Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 1)

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Ingeborg und Dagmar 
test? Utib du wandeltest bisher unter Gottes hell. 
leuchtender Sonne, warst geehrt wie ein Großer 
dieser Erde und gehörst doch zum Auswurf der 
Menschheit. Was hast du darauf zu sagen?"" 
Bengt Sjöberg machte eine gewaltige Anstren 
gung, um sich von der Umklammerung des Alten zu 
befreien. Keuchend stieß er hervor: „Was willst du 
von mir, Lars Larsson?" 
„Ich bin gekommen, um dein Gewissen zu 
wecken und mit dir abzurechnen. Zwanzig Jahre 
suchte ich den wahren Schuldigen, bis ein paar 
elende Mäuse ihn verrieten. Du meinst, ein Narr 
rede zu dir? O nein, Bengt Sjöberg, nie war mein 
Geist klarer als jetzt! In einer Blechkiste befanden 
stch die Beweise für deine Schuld! Und nun tage 
ich dir: Wenn du ein Mann bist, dann komm mit 
mir an die Stelle, wo Olaf Dahlgren zerschellte, 
und im Angesichte des H'mmels werden wir mitein- 
ander ringen. Und Gott, der das Recht in feinen 
Händen hält, wird mich wappnen mit seiner Kraft, 
daß ich das Unrecht tilge! Komm. Bengt Sjöberg!"" 
Fester schraubten sich Larssons Arme um Sjöbergs 
Körper. Blaurot lief das feiste Gesicht des Fabr-- 
kanten an. Mit aller Gewalt setzte er sich zur Wehr. 
In wilden Wirbeln brandeten seine Gedanken wirr 
durcheinander. Sah Larsson nicht aus wie ein 
Racheengel, der Unrecht strafen soll? Zwanzig 
Jahre hatten die Beweise seiner Schuld verborgen 
gelegen, bis des Toten Sohn in die Bergwildnis 
kam und sie entdeckte. Und er hatte sich durch all 
die Jahre so sicher gefühlt. War es ein blinder Zu- 
fall, was ihn von der Sonnenhöhe des Lebens so 
jäh stürzte? Auf Erik Dahlgrens Gnade war er 
in Zukunft angewiesen, ànn wenn Erik auch 
schweigen würde um Ingeborgs willen, so nahm 
Axel diese Rücksicht ganz gewiß nicht. Und nun 
sollte er vor jedem Menschen zittern, weil er in 
ihm einen Ankläger wittern mußte? Ließ sich ein 
solches Leben denn ertragen? 
Wenn er fliehen könnte! Hier zog man ihm 
ja doch den Dooen unter den Füßen fort, er war sin 
entwurzelter Baum, den jeder Wind umwehte. 
Fort von hier! Unter fremden Menschen sich bergen! 
Wieder machte er eine krampfhafte Anstren 
gung, um sich loszureißen. Mit übermenschlicher 
Kraft schob er die Hand, in der er bisher den 
Browning verborgen hatte, zwilchen sich und seinen 
Bedränger, stieß mit dem Griff der kleinen Waffe 
gegen Larssons Brust. Ein Schuß krachte. Die Ku 
gel drang Sjöberg in den Hals. Blut spritzte auf 
und ergoß sich über die beiden Menschen, die sich noch 
immer umschlungen hielten. Schloff sanken Sjö 
bergs Arme am Körper nieder. Da erst merkte 
Larsson, was geschehen war: daß er einen Sterben 
den in leinen Armen hielt. 
Vorsichtig trug er den schweren Körper auf den 
Diwan und bettete ihn dort. Da sah er: Bengt 
Sjöberg lag im Sterben. Gott hatte gerichtet. 
Sein Mick fiel auf die Uhr. Die Stunde war 
um. Run würde Erik kommen. 
Hastig fragte er: „Wo ist Erik?"" 
„Vorhin sprach er mit Ingeborg. Ob er sie be 
gleitet hat, weiß ich nicht. Es wäre schon möglich." 
Da schrie Bengt Sjöberg so furchtbar auf. daß 
Anne in tiefster Seele erschauerte. 
