Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 1)

M uh cf ist noch billiger! 
Kraft selbst bei steilsten Steigungen. Der Wagen, den jeder- Opel entwidielt eine gleichmäßig dahinströmende kraft und 
mann fahren muß ... Der verbesserte Motor mit wichtigen Geschwindigkeit, wie sie ein Wagen haben muß, den Sie 
Änderungen in Kurbelwelle,Ventilsitzen, 
imZytinderdeckel und Zylinderkopf gibt 
Ihnen die Gewähr für gleichmäßige Kom 
pression, ruhiges Fahren und dadurch auch 
vollste Kraftausnutzung. Infolge der Ver 
besserungen im Kühlsystem kann sich der 
Motor des verbesserten Opel nicht über 
hitzen . . Denn Überhitzung nimmt dem 
Motor Kraft und Geschwindigkeit und 
stört den regelmäßigen Gang . . Opel- 
Ingenieure haben diese Verbesserungen 
6 Monate lang ausprobiert und erreicht, 
daß der Motor stetig und sicher bei jeder 
Geschwindigkeit läuft, bei jedem Wetter 
und auf jeder Straße . . Der verbesserte 
Die neuen 
billigeren 
OPEL-PREISE 
4 PS ZWEISITZER 
RM 1990.- 
4 PS VIERSITZER RM 2350 
2500 
4 PS CABRIOLET 
4 PS LIMOUSINE 
8 PS LIMOUSINE 
8 PS LUX.-LIMOUS. 
4 PS LIEFERWAGEN 
VA To. CH ASSIS 
tVi To. PRITSCHEN 
WAGEN MIT PLANE 
2700 
4300 
4600 
2400 
3700 
4550 
Alle Preise ab Werte 4fach bereift. 
4 PS 
LIMOUSINE 
Der Volkswagen Deutschlands von bisher unerreich 
temWert und seltener Schönheit. PREIS :RM2700.‘ 
* 
IS 
4 
á 
kaufen wollen . . Verbesserte Vergaser, 
verbesserte Anlasser und Änderungen am 
Gashebelsystem sind gründlich durchge 
prüft worden. Der deutsche Autofahrer 
kann nun die Vorteile aller dieser Ver 
besserungen genießen. Sie können den 
verbesserten Opel so schnell fahren, wie 
Sie unter Beibehaltung der Sicherheit 
wollen, immer behalten Sie das Bewußt 
sein, daß er Sie mit unverminderter Kraft 
über die steilsten Hügel trägt.... Sie 
müssen diese Beschreibung zum nächsten 
Opelhändler mitnehmen und sich die 
vielen Verbesserungen Punkt für Punkt 
erklären lassen. ~ 
OS 
ZWEISITZER 
Zum erstenmal ein wirkliches Automobil für 
weniger als 2000 RM. PREIS: RM t990.- 
Vertreter: T. H. SIEVERS - RENDSBURG - Paradeplatz 
Maßen, vor. In dieser Bescheinigung Wer- 
die Holstenmühle die Garantie für die Bezah 
lung der Logisschulden. Später ist er dann ohne 
Zahlung seiner Schulden abgereist. Den Eheleuten 
stOhn in Weddinghuien, bei denen er später einge- 
^hrt ist. hat er erzählt, daß er früher bei der Bahn 
^gestellt gewesen und jetzt Kriminalbeamter sei. 
îr habe vor allen Dingen die Landstraßen zu Uber- 
Archen. Dieselben Angaben hat er bei der Witwe 
?äth in Wildpfahl gemacht. Auf beiden Stellen 
er als Legitimation für seine Kriminalbeamten- 
'4>Qft die sog Greiling-Münzbilder vorgezeigt. Auf 
letzteren Stellen ist er aber nur zwei Tage ge 
llen. Dem Laudjägermeister Grimm, der ihn 'n 
^ddinghute nverhaftete, I>at er einen falschen Ra- 
ņen angegeben. Der Angeklagte ist geständig, 
-ntschuldigt sich aber mit seiner großen Notlage. Es 
^folgte Verurteilung wegen Betruges in einem 
^lle und wegen privater Urkundenfälschung zu 
i>ner Gefängnisstrafe von 2 Wochen. Wegen der 
Beilegung des falschen Namens erhielt der Ange- 
^ogte 3 Tage Haft. Die erlittene Unterşuchungs- 
Ht w'rd voll angerechnet. Degen der Fülle Rahn 
Und Söth erfolgt kostenlose Freisprechung. 
