fîmtfce einer großen konservativen Richtung. Die
Anfänge liegen schon in der Bauernbewegung in
Schleswig-Holstein. > So kommt der Auftakt zur
Entscheidung aus Niedersachsen, und das ist richtig.
LanganlMtender Beifall folgte dem Redner.
In einer Sprache, die sich wob von Herz zu
Herz, war es den Teilnehmern zu einem starken in
neren Erleben geworden und wo so das Innere
des Menschen mitschwang, da war es klar, daß sich
eine lebhafte Aussprache dem Vortrage anschloß. Es
muß festgestellt werden, daß auch von den verschie
denen Rednern in der Debatte diese Gedanken rest
los bejaht wurden. Von Seiten der Landvolk-
bewegung wurde zum Ausdruck gebracht, daß es er
freulich sei, wenn sich die Jungbauern in derartige
Ideenrichtungen «bwegten. Auf die Frage, weshalb
die Iungbauern nicht mit dem'Landvolk eins gehen
könnten, erwiderte Clausen, daß es sich bei der jun
gen Generation in erster Linie um den Menschen
bei der Wirtschaftsgenerotion aber in erster Lin:e
um die Wirtschaft handle. Ein Nationalsozialist be
teiligte sich ebenfalls an der Debatte. ' Nachdem
wurde noch von verschiedenen Seiten eine Kritik an
der Landvolkbewegung, so besonders an der Zei
tung geübt. Die Frage wurde dahin geklärt, daß
die Bewegung und die Zeitung auch nicht eins sein
könnten. Die Auseinandersetzungen wurden von
ehrlichem Wollen getragen. — Auch die vielen
anderen Vortragsabende, auf denen der Landes-
jungbauernführer in den letzten Wochen sprach, be
weisen immer deutlicher, daß die Iungbauernbewe-
gung in unserer Provinz sich immer weiter den
Weg in die Zukunft für das Bauerntum ebnet. Das
ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man sich
vergegenwärtigt, daß in ihr strebsame junge Kräfte
sich zu einer Kampfgemeinschaft zusammengeschmie
det haben, die in ehrlichem Wollen für die Freiheit
des Landvolkes kämpft. H. P.
Jort'stzunq von der 1. Seite.
der Ausgabenfeite wirklich zu kümmern,
verschüchtert die Diplomatie weitere natio
nale Werte. Der Etat ist bekanntlich, trotz der
Ermäßigung der Neparationsvcrpflichtungen um
einige hundert Millionen, auf der Ausgabenfeite
«m etwa 1 Milliarde, das sind 18U0 Millionen
Mark, gesteigert worden. Kein vernünftiger
Mensch im deutschen Vaterland« kann begreifen,
aus welchen Gründen das Deutsche Reich im neuen
Etatsjahre etwa 152V Millionen Mark mehr aus
geben muß, wie im Jahre vorher. Alle an der
Spitze von Wirtschaftsunternehmungen kleineren
oder größeren Formats stehenden Leiter wissen,
daß man die Ausgabenseite senken muß, wenn in
Krisenzeilen die Einnahmeseite durch die Konjunk
tur etc. ungünstig beeinflußt wird. Nur die deut
sche Regierung und das deutsche Parlament zeich
nen sich durch jene Art völliger Verantwortungs
losigkeit aus, die Ausgabenseite um 10 bis 12
-Prozent zu steigern nud dann darüber nachzuden
ken, wie man aus der Ration die neuen Ausgaben
über sogenannte gesetzliche Maßnahmen heraus
preßt. Der Unmut über die heutige Art der Re
gierer« und der Gesetzmacheri ist in schnellem Zn-
nebmen begriffen, ebenso über die Art, wie man
in Deutschlands schwerster Zeit auch noch nach allen
Seiten hin durch wirtschaftliche „Opfer" an das
Ausland und „Rotovfer" im Inland die nationale
Wirtschaft untergräbt, während alle anderen Völker
den umgekehrten Weg gehen. Aber Tatsachen,
die anscheinend so wenig wichtig sind, daß
deshalb das Parlament und seine Mitglieder ruhig
im Zipfelmlltzenschlaf weiter ausharren können,
berichtet die folgende Meldung:
Weitere Zugeständnisse an Holland.