Er warf die Arme auf die Tischplatte und ließ 
den massigen Schädel darauf fallen. Ein wildes 
Fieber schien seinen Körper zu schütteln. Zwi 
schen schauerlich wildem Lachen rief er aus: „O, er 
ist schlau wie ein Teufel! Run geht er hin und 
träufelt das Gift seines Wissens in meines Kindes 
reines Herz. Und ich darf nicht einmal zu ihr 
eilen, sie an mich reißen und ihr sagen: Er lügr! 
Denn sie würde mir trotz aller Kindesliebe doch nicht 
glauben!" 
Wie von Furien gepeitscht raste er durch das 
Zimmer. Als wäre fein Geist gehört, so wühlte er 
in den Schubladen seines Schreibtisches, warf Pa 
piere auf den Boden ohne sie zu sehen, riß Schränke 
auf und schloß sie wieder. 
Da wurde hart und kräftig an die Tür ge 
pocht. Bevor er sich fassen und zum Eintreten auf 
fordern konnte, öffnete sich die Tür. In ihrem 
Rahmen stand Lars Larsson. Ganz langsam ging 
er auf Beugt Sjöberg zu. Die Blicke seiner blauen 
Augen glühten wie Stahl in der Morgensonne. Be 
schwörend hob der Alte die Hände auf. Unwill 
kürlich wich Sjöberg weiter und weiter zurück. Seine 
Blicke flackerten wie die eines Irren. Doch Larsson 
schien davon nichts zu merken. 
Feierlich, wie ein Bußprediger, hob er an zu 
reden: „Bengt Sjöberg, der Tag ist nun endlich ge 
kommen, wo alle deine Schandtaten offenbar ge 
worden sind. Ich frage dich: Was hast du mit Ulla 
meinem lieben Kinde, getan? Ohne dich lebte ste 
heute noch in Frieden und Glück im heimatlichen 
Dalarne!" 
Run stand Sjöberg unmittelbar .an dem gro 
ßen Schrank, der mit seinen Kristallscheiben und 
grünen Vorhängen üen Eindruck vortäuichie, als 
'eien Bücher in ihm aufgestellt. Mit einem wahren 
Panther jatz war er an der Schranktür, riß sie auf 
und zog einen Ge gen stand, hervor, den Larsson nichr 
sehen konnte. Doch der Greis war nicht minder 
schnell. Wie mit Enenklammern umspannten seine 
arbeitsharten Hände den Fabrikanten, der sich un 
ter diesem Griff wie ein Wurm wand. 
„Rein, Bengt Sjöberg. so rasch entschlüpfst du 
mir nicht! Höre weiter: Wo ist Olaf Dahlgren. der 
an dir stets wie ein Bruder handelte? Er ist ge 
storben um dich! In den Schluchten des Stadjan 
zerschellte sein Körper, weil du Teufel wider besseres 
Wissen Gift in mein Herz träufeltest, bis ich wr 
glaubte und an einem Unschuldigen zum Mörder 
wurde! Kannst du alles trogen, ohne zu zerbrechen? 
Drückt dich nicht der Gedanke an Olaf Dahlgrens 
Witwe, der aus Kummer über den Tod des Mannes 
Las Herz brach? Hast du daran gedacht, daß du 
Olaf Dahlgrens Kindern Vater und Mutter raub- 
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Verlag Allred ßechthold 
*5) (Nachdruck verboten.) 
„Du hast freilich recht, Ingeborg! Dein Vater 
wehrt sich mit aller Kraft dagegen, und er wird 
alles aufbieten, um uns zu trennen." Wie er das 
jagte, hörte er Stimmen in seiner Brust: Ist das 
fürs erste nicht vollauf genug? Soll ich ihr gleich 
beim ersten Sehen das Herz noch mehr zerreißen? 
Später, .wenn ihr Bater stch erst von uns trennen 
wuß, wenn die Sjöbergs dieses Haus verlassen, kann 
'ch ihr etwas mehr sagen. Nur heute nicht! Jede 
Träne, die ich ihr abpresse, brennt ja auch auf me:- 
nem Herzen. 
Da kam Dagmar gelaufen: „Ach. Fräulein In- 
geborg, Olaf ist so unruhig. Ich weiß wirklich nicht 
was ich mit ihm anfangen soll. Wollen Sie nicht 
selbst nach ihm schauen? Ich habe Angst!" 
„Ja, Dagmar, ich komme schon." 
