ratifizierung werden voraussichtlich
eintreten Sozialdemokratie, Zentrum, Bayerische
Volkspartei und Stoatspartei. Es muß auch ange
nommen werden, daß sich die Deutsche Volkspartei
für die Ratifikation einsetzen und den Außenminister
in dieser Frage nicht im Stiche lassen wird. Die Hal
tung des evangelischen Volksdienstes und anderer
Gruppen ist noch ungeklärt, doch dürften die Not
rufe aus dem deutschen Osten, insbesondere aus
Schlesien, voraussichtlich auf die Haltung des Reichs
tages nicht ohne Einfluß bleiben.
* * *
„Deutsche âischàr"
. Es
Frische Eier müssen frisch sein.
Vor einigen Monaten waren in verschiedenen Ge
genden Deutschlands ansehnliche Mengen „Deutsche
Frischeier" auf den Markt gekommen, die so das als
„Deutsches Frişchş" mit dem Adlerstempel gekenn
zeichnete Standarderzeugnis vortäuschen sollten. Die
Worte „Deutsches Frischei" sind nämlich nicht in den
Stempelschutz (Adler) einbezo.yen worden. Wenn man
diese sogenannten „Deutschen Frischeier" näher betvach-
tete, konnte man feststellen, daß auf der Spitze jedes
Eies sich die wirkliche Herkunftsangabe, nämlich
„Estonia", das ist „Estland" befand.
Mit dieser Nahrungsmittelfalschung haben sich be
reits die Gerichte beschäftigt, und es liegt jetzt ein
Urteil des ersten Straffenatsdes Kammergerichts vor
(Aktenzeichen 1 S. 406 80). in oem bestätigt wird,
daß die irreführende Bezeichnung „Frisches Ei" auf
Gruird des Leüensmittelgesetzes strafbar ist.
Die amtliche Nahrungsmittelkontrolle in Frankfurt
a. d. O. hatte eine Butter- und Eierhandlung festge
stellt, die unter der Deklaration „Frische Eier" (aller
dings ohne Adlerstempel) Ware für 18 Pfenni.g je
Stück verkaufte, die zum großen Teil nicht frisch und
mehrfach faul war. Das Amtsgericht Frankfurt a.d.O.
verurteilte nicht nur die Verkäuferin, sondern auch den
früheren Inhaber des Geschäftes als Lieferanten zu
Geldstrafen, ba sie die Eier, die teils verdorben, teils
nicht frisch waren, unter irreführender Bezeichnung als
„Frische Eier" feilgehalten, verkauft bezw. in den Ver
kehr gebracht hätten, ohne die Eier näher zu unter
suchen.
GauLag der Gewerkschaft deutscher TÄ™
Eisenbahner.
Vuttrrausftettungen Krs MàêàrbKàs
Schirswrg. v '
367. Butterausstellnng in Husum.
Bon 46 aufgeforderten Meiereien hatten 37 eine
Butterprobe zur Prüfung eingesandt. Als Preis
richter wirkten die Fachleute Direktor Fein-Hamburg,
Weier eiinstrukteur Weber-Süderhrarup, sowie die
Weiereibetriehsleiter Gosch-Heidbunge, Thomsen-Alt-
Bennebek, Kohrt-Hollingstedt und Jans-Have tost.
Es erhielten das Prädikat:
»hochfein" mit 14 Punkten: die Gcnossenfchaftsmeierci-
en Haitstodt, Langenhorn. Haselund. Norderstapel
und Eoldelund:
»fein" mit 13 Punkten: die Eenossenschastsmeiereien
Tating. Wihwort. Almdorf, Bordelum. Löwenstedt,
Oldersbek. Höael und Bargen:
»fein" mit 12.5 Punkten: die Genofsenschaftsmeiereien
Schwesing. Olderup, Ahrenshöft, Jpernstedt. Seeth
und Süderstapcl:
»fein" mit 12 Punkten: die Eenossenschastsmeiereien
Rantrum, Sandwehle. Biöl. Oster-Ohrstedt. Win-
nert. Hude und Eride 1.
Bei sämtlichen Proben wurden Wassergehalts-
r>iitersuchung«n vorgenommen.
Die anschließende gilt besuchte Ausstellungsver-
^Mmlung wurde von dem stellvertretenden Berbands-
"orsitzcnden Jensen-Sterdebüll mit begrüßenden War
î^n eingeleitet. Der Verbandsinstruktor kritisierte
Ausstellungsresultat, wobei besonders der Butter
şehler „kurz und bröckelig" eingehend behandelt
u>iirde. Direktor Fein-Hamburg wandte sich scharf
Kegen die aller Wahrheit ins Gesicht schlagenden Aus-
şiihrungen über die „Fadheit" der Meiereibutter, die
anscheinend von Handzentrifugenfabrikanten Di die
Landwirtschaft,liche Presse lanziert werden. Dr.