Seit längerer Zeit verhandelt das Deutsche
Reich mit den Niederlanden über eine Erhöhung
der holländischen Kohleneinfuhr nach Deutschland.
Seit einigen Jahren ist den Holländern die monat
liche , Einfuhr von 80 000 Tonnen Kohlen noch
.Deutschland gestattet worden. Das geschah damals
ohne Rücksicht auf die schwierige Wettbewerbslage
der deutschen Kohlenwirtschaft. Diese Einfuhr von
960 000 Tonnen holländischer Kohlen im Jahr be
deutete aber die dauernde Arbeitslosigkeit von etwa
, 0500 deutschen Bergleuten. Darauf nahm das Aus
wärtige Amt, und dieses, und nicht etwa eine Wirt
schaftsstelle, führt unseres Wissens derartige Ver
handlungen, wie gesagt, keine Rücksicht, um Holland
einen Gefallen zu tun, das seit der Kriegszeit seine
Kohlenförderung ganz gewaltig gesteigert hat. Man
hatte annehmen sollen, daß das deutsche Entgegen
kommen damit ein Ende haben würde. Aber jetzt
wird aus dem Haag gemeldet, daß die holländischen
Kreis« aus der Kohlenwirtschaft bereits erklären,
das Auswärtige Amt habe ihnen eine Erhöhung des
monatlichen Kohlenkontingents auf 100 000 Tonnen
zugesagt. Das sind im Jahr wieder 240 000 Tonnen,
die von den brutschen Kohlengruben nicht mehr ab
gesetzt werden können. Das bedeutet also die
weitere dauernde Arbeitslosigkeit von wiederum 800
bis 900 deutschen Vergarbeiternl
Wenn sich diese Meldung aus der holländischen
Hauptstadt bewahrheitet, und daran scheint leider
nicht zu zweifeln sein, dann hat die deutsch« Diplo
matie hier in ganz unnötiger Weile in der Zeit der
Millionenarbeitslosigkeit und des Auftragsrückgan
ges der deutschen Kohlenzechen die Erwerbslosigkeit
im Bergbau erneut gesteigert. Die Sache ist auch
nicht etwa so, daß die holländische Kohle an der
Grenze gebraucht würde, sondern die Holländer wis
sen auch davon zu berichten, daß die deutsche Regie
rung die Errichtung einer Verkaufsstelle der hollän
dischen Staatskohlenzechen in Mannheim, also viele
hundert Kilometer von der holländischen Grenze
entfernt, bereits seit einiger Feit zugelassen hat.
Während sich im Reichstag die Parteien um 100
Millionen streiten, werden von der deutschen Diplo
matie der Wirtschaft Millionenschäden zugefügt!
Die holländische Koh'.eneinfuhr an sich ist schon
unnötig, denn die entsprechenden Sorten können
auch in Deutschland erzeugt werden, während um
gekehrt die deutsche Kohle von de» Holländern we
gen der Qualitäten bezogen wird, die sie nicht haben.
Eine Erhöhung des holländischen Kontingents ist
aber um so schwerwiegender, weil die deutsch-pol
nische» Wirtschaftsverhandlungen schon eine Be
lastung durch die Einfuhr ostoberschlesischer Kohlen
bringen und weil auch die Saarverhandlungen von
uns besondere Rücksicht verlangen.
Zustände, Horatio!
Sie Zahl her Berliner Sîàêrsrdneļey
soll nm 75 yUWnherl werden.
Ter Referenteu-Entwurf über die Um
gestaltung von Groß-Berlin liegt, wie einer
Berliner Zeitung mitgeteilt wird, jetzt dem
neuernannten Innenminister Dr. Waentîg
zur Unterschrift vor. Er bringt Berlin die
Bürgermeistereiverfassung mit dem Zusatz,
daß die Bezirksbttrgermeister dem Zentral
magistrat angehören. Die Zahl der Stadtver
ordneten wird von 255 ans 158 herabgesetzt.
An Stelle der Bezirksvcrsammlungen, die fort
fallen, treten Bezirksrätc, deren Mitglieder-
zahl für die kleineren Bezirke 15, für die
größeren 29 beträgt. Die Frage der Zustän
digkeit zwischen Zentrale und Bezirk wird
durch das neue Gesetz nicht festgelegt, son
dern soll durch Ortsstatttt geregelt werden. v
Vapsl und Jugenderziehung.
