Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 1)

üropp, 19. März. Bolksnatîoualc Vereini- 
S«vg. Hier fand in der Gastwirtschaft Voysen 
eine öffentliche Versammlung der „Volksna- 
tronalen Reichsvereinigung" statt. Der Besuch 
der Versammlung mar außerordentlich stark. 
Als Redner war Studienrat Apfeld aus 
Schleswig erschienen, der in längeren Ausfüh 
rungen über „Weg und Ziel der V. R." sprach 
8n der Debatte ergriff für die Nationalsozia- 
ß?ten verschiedentlich Bernsau-Schleswig das 
Wort. Erst gegen 12 Uhr wurde die Versamm 
lung geschlossen. Die V R. wird ihre Werbe 
arbeit in Kropp fortsetzen. 
Schleswig, 20. März. Die Schleimsven 
beziehe» de» Berg. Unsere Schleimöven ha 
ben, nachdem das Gros am 12. Mürz hier ein 
getroffen war, nunmehr am Dienstag den 
Berg bezogen. Schleswig und Umgebung 
hallt wider vom Mövcnschrei. 
Ķrrs Mt-Asröfchkes'wig. 
Wieder deutscher Besitz au Dänen 
verkauft. 
Tondern, 20. März. Wiederum ist ein 
großer deutscher Besitz in dänische Hände über 
gegangen. Ter Hofbesitzer Jürgen Carsten- 
sen in Süderwollum (Kreis Tondern) ver 
kaufte am gestrigen Mittwoch seinen 150 Tc- 
Mat groben Besitz an einen Dänen namens 
Oestergaard aus dem Kreise Haderslcben für 
109 000 Kronen. 
às den GrrichLMtrrr. 
th. Husum, 21. März. Großes Schöffengericht. 
Bor gut Jahresfrist wurden in Westerland von 
einer sich herumtreibenden Frauensperson mehr 
fach Diebstähle ausgeführt, wofür sie von dem 
Schöffengericht in Husum zu einem Jahre Gefäng 
nis verurteilt wurde. Tie Ermittlungen ergaben, 
dag an den Diebstählen eine männliche Person 
beteiligt war. es gelang aber nicht, den Täter zu 
«rmitteln. Auf Grund von Briefen, welche die 
Diebin ans dem Gefängnis schrieb, wurde, festge 
stellt, daß es sich um einen Mann handelte, der in 
bei Verbrecherwelt „der schöne Willi" genannt 
wurde. Dieser wurde dann von der Polizei in 
Hamburg in der Person des Arbeiters Wilhelm 
Franz ermittelt. F., der erheblich vorbestraft ist, 
n. a. wegen Raubes zu 5 Jahren Zuchthaus, hatte 
bch nun heute vor dem hiesigen Schöffengericht 
wegen Beihilfe zu den Diebstählen in,Westerland 
Zu verantworten. Der Beschuldigte war geständig 
Und erhielt 2 Monate Gefängnis. — Der Kauf 
wann Oskar M. aus Tönning hatte sich wegen 
öffentlicher Beleidigung zu verontworten. Der 
Beschuldigte soll nach der Anklage am 17. Novem 
ber 1929, am Tage der Wahlen in einer Wirt 
schaft in Tönning die Aeußerung getan haben: 
»Der Bürgermeister und der Beigeordnete Wich- 
wann hätten im Pflegeheim in Tönning Repara 
turen an Schuhzeug vornehmen lasten und hierfür 
uichts bezahlt". Die Verhandlung ergibt folgen 
des: Der Beigeordnete Konrektor Wichmann hatte 
bas Dezernat „Wohlfahrtspflege" zu bearbeiten. 
Als nun der Bater des Pflegeheimverwalters, 
Lange, der gegen freie Station und etwas Gehalt 
Iss Wshàņêr Prozeß. 
Noch eine ZerrgermernehMmrg. — Plädoyer des Verteidigers der 
Kommunisten. 