^amm-Kiel zeigte in einem Vortrage die Bedeutung.
Nützlichkeit und Schädlichkeit der Kleinlebewesen im
Weiereibetriebe Als Hauptreferent sprach Dr. Wer
a^r-Kiel zum Thema: „Tagesfragen aus der Fütterung
Milchviehs".
Soli und Brarupholz:
„fein" mit 13 Punkten: die Genoss,enffchaftsmeiereien
Sandbek, Sulerballing. Eintoft. Lutzhöft. Möllmark,
und Scheggerott:
„fein" mit 12,5 Punkten: die Genossenschaftsmeiereien
Broderslby i S, Erödersby. Kieholm. Nieby,
Schörderup. Westerholm. Loiterau und Vogelfang:
„fein" mit 12 Punkten: die Genosşşenfàftsmeiereien
Dörphof. Kopperby, Pommerby-Eeltina. Düttebllll,
Wippendorf. Steinbergholz sowie Meiereibesitzer
L e gba n d-Sch ön Hage n.
Bei sämtlichen Proben wurden die Waffergehalts-
untersiichunaen »orei-nommen.
Die anschließende Aiisstellungsversammlung wurde
von Vevbandsgeschästsführer Klüver-Dörphof mit be
grüßenden Worten eingeleitet. Der Berbandsinstruk-
tor kritisierte das Ausstellungsresultat. Dr. Damm-
Kiel sprach ausführlich über die Bedeutung der Klein
lebewesen im Meicreibetriebe hg.
Die Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner veran
staltete am Sonntag in Wittenberge einen Eautag
für die Mitglieder aus den Direktionsbezirken Altona
und Schwerin, an dem rund 80V Delegierte teilnah
men. RLmmele-Berlin behandelte in seinem Referat
über Zeit- und Streitfragen vor allem das Arbeits-
losenproblem. Die von der Reichshahnverwaltung
verfügten Feierschichten wurden scharf mißbilligt. In
einer Entschließung heißt es, die Hauptverwaltung
habe für die Lage ihrer niedrigst entlohnten Arbeiter
kein Verständnis. Durch die Feierschichten erhalten
verheiratete Arbeiter z. T. künftig nur noch einen
Monatslohn von 92 R„ll und weniger. Trotzdem'aber
werden Direktoren noch unerhört hohe Leistungszu
lagen gezahlt. Die nächste Zeit werde, sagte Rllmmele,
im Zeichen schärfster Lohnkämpfe stehen müssen.
# , *
îleuê MMMsmklmchlen.
Gründung eines Berfuchsringes
für die Kremper- und Kollmarennarsch.
wb. Am 10. ds. Mts. fand in Krempe die
Gründung eines Versuchsringes für die Kremper
und Kollmarcrmarsch statt. 20 Landwirte mit ca. 1000
Hektar Land traten sofort dem Ringe bei. Am 1.
März des Jahres wird mit der Arbeit begonnen
werden Es wurde ein Vorstand gewählt, hestehend
aus dem Hofbesitzer P. Ahsbahs-Sommerland als
Vorsitzenden, dem Hofbesitzer W. Heesch-Kollmar als
stellv. Vorsitzenden und dem Hofbesitzer I. Hellmann-
Er.-Wisch als Beisitzer. Versuchsringleiter ist Land
wirtschafts-Lehrer Vues-Jtzehoe. Der Jahresbeitrag
beträgt 0,30 pro Hektar.
88 schwedische Dampfer ausgelegt.
Die Anzahl der ausgelegten Dampfer in Schwe
den beträgt augenblicklich 90 mit einer gesamten
Bruttoeinnahme von 131 000 Tons.
20 098 Weber in Burnley ausgesperrt.
T.U. London, 12 Januar. Die Vau-mwollwebe-
reien von Burnley haben am Montag die Aussperrung
voll durchgeführt. Von der Anssperrung werden
nahezu 20 000 Arbeiter betroffen.
Die Eroßhandelsrichtzahl vom 7. Januar.
TU Berlin, 10. Jan. Die auf den Stichtag des
7. Januars berechnete Eroßhandelsrichtzahl des Sta
tistischen Reichsamies ist mit 116,9 gegenüber der Vor
woche (117,1) um 0,2 v. H. gefunken.