Der Papst hat, wie aus der Vatikanstadt
gemeldet wird, die Pfarrer und Fastenpredi-
ger empfangen, nm ihnen Weisungen über
den Inhalt ihrer Fastenpredigten zu erteilen.
Er wandte sich in seiner Rede gegen die Ver
nachlässigung der Erziehungsfrage durch die
Eltern und gegen sittliche Verderbnis der
heutige» Jugend. Die Kinder nähmen viel zu
früh ein selbständiges Gebaren an. Tie Ach
tung gehe so weit, daß Kinder ihren eigenen
Vater als dumm bezeichneten oder die Gegen
wart der Eltern als störend empfänden. Ter
Papst empfahl daher den Fastenpredigern,
nachdrücklichst die Pflichten der Eltern und die
der Kinder zu betonen.
ļ straf« verurteilt, weil er eine kommunistische
1 setzungsfchrift durch die Post an Reichswehraķ
hörige geschickt hatte. Der Angeklagte wurde dur I
Schriftsachverständige überführt.
Weitsrer Wschrrchterrstoff
befindet
sich auf de« 3. tzauplbkottfeļte.
Eewinmniszng
5. Klasse 34. PreuMch-SLbdeusiche
<260. Preuß.) Klassen-Lvlleris
Ohne Gewähr Nachdruck verbeten
Auf jede gezogene Nummer find zwei gleich
hohe Gewinne gefallen, und zwar fe einer
1 auf die Lofe gleicher Nummer in den beiden
Ableitungen I und ll
Pestner, der Reichswehr-
Angestellte.
Zur AŞ'ruW dss Leipziger
NMMebsichlZ.
Der Versuch der Kommunisten, den Diebstahl
der Waffen aus dem Leipzig-Gohliser Reichswehr-
depot zu einem „Lockspitzelattentat auf die KPD."
zu stempeln ist bereits durch die Tatsachen wider
legt. Denn die behördlichen Ermittlungen haben
einwandfrei ergeben, daß die ganze Aktion von
kommunistischer Seite durchgeführt worden ist.
Der erste Anstoß ist von einem gewissen
Pestner ausgegangen, der auf Privatdieirstvertrag
bei der Reichswehr in Leipzig beschäftigt war.
Dieser Mann hat Ende Januar, um sich aus einer
Geldklemme zu befreien, dem Kommunisten Hoff
mann in dem im Franz-Mehring-Haufe unterge
brachten Büro der sogenannten Sächsischen Arbei
terwehr die Waffen zum Kaufe angeboten, klm
für sich ein moralisches. Alibi zu haben, hat Hoff
mann den Pestner, der für seine Machen'chasten
2000 Mark verlangte, an den Rot-Front-Mann
Döring verwiesen, und dieser hat denn auch die
weiteren Verhandlungen mit dem ungetreuen An
gestellten geführt. Noch vor dem Streich, bei dem
ein oder mehrere KrafiwageD verwendet worden
sind, hat Pestner 300 Mark als Anzahlung auf
die Gesamtsumme erhalten: weitere 500 Mark hat
ihm Döring nach dem Diebstahl ausgehändigt mit
dem Bemerken, daß die endgültige Regulierung
binnen kurzem erfolgen solle.
Wie die „Leipziger Volkszeitung" versichert,
steht fest, daß nicht nur an der Hauptsundstelle
in Leipzig-Leutzsch, sondern auch bei den übrigen
Waffenverstecken mehr oder minder einflußreiche
Mitglieder der Leipziger KPD. beteiligt gewesen
sind. Oberreichsanwalt Dr. Werner hat die Ver
folgung der Angelegenheit begonnen. Döring und
Pestner sind festgenommen worden.
BlmMchl gegen GMhner.
Der sozialdemokratische Parteivorstand hat
einstimmig beschlossen, den Senatspräsidenten
beim Oberoerwaltungsgrricht. Erützner, aus der
Partei auszuschließen. Er erklärt, daß die Be
hauptung Grützners, er habe vom Parteivarstand
für sein Vorgehen gegen den Minister Erzesinjki
freie Hand erhalten, aus Unwahrheit beruhe.