Meldorf, 20. März. Bei öer Berhandluig 
am Donnerstag fehlt nur öer Angeklagte 
Wittmaack. Rechtsanwalt Hegewisch stellt, ehe 
er mit seinem Plaidover beginnt, den Antrag, 
noch einmal in die Beweisaufnahme einzutre 
ten: es habe sich ein Arbeiter Söhren in Itze 
hoe gemeldet, welcher bezeugen könne, daß 
Nationalsozialisten, die mit einem Lastauto am 
7. 3. 1929 nach Wöhrden fuhren, Schlaginstru 
mente mit sich genommen hätten. — Angeklag 
ter Heuck bemerkt, die Aussage Söhrens werde 
angesichts der Ausführungen des Staatsan 
walts und der Behauptung des Dr. Grantz, 
seine Freunde hätten keinerlei Waffen beses 
sen, besondere Bedeutung haben. — Ober 
staatsanwalt Gollnick bezeichnet es als auf 
fällig, daß sich dieser Zeuge erst jetzt meldet 
und ersucht, die Vernehmung auszusetzen. — 
Rechtsanwalt Böhmker schließt sich diesem 
Wunsche an, um Gegenzeugen benennen zu 
können. — Rechtsanwalt Hegewisch besteht aus 
sofortiger Vernehmung, Heuck bemerkt, daß 
Söhren bei der Jtzehoer Firma Kruse in Ar 
beit stehe und parteilos sei.— Das Gericht be 
schließt Vernehmung. 
Arbeiter Söhre» sagt aus, er sei am 7. 
März in der Schröderschen Gastwirtschaft in 
Albersdorf beschäftigt gewesen, als das Auto 
mit den Nationalsozialisten vorfuhr. Die Na 
tionalsozialisten hätten Bohnenstange» bei sich 
gehabt, die Stangen durchgebrochen und mit 
sich in den Wagen genommen. Gastwirt Schrö 
der habe ihm, Söhren, einen alten Gummi 
schlauch aus öer Vierleitung gegeben, mit der 
Weisung, de» mit Draht gefüllte» Schlauch 
durchzuschlagen. Die Nationalsozialisten hät 
ten dann auch diese Schlagwasse au sich genom 
men. Ob Dr. Grantz in diesem Augenblick da 
bei gewesen ist, kann der Zeuge nicht behaup 
ten. — Arbeiter Söhren wird vereidigt. 
Rechtsanwalt Hegewisch beginnt sodann 
mit seinem Plaidvyer. Wenn man den Kom 
munisten, so stellt er eingangs fest, ihr Be 
kenntnis zur Gewalt ankreide, so sei demge 
genüber zu erwidern, daß sich das gleiche Be 
kenntnis bei den Nationalsozialisten nicht 
leugnen lasse. Das beste Beispiel sei der Hit 
lerputsch. — Hegewisch geht dann im einzel 
nen auf die Vorgänge vom 18. Februar ein. 
Er spricht weiter von dem Ueberlegenheitsge- 
fühl der uniformierten Nationalsozialisten, 
über die Arbeiterzivilisten. In Wesselburen 
hätten sich die Nationalsozialisten, trotzdem 
sie nicht Einberufer der Versammlung gewesen 
seien, als Herren des Hauses aufgespielt. Ihr 
dortiges Auftreten gegenüber dem körperlich 
überlegenen Heuck beweise diese Einstellung. 
Im weiteren Verlaufe sucht der Vertei 
diger die Schuld der Nationalsozialisten an 
dem Zusammenstoß nachzuweisen. Die Arbei 
terzivilisten hätten sich zweifellos in Notwehr 
befunden. Einen Mann wie Rohde z. B. auf 
die Anklagebank zu setzen, der nur geschlagen 
habe, nachdem man ihn angriff, sei unverständ 
lich. Heuck sei zumindest vermeintliche Not 
wehr zuzubilligen. Die übrigen Angeklagten 
seien unschuldig und freizusprechen. — Hege 
wisch beschäftigt sich dann eingehender mit der 
Frage der Zurechnungsfähigkeit des Ange 
klagten Krawczak, dem er den 8 81 zubilligt. 
Abschließend forderte Rechtsanwalt Hege 
wisch die Vereidigung der kommunistischen 
Zeugen und Ablehnung der Vereidigung öer 
Nationalsozialisten. 
Rechtsanwalt Böhmker wünscht Ladung 
eines Zeugen Boeck aus Heide, dann vertagt 
der Vorsitzende die Verhandlung auf Freitag. 
9,39 Uhr. 
das Schuhzeug der Anstaltsinsasien in Ordnung 
zu halten hatte, erfuhr, daß der Beigeordnete 
Wichmann sein Schuhzeug selbst reparierte, bot er 
diesem an, daß er gegen Entgelt die Arbeiten für 
ihn machen würde. W. ist hierauf eingegangen 
und hat dem L. das Leder und Zubehör, welches 
er zum Teil von seinem Schwager, der Lederhänd 
ler ist, bekam, zum Teil aber auch in Husum kauf 
te, geliefert und die Arbeit bezahlt. Das Urteil 
lautete auf 100 RUk Geldstrafe wegen Beleidigung 
in zwei Fällen. — Der Arbeiter Wilhelm H. aus 
Lunden, der trotz seiner Jugend schon Mehrfach 
vorbestraft ist und z. Zt. wieder eine Gefängnis 
strafe wegen Körperverletzung verbüßt, wurde 
wegen Hausfriedensbruch u. Beleidigung, began 
gen in der Gastwirtschaft „Zur Traube" in Lun 
den, zu einer Gefängnisstrafe von zusammen eine? 