Kleine Vromnzchronil. 
In der Generalversammlung des Kame 
radschaftlichen Vereins Holstenniendorf wurde 
dem Mischer Heinrich Tammann-Besdorf das 
Abzeichen für Wjährige Mitgliedschaft zum 
M" mserbund überreicht, lad.) 
Ter Altenteiler Hans Sieht in Besdors 
leiert seinen 90. Geburtstag. Er ist der Ael- 
leite der Gemeinde. Leine Ehefrau ist 85 
Jahre alt. Beide sind noch sehr rüstig. Im 
Nächsten Jahre kann das Ehepaar die Tia- 
Utantenhochzeit feiern lad.) 
Ihr goldenes Geschäitssnbiläum konnte 
die Baniirma Gebrüder Boldt in Heide be 
gehen. Ter Gründer der Firma. Johann 
^oldt. kam im Jahre 1877 als Wandergeselle 
"ach Heide. Nachdem er drei Jahre dort ge 
arbeitet hatte, gründete er 1880 die jetzige 
Firma. 
Am 18. März ist der Holzarbeiter August 
^'berr in Maisborstel tm Betriebe der Holz. 
wareniabrik Harbeck in Lodcnbüttel 10 Jahre 
stitig. Ebert kam 19t9 mit feiner Familie auS 
Hamburg und kaufte sich m der Gemeinde 
Ņļaisborstel an. 
Verleihung von Ehrenmeisterbriefen. 
Den Ehreiime'sterbrwf der Handwerkskammer 
Flensburg erhalten: 1. der Reep'chlägerme'stcr 
ste'nr'ch Scheller m Eckernförde. 2. d>e Damen- 
Ichneidermeisterm Cör'st'ne Oehlers in Westerbüttcl 
MeirterprSfungen. 
Bor den Melsterprüfungskommnsionen der 
Handwerkskammer zu Flensburg haben die Meister 
prüfung bestanden: die Tischler: Georg Je m en i n- 
^kerup. W'lhelm Hmr'ch'en in Sterupr die Bäcker: 
Iaocb'en. Nicolaus Peterien. /Peter Ksthelm-' 
ài Flensburg. Christian R'sien. Hürup. 'W'lhelm 
Şchert, Brodersby, Emst Jessen. Wanderup, Ernst 
^chawrz, Sarzbüttel. W'lhelm Kock Vraacken. He>n-- 
stch Seestadt. Großenrode. Iann Detlefs. Pellworm; 
^ Maler: Carl Etemert. Esgrnsschouby, W'lhelm 
^!det. Flensburg. Walter Langbebn. Schaalby, 
öe'nr'ch Frahm Heide. Adolf Sötje Voale. Johan 
ns Meyburg, Burg. Ernst Förster. Owichlag: die 
Şicher: Hemr-ch Brügmann, Flensburg. Nudoit 
^ohrn Burg. Paul Sche-bner Marne: die F'mme- 
^r: Rudolf Mehlert. Flensburg. Theodor Re-mer 
^endsburg.-BLdelsdorf. Martin Dunklau, Prickeln 
" HuHrich - Salz. 
îBas ņibts tm Nundftmk? 
kiNiWnkprsMMM 
der SendeMMye. 