Mit dem Ausschluß hat der Parteivorstand
dem Antrage entsprochen, der von der preußischen
Landtagsfraktion wegen des Briefes gestellt
wurde, den Erützner an Ministerpräsident Braun
und mehrere Parlamentarier über den Lebens
wandel Grzesinfkis gerichtet hat.
* * *
MenAs MnMî für fein Dtinifletamf.
Der neue preußische Innenminister, Prvf.
Waentig, ist am Dienstag in sein Amt durch
Staatssekretär Dr. Abegg eingeführt worden.
Er antwortete auf die Begrüßnngsworte
Abegqs mit wenigen Worten, in denen er um
das Vertrauen seiner Mitarbeiter bat. IT. a.
sagte er noch:
„Ich habe dieses Amt, das ich heute antre
te, nicht gesucht. Auf höheren Wunsch habe ich
mich in die Bresche gestellt, weil der tapfere
Streiter ermattet sie hat räumen müssen. Dem
Vorbild der zwei Männer Severing und Grze-
stnski werde ich versuchen als Minister nachzu
leben."
Sie MgeWKe Drüsche ssMWslkssrung
m
Englische Verdächtigungskampagne.
Aus englischer Quelle werden wieder ein
mal Meldungen aus Peking verbreitet, wonach
die dortige chinesische Handelskammer an den
deutschen Generalkonsul in Schanghai ein Te
legramm gesandt habe, in dem die Beunruhi
gung über zahlreiche Nachrichten zum Ausdruck
komme, wonach Deutschland große Mengen
von Giftgase» an Tschiangkaischek liefere. Es
werde darauf hingewiesen, daß ein derartiges
Vorgehen gegen das internationale Recht ver
stoße.
Diese Nachricht ist, wie die TU. meldet,
eine von den vielen, die die englische Nachrich-
tenvolitik über die Ereignisse in China kenn
zeichnen und die darauf ausgehen, unter allen
Umständen Deutschland zu verdächtige». Es ist
überflüssig, festzustellen, daß auch diese Nach
richt völlig aus der Luft gegrisseu ist. Das Ein
zige, was sich feststellen ließ, war, daß in Pe
king aufgrund der dort bestehenden Abneigung
gegen Tschiangkaischek auch die deutsche» Pri
vatpersonen, die Tschiangkaischek berate«, be
greiflicherweise nicht gern gesehen werden.
Man darf aber darauf hinweisen, daß Tschiang
kaischek weit mehr amerikanische als deutsche
Ratgeber um sich geschart hat.
-i- * *
LueMrlM rŞ tm Beschwerde
für Veschke ein.
Zwei weitere Haftentlaffungen.
Nachdem die von der Strafkammer 3 des
Landgerichtes 1 Berlin festgesetzten Sicherheiten
von 20 000 dl und 10 000 Ji in Bürgschaftserklä
rungen bei einer Bank hinterlegt sind, wurden am
Dienstag der Hofbesitzer Luymann aus Clus und
der Eisenbahnbeamte Mahnecke aus Rottdorf aus
der Untersuchungshaft entlassen.
Gegen die von der Strafkammer erfolgte Ab
lehnung der bereits vom Untersuchungsrichter Dr.
Masnr beschlossenen Haftentlassung des Landbund-
führers Weschke hat der Verteidiger Dr. Luet-
gebrune Beschwerde eingelegt. Das Kammergericht
wird nunmehr über die Haftentlassung Weschkes
zu befinden haben.
' .
Berlin rmlmļ im WMMSZch
gtm dM Arspst.
Vor dem 14. Zivilsenat des Kammerge
richts fand am Dienstag unter Vorsitz des Se-
natspräsiöenten Krüger die Berufungsver
handlung in dem bekannten Flaggenprozctz der
Stadt Berlin gegen den evangelischen Propst
Dr. Händler statt. Es handelte sich darum, ob
die Stadt Berlin das Recht habe, dem Propst
vorzuschreiben, an dem Propstgebäude die
Reichsflaggc hissen zu lassen. In der ersten
Instanz war der Stadt Berlin dieses Recht ab
gesprochen worden.