Woche bestraft. Der Schlachterlehrling Hans E., 
der Arbeiter Otto B. aus Hemme und der in der 
letzten Sache genannte Arbeiter Wilhelm H. aus 
Lunden hatten sich wegen Körperverletzung und 
zwar E. und H. wegen gemeinschaftlicher Körper 
verletzung zu verantworten. Die Verhandlung er 
gibt, daß die Angeklagten gelegentlich eines im 
Januar d. Js. in Hemme stattgefundenen Ver 
gnügens den Mühlenarbeiter Schneider aus Strüb- 
bel ohne Veranlassung körperlich mißhandelt ha 
ben und zwar H. mittels einer Luftpumpe. Auch 
ist das Fahrrad des Sch. vollständig demoliert 
worden. Der Angeklagte H. gibt zu, daß Schn, 
mit seinem Fahrrad gegen ihn angefahren ist. 
Dieses wird aber durch die Aussagen des Miß 
handelten widerlegt. Es wurden verurteilt: H. 
unter Zusammenziehung der gegen ihn erkannten 
Strafe wegen Hausfriedensbruch und Beleidigung 
zu einer Gefängnisstrafe von 2 Monaten und drei 
Tagen. E. und B. zu einer Geldstrafe von je 30 
Rckl evtl, je 3 Tagen Gefängnis. — Der staaten 
lose. in Warschau geborene Arbeiter H., wohnhaft 
in Heide, soll nach der Anklage ein Fahrrad, wel 
ches er durch Vermittelung des Schlosiermeisten 
Langmaack aus Heide auf Abzahlung gekauft hatte, 
trotzdem der Verkäufer sich zur vollen Bezahlung 
das Eigentumsrecht vorbehalten hatte, vor de, 
vollen Bezahlung anderweitig verkauft haben. 
Der Angeklagte ist geständig, er entschuldigt sich 
mit großer Rot und gibt an, daß er das Rad ge 
gen Kartoffeln eingetauscht habe. Das Gericht 
verurteilte ihn zu einer Gefängnisstrafe, spricht 
aber eine Bewährungsfrist von 2 Jahren aus, 
wenn der Angeklagte bis zum 1. Dezember d. Js. 
einen Betrag von 60 R-A an die Verkäuferin 
zahlt, d. h. wenn er dazu in der Lage ist. Ter 
Angeklagte nimmt das Urteil an. 
Ķķàe Wsdmzchrsrà 
Der Malermeister Gust. Werner in Liu» 
den feiert am 21. März sein 25jähriges Mei« 
sterjubiläum. Gleichzeitig gehört er ebenso 
lange der freiw. Feuerwehr an. (pd.) 
Auf eine 30jährige Tätigkeit als Beamter bei 
der Reichsbahn konnte am 19. März der Rotten 
führer Schmidt von Morsum zurückblicken. Schmidt 
ist einer der dienstältesten Eisenbahner im Bezirk 
des Riebüller Eisenbahner-Bereins. Er war vor 
her lange Jahre an der Marschbahnstrecke in der 
Nähe von Bredstedt tätig, später auch in Niebüll 
und Lindholm, (eg.) 
Bei guter Gesundheit feierte der Alkveteran 
Ernst Rommel aus Marne seinen 93. Geburtstag 
Als Kampfgenosse von 1870-71 nahm Rommel an 
mehreren Schlachten teil, (cz.) 
JFatîstffcfi-fsî&tfieti. 
Das Fest der Goldenen Hochzeit können am 
3. April die Eheleute F: scher Martin Albers und 
Frau in Jvenfleth-Neuendeich feiern. Das Jubel 
paar ist noch recht rüstig, (kt.) 
Aus eine 50jährige Ehe-gemeinschaft blickten 
am 20. März Eeheimrat Möller und Frau in der 
Süderstraße in Marne zurück, (cz.) 
Vesihveränöemttgm. 
Der Landmann E. G. Möller in Karolmenkoog 
verkaufte seinen dortselbst belegenen 50 Hektar gro 
ßen Landbesitz an den Landmonn Meyer aus 
Friedrichskoog. Kaufpreis wird nicht genannt, (ek.) 