„Darf ich dich begleiten?" fragte Erik zärtlich. 
Jeder Augenblick, den er noch so langer Trennung 
— vor der großen Trennung, die nun bald kommen 
Mußte — an ihrer Seite verleben durfte, erschien 
ihm so überaus kostbar, daß er lieber die entschei 
dende Aussprache mit Bengt Sjöberg hinauszögerte, 
als ihn ungenützt zu lassen. 
Ingeborg aber schüttelte den Kopf: „Rein, Erik. 
jetzt geht es nicht. Wenn Olaf tobt, darf kein 
Fremder zugegen sein, sonst wird es nur noch 
schlimmer. Aber abends, wenn er schläft, erwarie 
ich dich." Schon eilte sie davon. 
Erik schaute ihr lang« nach. Würde er ihr 
dann wohl noch unbefangen entgegentreten können? 
täuschung hörte, daß die Pflege des leidenden Olaf 
sie mehr denn je in Anspruch nahm. 
Der Junge hätte stch auch eine andere Zeit zum 
Krankwerden aussuchen können! dachte Axel nicht 
gerade freundlich. Mißmutig kehrte er in sein Zim- 
mer zurück. Warum nur der Detektiv nicht kam! 
Ls war — ch alles fest verabredet worden! Sollte 
-hm noch im letzten Augenblick etwas in die Quere 
gekommen sein? 
Da hörte er aus Sjöbergs Wohnung einen 
'charfen Knall, als wäre ein Revolverschuß abge 
schossen worden. Erschrocken sprang Axel auf und 
lauschte. Ueberall in dem weitläufigen Haus« hörte 
man das Schlagen von Türen, eiliges Rennen übsr 
die Gänge, Wehklagen und Weinen. 
Was mochte geschehen sein! 
Auch Axel eilte zu Sjöbergs Wohnung. Ai. 
der Treppe prallte er fast mit dem Detektiv zusam 
men. Der aber nahm sich keine Zeit, ein Wort der 
Erklärung zu sprechen, sondern öffnete ohn« wei 
teres Bengt Sjöbergs Zimmer. Dort lag auf dem 
Diwan der Hausherr. Anne Pjerffon hatt« sich 
über ihn geworfen und bedeckte ferne unruhig grei 
fenden Hände mit heißen Küssen. 
Gleichzeitig mit dem Detektiv und Axel traten 
von der entgegengesetzten Seite Ingeborg und Erik 
ein. Ingeborg blieb wie erstarrt stehen. Beim An 
blick des sterbenden Vaters sank sie mit einem Wehe- 
laut zusammen. Zärtlich umschlang sie Erik und 
führte die Widerstrebende hinaus. Zu groß war 
der Schrecken, den der furchtbare Anblick ihr einge 
flößt hatte. Ohnmächtig sank sie in Eriks Arme. 
(Fonjetzung folgt.) 
Bengt Sjöberg wanderte unermüdlich in se:- 
rem Zimmer auf und nieder. Die furchtbarsten Ge 
danken hetzten ihn hin und her. Er zerbrach sich den 
Kopf, wie er noch in letzter Stund« das drohenoe 
Unheil abwenden könnte, entwarf Pläne und sah 
doch selbst «tn, daß sie unausführbar waren. 
Anne trat leif« bei ihm ein. Stumm stand sie 
îttl der Tür. Er schien sie nicht zu beachten. End 
lich fragte er schroff: „Was willst du noch?" 
„Sie sollen nicht allein sein! Ich habe Angst!" 
ttwioerte sie leise. 
„Sage, Weib, warum bist du mir so treu er 
zeben?" 
Wie ein Hauch klang ihre Antwort: „Weil ich 
flicht vergessen kann, was vor zwanzig Jahren war! 
Ich habe Sie heute noch lieb!" 
Wieder rann das Erschauern durch seinen Kör 
per. Rur der Liebe dieses Weibes war er sicher! 
Kam erst alles an den T«g, dann würden sich alle 
Menschen von ihm wenden. Vielleicht auch Iuge- 
dorg, sein« Tochter! 
Grauenvoller Gedanke! Was täte er nicht, um 
jirines Kinde, Liebe zu erhalten! 
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„Die Pacht Ka! Kai", der Roman einer Abenteuerin. — 
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