Das Urteil fiel auch in der Berufungs-
Verhandlung gegen die Stadt Bexlin aus. Es
wurde anerkannt, daß auf Grund des Benefi-
zialrcchtes dem Propst das Dienstgcbäude zu
stehe und daß die Stadt Berlin dem Propst
keinerlei Vorschriften über die Art des Flag
gens machen könne. Auch ein Hauswirt könne
nach dem geltenden Recht einem Mieter nicht
vorschreiben, welche Fahne er etwa aus seiner
Wohnung heraushängen solle. Infolgedessen
müsse, es dem Propst überlassen bleiben, dle-
ienige Fahne zu hissen, die er bei einzelnen
Anlässen für gegeben erachte.
Sobald das Kammergericht den beiden
Parteien die Urteilsbegründung zugestellt ha
ven wird, will die Stadt Berlin sich entscheiden,
ob sie gegen das Urteil Revision beim Reichs
gericht einlegt oder nicht.
In wenigen Zeilen
Fast 6 Millionen Eide werden, wie ge
stern im Hauptausschuß des Preußischen
Landtages bei der Justizhaushaltsberatung
mitgeteilt wurde, bei uns im Jahre geschwo
ren. Man hält das für zu viel und will die
Eidesleistung einschränken.
Zum Oberpräsidenten der Provinz Sach
sen wird dem Vernehmen" nach anstelle des
zum preußischen Innenminister ernannten
Prof. Tr. Waentig der Landeshauptmann der
Provinz Sachsen, der Demokrat Dr. Hübener,
bestellt werden.
Mit dem Zungdeutschen Orden soll der badi
sche Demokrat Prof. Dr. Hellpach, der bekanntlich
sein Reichstagsmandat niedergelegt hat, in Ver
bindung getreten sein zwecks Förderung der Be
strebungen zur Schaffung einer breiten bürger
lichen Mitte.
Vom Reichsgericht wurde der Kommunist
August Buckendahl aus Hannover zu einem Jahr
6 Monaten Festungshaft und 200 Mark Geld-
21. Ziehungstag 4. März 1930
Ln der heutigen Vormlttagszlehung wurden Gewinn«
über 150 M. gezogen
2 Srwînņ« ,I> 0000 M. 23576 .....
12 ©etohme »u 3000 fflL 8028 115769 1255°'*
160504 344923 380145
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276491 296911 298673 312975 333501 35448“
386828
42 ( u 1000 <3!. 8240 21081 27501 30841
48382 56396 110259 141260 175466 186469 20] 1
214092 231073 280072 293439 323603 331461
337785 361628 366654 375373 „„„.o
106 @»»ime ,,, 500 M. 229 695 30818 32101 35204
36325 47059 47864 54845 55440 64301 76766 82571
90086 37874 123269 126889 130091 131961 1420bf
150263 157798 158913 158943 159691
162828 168253 173139 375982
!98687 200968 212606
247512 250691 256654
327875 333622 339248 353386 365202
382104 394047 398649 „ Aan a
218 Newinn« n> S00 M. I044S 17405 21963 249/°
25007 28080 28578 30813 32817 36987 41387 447°°
49078 50821 54285 66854 69332 66926 6610°
69678 70394 72117 73560 83940 86740 8°9°'
87599 97198 97495 105333 112723 1,4646 114°»°
117017 ,22540 132326 135725 137530 1397°°
144326
16,810
184172
179111
219843 23,572
282268 321027
,62651
,96479
240731
327363
380042
140258 140619 144326 144776 147209 15 487
353130 158413 161910 164851 168196 >71°°»
173008 183206 184172 192084 202350 2132-°
213375 215032 215491 216500 228014 22950°
232728 237430 237846 251670 258732 2631°»
266870 270724 272873 285366 287470 2674/°
280734 291229 297678 299992 300007 30056°
S14074 314814 314901 317795 3,9582 32124°
323170 3286)2 332504 333199 335900 3368°'
338309 342370 345979 348959 353067 36°W
367008 368726 369009 371274 371714 37750°
392606 39328? 399205 899252
ön bei heuligen Nachmlktagsziebung wurden Gewinnt
Über 150 M gezogen
2 »»Ià, ,» 5000 m 39236 .....