In der Generalversammlung der Zuckcrraffinerie
Itzehoe 81.0».
wurde nach den üblichen Abschreibungen die Verteilung
von 5 Prozent Dividende (im Vorjahre 9 Prozent)
beschlossen, (ah.)
* * *
Stand der Viehseuchen.
Nach dem Stande der Viehseuchen im Reiche vom
1. Januar 1931 hat die Anzahl der Erkrankungen an
Maul- und Klauenseuche unter den Viehbeständen wei
ter abgenommen. So wurden am 1. Januar 1931 in
4060 Gehöften, am 15. Dezember 1930 in 4586 Gehöften,
am 30. November 1930 in 5398 Gehöften die Maul-
nnd Klauenseuche festgestellt. Bei der Schweîneseuche
ist von 545 Gehöften am 15. Dezember aus 505 Gehöften
am 1. Januar d. Js. ebenfalls eine Abnahme an Seu,
chenfällen zu verzeichnen.
Amtlich« Währungskurs«
> Dollar
100 Mn. Kr.
100 frz. Frank . .
(Ohne Gew3hr!) Geldkurs
4 201
112.26
16.475
4.2005
112 24
16.473
Berliner Mrfennotierungen
Ohne Gewahr!
Aschwer» e-Anleihe,»
Wo Landschaft!.
Ztr.'Roggen
10°/o Schl.-H. Land sch.
Goldpfandbr.
8°/o Schl .H. Landsch.
Krsvbd. Doldpfdbr
^nduftrļe-Aklļen
A. G. G.
6.55
,95.00
89.00
6 50
95.00
90 62
Blmdwerle
Bandv. f. Schl.'H.
Darmst. Bank
Dtsch. Dank
Reichrband
Schl.-H. Dank
Vereinsbank
7^/,o/o Pr. Ttr.'Dod. -
Krd.. u- Psdbr.'Bk.
G. Pi- Gm. 1
7V'°/oPr.Gtr.Dod..
Krd.. n.Pfdbr.'Bk.
Ģ. Komm. Em.l
122.0
141.50
108 25
232.50
112.50
97.50
99 00
96.00
9.1.
122.0
143.0
109.75
235.62
11250
97 JO
99.00
96.00
Getreldetermlnbörse
Berlin, den 12. Fanuar 1931.
Ware
Weizen per März
Mai
Juli
Roggen per März
Mai
Juli
Gers te per März
Mai
Juli
März
Mai
Juli
Hafer per
Berlin
Breslau
Hamburg
Berliner Vuttermarkt.
vom 13. Januar 1831.
1. Klasse 1.31. 2. Klasse 1.21,. abfallende 1.07 M
Tendenz ruhig. Preise ab Erzeugerstation. Hinzu
kommen Fracht. UmsaUteuer, Vermittlungsgebühr.
Eiermarkl.
Berlin, 12. Januar. Bericht des Reichsaus-
fchufses für Geflügel- und Eicroerwertung e. V. Der
deutsche Markt ist in der gesamten Tendenz freundli
cher Angebotene Ware findet rasch Unterkunft. Die
Preise steigen.
Der internationale Markt war bisher noch ruhig.
Die Preise gingen fast überall zurück. Man erwartet
aber in den allernächsten Tagen bereits eine Besserung
des Geschäfts. Kopenhagen meldet: Gcnosfensch>aftseier
160 Oere per Kilo, frische Eier erste Sortieruna, 250
Oere per 1,2 Kilo, zweite Sortierung. 180 Oere.
Stockholm meldet: Produzentenpreis für frifchgelcgte
schwedisch,e Bercinseier 142 Oere per Kilo. Großhan
delspreise in Partien von 500 Kilo 130 Oere. frisch
gelegte 187 Oere per Kilo, frische erste Sortierung
182, konservierte 155.
Berliner Eierpreise.
Festgestellt von der amtlichen Notierungskommi-
fsion. Preise in Reichspfennig je Stück ab Waggon
oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. Deutsche
Eier: Trinkeier. vollfrische, aestplt., Sonderklasse über
65 gr. 16,5—16,- Klasse A über 60 gr. 15. Klasse B
über 53 gr. 13.5; Klasse C über 48 gr 11; aussortierte
kleine Schmutzeier 9—9,5.
Die dänische Specknotierung unverändert.
Bei der gestrigen Notierung für dänischen Speck
wurde der Preis unverändert auf 86, 84 und 80 Oere
pro Kilogramm für die drei Qualitäten festgesetzt.
Hamburger Frucht- und Gemiisemarkt.