. Sonntag, 16. März. 9.00: Uebertragung aus der Garin- 
!"Nkirche in Hannover: Gottesdienst am Bolkstrauertag. Pre 
sser: Weyrkreispiarrer Otto-Hannover. 10.30: Uebertragung 
Us Berlin: Arbeiterrunktag 1930. 12,00: Uebertragung aus 
ptlin: Gedenkieier des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber, 
^kkorge tm Plenarsitzungssaal des Reichstages. 13,18: Die 
»°len sprechen. 13.45: Der Tod und das Mädchen. 14,30: 
»^bliche Volksmusik. 15,30: Stunde der Werktätigen: Ein 
Uiel von Schuld und Sieg von Kar! Bröger. 19.25: Frage 
Antwort. Hegegnungen mir Schriftstellern. 18,55: lie- 
?ņragung aus dem Hamburger Stadttheater: Tannhäuser 
,Ud 'der Sängerkrieg aus der Wartburg. Handlung in drei 
'len von Richard Wagner. 23.00: Abendmusikeu. 
j. Montag. 17. März. 16,40: Deutsche Jugendstunde. 17,80: 
"Unschr. Kauze. 4. Gundlrng, der legre der Narren. Vortrug 
Srud'enrat Hevekerl. >9.40: Englisch iür Anfänger. 
Bon christlicher Zugend. Vortrag von Direktor Witte 
^•30; Das Verhältnis des Werktätigen zum Rundfunk. Bor- 
l°9 von I. Begier. 20.00: Der Prozeß Strucnsee. Von 
mert Petersen. 21.00: Volkstümliches Blaskonzert. 
, Dienstag, 18. März. 10.25: Landwirtschaftlicher Schul- 
^0 Lichr und Luft als Lebcnssakror. Bortrag von Land- 
NUchaitsrat Zipie. Rordeuhamm i. O. 16.15: La seroa 
^drvlie. <Dis Biagd als Herrin). Intermezzo in 2 Akten 
j?U Giovanni Battista Pcrgolesi. 16,15: Liederstunde. 17.00: 
Tiensunk. 17L0: Niedecsachscu im 16. Jahrhundert. Vor- 
von Dr. Albert Brauch. 19.00: Das Aufforsten. Bortrag 
^NObersorstmcistcr v. Arnswaldt. Schlemm in Mecklenburg. 
j/' 5 : Ģoldproduktion und Goldvertrieb in der Wcltwict- 
Vortrag von Pros. Dr. Kurt Singer. 20.00: Oslo. 
Jutes Austauschprogramm. 22,00: Verhütung von Puber- 
^kriten. Vortrag von Oberarzt Dr. Walter Cimval. Alroaa. 
^ Mittwoch, 19. März. 9.00 Stiel: Uebertragung aus der 
^balle Kiel: Erotinung der zweiten milchwirtschaktlichsn 
,°4e in Kiel. 12.30: Die ..Europa" geht in See. 16.15. 
Von 
s, ~ sti nichts eilig". Von Hermann Heuer. „Dabekte 
-Zürich Bredow. 16.30: Ricls W. Gabe, ein nördlicher Lie- 
Komponist. l?B0: 25 Jahre genrralbibliothek kür Blinde. 
***'• riliederücutsche Art in der Kunst. 2. Bortrag von Pros 
dänisch« Aeb«r. S1M: Dentsche r«n<Esch« Mufik. S2,à 
Heitere Vorlesung. 22,45: Klaviersoli. 23,10—23,30: Tanz- 
must!. 24,00: Stundenschlag und Glockenspiel vom Rathaus- 
türm. Donncrstag, 20. März. 20,18: Populäre Kompositionen 
klassischer Meister. 22,20: Erstaufführung dänischer Man,- 
skriptkompositionen. Freitag, 21. März. 20,15: Orchester- 
konzert. 1. Teil dänische Musik. 2. Teil sranzSsische Musik. 
Sonnabend, 22. März. 20,00: Kammermusik. 20,50: Schwe- 
dische Duette. 21,55: Leichte Musik. 
" * * 
Funkhelser für die Beseitigung von 
Rundfunkstörunqen. 