Der Futtermittelhändler Hinrich Martin 
Thode, verkaufte sein in Hochdonn am sogenannten 
Dreeßenweg belogenes Wohnhaus wegen ungünsti 
ger Lage zum Geschäft an Sönmchsen, Burg. Der 
Kaufpreis ist unbekannt. Thode wird zwei neue 
Wohnhäuser am Lösch- und Ladeplatz bauen, (vb.) 
Hermann Ehlers aus Marne verkaufte feine 
in Trennewurth gelegene Landstelle an den - 
Landwirt I. Hellmann, welcher bisher Pächter 
des Besitzes war. Der Antritt erfolgt zum i, 
April d. Js. (cz.) 
Besondere hinweise. 
Auf das Werbeturncu der Freie« Turner- 
schaft a d. Eider sei an dieser Stelle noch ein 
mal besonders hingewiesen. Erwerbslose zah 
len halbe Preise, sofern sie Programme im 
Vorverkauf nehmen. 
St. Marieutrrchc. 
Sonntag, den 23. März NM (Oluli): Vormittags 
10 Uhr: Gottesdienst. Predigt von Pastor 
Jversen. Kollekte für die deutsche Auslands- 
diaspora. — Vorm. 11% Uhr: Kindcrgottes- 
dienft. — Nachm. 5 Uhr: Konfirmandenprii. 
sung von Pastor Lübbcrt. 5086 
Kapelle in Schacht-Audors. 
Sonntag, den 23. März WO (Okuiis: Vormittags 
9% Uhr: Gottesdienst. Predigt von Pastor 
Hahnkamp. Kollekte für die deutsche Aus- 
landsdiaspora. — Sonn. 10i^ Uhr: Kinder- 
gottesdienst. 5987 
Gcmcindeabcnd in der Kapelle Schacht-Audors 
am Mittwoch, dem 28. März l9.30, abends 8 Uhr. 
Pastor Feldhusen hält einen Lichtbildervor- 
trag. Thema: Götzendienst und Gottesdienst 
in Indien Eintritt frei! 5988 
Bonnobenö, den 22. Mürz, abends 8 Uhr: 
Paiiionsaņdscht 
in der Sckule zu Oiterröukeld. 
Paitor Iverien. 
C6050 
Neuwerte! Lhnstiirche. 
Sonntag, den 28. März 1930 (Otuli): Vormittags 
9z^ Uhr: Gottesdienst. Predig' von Pastor 
Rodger. Kollekte für die deutsche Anslands- 
diaspora. — Vorm. lly, Uhr: Äindergottcs- 
dienst. — Nachm. 5 Uhr: Konfirmandenprii. 
sung von Pastor Bielseldt. 5985 
Sonn: 
Wrfterronseld. 
den 23. März 1930 (Oluli): Nachm. 
2 Uhr: Schultausen von Propst Mieders. 
5989 
Passtonsandacht 
om Sonnabend, dem 22. Marz 1930, abends 
8 Uhr, ur der Et. Marienkirche, von Pastor 
Lübbert. » 5990 
Katholische Kirche. 
Sonntag, den 23. März 1930 (3. Fastensonni>), 
1%, Uhr: Frühmesse. — 1Û Uhr: Hochanu u. 
Fastcnpredigt. — 1—7 Uhr: Betstunden für 
die verfolgten Christen Rußlands. 
5710 
Kirche zu Hohn, 
Sonntag, den 23. Marz 1930 (ütuli): Vormittags 
9% Uhr: Gottesdienst. 
Mittwoch, den 26. März 1930, abends 7 Uhr: 
Passtonsandacht im Konfirmandensaal. 
Freitag, den 28. März, abends 6 Uhr: Passions- 
Ribclstunde in Christianshotm. Pastor 
Brüger. 5949 
Kirche zu Hütten. 
Sonntag, de» 23. März 1930 (Otu.lt): Vormrttags 
zz 10 Uhr: Gottesdienst; nachher Unterredung 
mit den Konfirmairden. — Nachm. 4 Uhr: 
Gottesdienst in der Schule zu Osterby. 
Mittwoch, den 26. März 1930, abends 8 Uhr: 
Passionsgottcsdicust m der Schule zu 
„ Ascheffei. 
Freitag, den 28. März 1930, abends 8 Uhr: Ver 
sammlung für smige Männer im Pastorat. 
Kirche zu Boucuau. 