Amtlicher Markibericht über die Großhandels
preise auf dem Hamburger Zentral-Frucht, und Ge-
muiseinarkt Montag, den 12. Januar. (Preise pro
Pfund in Reichspf-ennia.) Spitzenpreise nack, oben und
unten bleiben unberücksichtigt. Aepfel inl. Eß- 25—35
WlŞafts- (Koch-) 18—25, Kartoffeln, gelbe lange
3,5—3,6 gelbe runde 2.5—2.8. Eier- 5: Kohl. Wirsing
ml. 4—5. Weiß. inl. 2.5—3. Rot. inl. 4-6. Rosen-
inl. 30—40. ausl. 16—18, Grün- 3—7 Meerrettich,
ökimpe 5—17,5. Marktlage: Zufuhren an Obst reich-
lich. Gartenpemüse ausreichend. Feldgemüfe reichlich.
— Markt flau. — Reichliches Angebot an Grünkohl
bei aerinaer Nachfrage
, 0b „ Cew ,„„ Deutsche Schlachtvlehm^rkte
KammernoOernnfr Berlin -rm Markttage. Notierung 1. u. 2. Qual. Preise fur I Pfd. l.ààs-àln in Goldofg. (Die Notierungen bleiben bis zum nächst. Markttace st:h
368. Bulterausftellung in Kappeln.
Von 39 ausgeforderten Meiereien hatten 37 eine
^Utterprobe zur Prüfung eingesandt. Als Preis
richter wirkten die Fachleute Direktor Fein-Hamburg.
Kaufmann Diederichjen-Sande, sowie die Meierei-
betriebsleiter Thomien-Süderfahrenstedt, Asbahr-
^esterakehy, Aye-Vistensee und Brogmus-Unewatt.
Es erhielten das Prädikat:
»hochfein« mit 15 Punkten: die Genossenschaftsmeierei
«hochsein"'Ä,5 Punkten: die Ģenossenschaftsmei-
ereien Stenderup. Olpenitzdorf und » “;
«hochfein" mit 14 Punkten: die Eenossenicha.stķle^l-
^ «t Ràkirche^Eteinber«. LĢ-k. Erunholz. Dr.
OaMrn
Ochsen.
BuNen.
Kühe.
?. Kälber
3. ..
1. Schafe.
2. „ •
52-56
45-50
51—55
47-50
45-
37-
-48
-42
70-75
62—65
1. Schweine,.
2. „ *
t. Sauen
56-
54-
-57
-55
Uchsen, Bullen, Kühe.
Kälber
Schafe
Schweine, Saune«.....
Ochsen, Bullen, Kühe.
Kälber
Schafe
Schweine, Sauen
47-50
1121
763
655
3735
schlecht
langsam
mitist
schlecht
72—7 j
60-63
63
62—o3
52-56
1041
604
531
2644
langsam
48-51
43-47
'47-56
43—46
40—42
36—39
68-71
48—50
54-58
1700
j 547
140
5346
gedrückt
ruhig
rege
gedrückt
50—54
45-49
4 >-53
44—48
42-
33-
■45
41
69-74
46—49
60-62
61—63
55-53
50- 54
51- 54
45-50
42-45
38—41
65-72
■ 52-56
58—62
59
58-59
57-60
50—56
52—56
45—51
45-48
40-44
66- 70
52-56
60-62
65
65
48-55 50—56 57—60
Auftrieb und Hände
480
52-54
40—43
44—46
40-42
43-45
34-38
70-74
40-45
57-
57-
-59
-59
46-
40-
-48
-44
44-46
40-44
72-76
61—62
62—63
51-55
45—59
50- 53
45-48
45—50
40-44
83-100
72—79
51- 54
57-62
57—62
1410
599
108
5342
ruhig
814
392
801
3257
schlecht
langsam
schlecht
298
855
1841
langsam
mittel
44—52 52—58 47-54
a u I den Märkten
1312
1033
652
23
33 Jl
ruhig
mittel
ruhig
999
538
31
3043
ruhig
mittel
1067
192
5926
schlepp.
ruhig
Bau
53—58
47-50
51—55
46- 50
47- 32
40—45
85-110
75-80
51-54
62-66
64-68
54—60
1093
839
111
4570
ruhig
z. belebt
z. belebt
12. 1.
50 53
50—53
50-53
46—49
46-49
36-42
67—70
53—55
55-58
55—58
45-51
744
671
213
3034
schlecht
mittel
schlecht
Dortmund
12. 1
55
50—52
52-54
48-50
43—50
38—42
73-76
52-55
65—63
65-63
56-60
725
513
242
1584
schlecht
langsam
mittel
55-58
52-54
49—51
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40-44
75—78
57-
59-
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45-54
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5.1.
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62-64
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678
306
5
2835
mittel
mittel
langsam