Der „Ausschuß für Ruudfimkstörungrii' teilt 
mit. ixiß, wie nicht cinders zu erwarten ist, seit dèr 
neuen Einrichtung zur Beseitigung von Rundfunk- 
störungen. die Anmeldung von Störungen des 
Rundfunks sich außerordentlich vermehrt Hot. Dieser 
Umstand ist u. a. auf die Totsoche zurückzuführen, 
daß die Verwendung von rundfunkstörenden Hoch 
frequenzheilgeräten sehr großen Umfang annimmt 
und damit eine Vermehrung der Nundfunkstörun- 
gen verknüpft ist. Leider kann seder BeschweiAe 
nicht immer mit der im Interest« der Sache liegen- 
den Beschleunigung nachgegangen werden, da "den 
Bezirksfunkhilfen und örtlichen Funkhilfen noch 
nicht die genügende Anzahl von Funkhelfern zur 
Verfügung steht. Rasche Arbeit ist aber notwendig, 
wenn den Rundfunkteilnehmern ihre Beteiligung 
am Rundfunk nicht verleidet vrerden soll. Der Aus 
schuß richtet deshalb an Personen, die die erforder- 
lichen Fachkenntnisse besitzen, und bereit find, sich 
als F u n k h e l f e r in den Dienst der Störungs 
bekämpfung zu stellen, di« Bitte, ihre Bereitwillig 
keit zur Mitarbeit der für ihren Wohnsitz zuständi 
gen Rundfunkgesellschaft mitzuteilen. 
5599 
Dr. Otto Lauster. 19,08 Hamburg: Der Deutsche in fremder 
Umwelt. 11. Der deutsche Mensch im europäischen Ostraum. 
Bortrag von Dr. von Loesch. 19,30: Buntes Konzert. 20,30: 
Gastspiel der Kieler Niederdeutschen Bühne: Sluderie. Ernst- 
hastig Spill in 4 Optög von Ivo Braak. 
Donncrstag, 20. März. 16,15: Volkstümliche Opernmusik. 
17,00: Was für Berufsschulen gibt es? 3. Vortrag von Schul, 
rat Schult. 17,30: Unterbilanz des Wissens. Vortrag von 
Hermann Zucker. 18,45: Schachgeschehen. 19,00: Neue Frauen 
berufe. 3. Zeitung und Ieichnerin. Vortrag von Cläre Hen 
rika Weber. 19.25: Ist die Ernährung des Menschen auch 
der Mode unterworfen? Vortrag von Geh.-Rat Prof. Dr. 
Neumann. 20,00: Kammermusik-Abend. Ausgeführt vom 
Kölner Kammermusik-Orchester. 21,30: Manfred Hausmann 
war in Amerika. Ein musikalisch-szenischer Bericht. 
Freitag, 21. März. 18,40: Englische für Fortgeschrittene. 
19,05: Die öffentliche Arbeitsbeschaffung bei schlechtem Ar 
beitsmarkt. Vortrag von Richard Gnerlich. 19,80 Klei: 
Wanderfunk. Das Ncher Kratt und seine Umgebung in der 
Geschichte. Vortrag von Willi Christiansen. 20,00: Ucber- 
tragung aus dem großen Saale der Musikhalle: Iohnnn- 
Strauß-Abend. 
Sonnabend, 22. März. 15,30: Was ist ein Meistersinger- 
lied? Musikalische Plauderei mit klingenden Beispielen von 
Dr. Wilhelm Heinitz. 16.30: Serenaden. 17,30: Was gibts 
Altes? Plaudereien von Karl Minor. 4. Der Goetheknochen. 
Alte und Junge. 18,30: „2030". Eine Utopie. 20,00: Hei 
terer Abend. 
ytSKkMm mn k'MMSwMàuseri. 
Sonntag, 16 .März. 18,00: Echo des Weltkrieges in der 
jungen Generation. 18,30: Arzt und Seelsorger. 18,55: 
Stunde des Landes. „Das Land spricht". 19,20: Eartenidyll 
und Welthorizont. 