Sonntag, den 23. März 1930 (OtuliV Vormittags 
10 Uhr: Gottesdienst. 
"ieustaa, den 25. März 1930, 7Uhr: Bibel 
stunde in Ehlersdorf. 
Donnerstag, den 27. März 1930, abends 1'/, Uhr: 
Bibelstunde in Krummwisch. Thema: Das 
Bespreche:: — Wahrheit oder Irrtums Pa- 
i'tnr Lie. Echerrneman«. 5980 
Kirche zu Hamdorf. 
Sonntag, den 28. März 1930 (Oluli): Vormittags 
10 Uhr: Jugendqvttesdienst. Pastor Dr. 
Schultz. 5993 
Kirche zu Norderbrarup. 
Sonntag, den 23. März 1930 (Okuli): Vormittags 
9)4 Uhr: Gottesdienst. Konfirmanden- und 
Kinderlehre. Kollekte. 
Mittwoch, den 26. März 1930, abends 7 Uhr: 
Passionsgottesdienst. Pastor Bcenk. 5836 
Kirche zu Nortors. 
Sonntag, den 23. März 1930 (Okuli): Vormittags 
914 Uhr: Gottesdienst und Konfirmanden, 
lehre. 2 Uhr: Kindergottesdienst. Pastor 
Reinhardt. (6031 
Kirche In Hohenwcstedt. 
Sonntag, den 23. März 1930 (Okuli): Vormittags 
10 Uhr: Gottesdienst. Anschließend: Kinder- 
gottesdienst. Pastor Meier. (6016 
Kirche zu Schenefeld. 
Sonntag, den 23. März 1930 (Okuli): Vormittags 
9% Uhr: Gottesdienst. 
Mittwoch, den 26. März 1930. abends %8 Uhr: 
Passionsandacht. Pastor Münchmeyer. 5893 
Kirche zu Todenbüttet. 
Sonntag, den 23. März 1930 (Okuli): Vormittags 
)'jlO Uhr: Gottesdienst in der Todenbütteler 
Kirche. Text: Eph. 5, 1—9. Pastor Hamann, 
als Hauptvikar für Todenbüttel. 5833 
Eo. Dereinshaus, Grafenstraße 14. 
Sonntag, den 23. Mürz 1930, nachm. 2 Uhr: 
Sonntagsschule. — Nachm. 4 Uhr: Evange 
lisation. — Abends 8 Uhr: Iugendbund. 
Dicusrag, den 25. März 1930, 8 Uhr abends: 
Bibelstunde. 5866 
■ _ 
Stt'cie ev.-lnth. St. Baulusgemeinde. 
Hindenburgftr. Eiug.: Alte Kieler Landstr. 
Freitag. 21- März, abends 7^ Uhr: 
Bibelstunde in Audnrk 
bei Langcmtrast. Kielerstratze. 
Sonnabend. 22. März, nachmitt. 3 Ubr: 
Konşirinitndenktunde und Kinderlehre. 
Abends 70- Ubr: Bibelstunde und Singen. 
Sonntag. 23. März, vormittags 111 Uhr: 
Goltesdrenft. ,6051 l Pastor Clauien. 
öW'MWMä, üosgusiräßs 
vormittags 9V 2 Ubr Bibelstunde. 
11 Ubr Sonntagslcbule. nackm. 4 Ubr Predigt 
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Ich seit ca. drei üfonatieu regelmäßig' 
früh nehme and damit den Eeiiehiand 
fast beseitigt habe. Ich hab« wieder 
Appetit uud alles schmeckt wieder, 
anch habe ich erfreulicherweise an 
Gewicht abgenommen. Ich empfehle 
Ihr „Krusolicn“ In meinen Bekaiuien- 
kreisen ....** 
(Original-Brief kann eingesehe* werden.)» 
Dis meisten Menschen «ind beatrstag* mit 
Verdautmgstörungen belastet, und riel* kennen 
gar nicht die unangenehmen Folgen. Verdauung 
bedeutet den Schlüssel zu Ihrer Gesundheit. Be 
ginnen auch Sie qpch heute mit 
«Nischen 
Ihr Appetit wird angeregt, denn i&r Magen meldet 
sied bei der Beobachtung regelmäßiger Darmentiee» 
rangen mit «einem natürlichen Verlangen nach eener 
Nahrungssufuhr. Das Originalgla« Druschen kostet 
Mark 3,— in Apotheken und Drogerien, «ein Inhalt 
reicht für hundert Tage. Lehnen Sie Nachahmungen 
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and die geib-achw&rze Packung. Kruschen ist an 
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