Montag, 17. März. 15,00: Hausfrauenaufgaben in der 
Gegenwart. Hauswirtschastliche Berufsbildung. 15,45. 
Schmuck und Mode. 17,30: Das Klaviertrio der Wiener 
Klassiker. 17,55: Die Chemie der Haus: und Küchengeräte. 
>8,20: Das Theater des japanischen Volkes. 19,05: Eduard 
Stucken liest aus eigenen Werken, 19,30: Obstbaumpflege 
im Frühjahr. 20,00: Maflenarbeitslosigkeit und Wirtschaft. 
20,38: Marschmusik. 21,88: Kammennuflk. 
Dienstag, 18. März. 15,45: Künstlerische Handarbeiten. 
Diè Spritztechnik: Das Kinderkleid. 17,30: Darbietungen 
ves Münchner «iolinquartetts. 17,55: Imperialistische Me- 
thodcn der großen Politik. 18,20: Die Papageienkrankheit^ 
19,05: Schöpferisches Musikerkennen. 19,30: Ueber die Rechts- 
Verhältnisse im Baugewerbe. 20,00: Das deutsche Lied. 22,00: 
Internationaler Programmaustausch. 
Mittwoch, 19. März. 15,45: Welchen ländlich-hauswirt- 
schaftlichcn Beruf soll meine Tochter ergreifen? 16,00: Bilder 
aus der Arbeit einer pädagogischen Akademie. 17,30: Das 
Wesen des Porträts. 17,55: Das Sparprogramm der Kom- 
muncn und die deutsche Volkswirtschaft. >8,20: Rhythmus 
der Arbeit, Tempo der Zeit. 19,05: Gutes Deutsch für jeder- 
mann. 19,30: Der Beamte als Zeltungsleser. 
Donnerstag, 20. März. 15,45: Einrichtungen, welche die 
Frauen kennen sollten. 16.00: Die Laufbahn des Studien- 
rats. 17,30: Märkische Zwiegespräche. 17.55: Elsaß-Loth- 
ringer im Reich. 18,20: Die Frau heute und aestern. 19,05: 
Soziale Wandlungen im Eigentumsbcgriff. 19.30: Lehrgang 
für bäuerliche Wirtschaftsberatung. Prof. Dr. Eichener: 
Ueber Versuchsringe und Versuche. 
Freitag, 21. März. 15,40: Ceylon von heute. 16,00: 
Grundsätzliches zur Lehrerbücherei. 17,30: Gespräche über 
Musik. 17.55: Die Möglichkeit der Kapitalbeschaffung für 
industrielle Unternehmungen. 18,20: Besinnliche Viertel- 
stunde. 19,05: Die Frau in ihren Altersstufen. 20,50: Chor 
konzert. 
Sonnabend. 22. März. 15,00: Veranstaltungen des Zen- 
tralinstituts für Erziehung und Unterricht. 17.30: Gefell- 
schaftliche Lebensformen. 17.55: Wandern als Naturfreude. 
>9,05: Goethe über Freiheit'und Gebundenheit. 19,30: Mil 
dem Flugzeug ins Wochenend. 
* * 
kspeMUner ytSMMm. 
Sonntag, 16. März. 20,00: Johan Ludvig Hejberg und 
die dänischen Komponisten. Orchesterkonzert und Solist. 21,15: 
Die Höhe des Löwen. Hörspiel. 21,40: Orchesterkonzert. 
Montag, 17. März. 20,10: Pachkonzert der Chorvereinigiing 
von Fünen. Dienstag, 18. März. 20.00: Kriminalgeschichte: 
Helga Norland, Hörspiel. 20,05: Ans modernen Operetten. 
Mittwoch, 19. März. 20,00: Aeltere Tanzmusik. 20.45: Alt- 
m 
Kraft 
und 
Sch 
LLIGKEST 
W 
’gf a'sr VERBESSERTE OPEL
	        
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