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275052 280603 288747 364059 384739 3892’ M
396865
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81626 84451 95571 96805 112036 124773 -4SW
154494 161636 163657 164655 165293 16785/
172731 190939 198589 213189 229830 26538»
282104 302795 304331 30469S 305387 sossv»
339318 345580 858114 872096 373739 3763'°
307409 .„*7»
! 50 S-wwn. «n 300 M. 23827 2763» 33960 3432°
41253 47653 48672 49398 56259 65246 7078°
72055 72345 75384 79281 32985 39133 922°°
105066 107686 108866 111763 117053 12380'
127877 132366 133047 133698 133966 >3860'
136527 ISS 154 14658! 156540 158703 l°93°f
,72567 172835 176003 176436 182466 18520»
186299 204609 208728 209246 209874 226692
2289,8 241926 242'76 255230 256-25 26374»
264689 268507 276084 285009..291081 297684
300483 316371 317084 334642 336090 33871°
352460 355426 357207 365968 367340 3684S'
373029 382898 384229
Im Gemivurabe verblieben! 2 DrKmteņ zv st
600000, 2 Gewinn» zu je 76000, 8 je SO/W
3 zv je S5O00. 82 zu je 10000. S9 zu j, W
148 zu je 8000, 284 zu je 2000, 598 zu i» şş'
1224 zu ,» 500. 8370 «u i« 800 Dt
Vstterherichl. .
Für das mittlere Norddeutschlanö: lkeve
gang zu veränderlichem Wetter, mit Neig»'
zu Schauern, am Tage kühl und etwas "Atz
dig. — Für das übrige Deutschland: in J a
tel- und Ostdeutschland veränderlich, vieU
leichte Schauer, am Tage ziemlich kühl, .j
West- und Süddentschland wolkig bis beoc
und vorwiegend trocken, am Tage mild.
HmàrM IMermê ^ #
Hamburg, 5. März. Vorläufiger Bericht. J&yß
verlauf bis aut eine Stunde vor Schluß der
der Meiereiverbäiide für Schlesrm-g-H oWe in. Es ^
den bezahlt für Nichtmarkenbutter 154—156 -^4.^
Markenbutter 163—165.20 3Ul für ie 50 Ks.
kommen für Kölner auf der Auktion 5 Proz. Kavcl
geld und die Kosten der Verpackung.
Leljke PoüMsien WH Mittmij-iîlrrâļ
stambnra. den 8. März 1030
' Getreide kBrelle in R41 per 1000
740 0O—igflO
Weizen franko Hambur-i 75/76 kg •••
Weizen ab inland. Station
Rogaen franko Hambur» 7071 kg ->
Roaaen ab inland. Station
Winter erbe ab inland. Station --->
Sommergerste ab inland. Statian--,
Donauaer"e. wakr Hamburg, koko--
Kanada Weitern TTT - Gerste prompt
Hater franko Hamburg
Hafer ab inland. Station
La Plata Mais
726.00'
156 fO-TifiO
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‘(fl
147.00-
1 36.00-
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154.00 ,
156.00—
147.00-
133.00-^.00
öS
120.00—
ilf ti 11 e r m 111 e t IVreüe in R ck per 50 KL
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Weizentleie. inland.
Weizenk!.. ini mgr.
Nogaenkteie. ini. --
Braiil-o.LaPIatgkl.
Vrai.-a La Pt.-PoN.
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Valmk. Sarb.-WMd-
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M e l, l Heise in R.« ver 100 Kgsi
Auszugmebl biei. Müblen
Bäckermebl biei. Müblen
70% Ro/>°enmebt biei. Müblen
Roggengrobmebt biei. Müblen
Tendenz: Getreide ruhig, Futtermittel still, Meh>
» *
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Berliner GetreisefriihmK
vom 3. März 1880
Tendenz' Feit
42.00
36.SO7.7S
26.75-ft.S0
19.7 5 ^.,
rib
Wetzen... .726.00 WI.A
Roggen.... 159.00—163.00
Gerste — ! Roggenkleie
Für 1000 kg
şialer
Welzenkleie.. t0, n
, .72.50
80/0-ŗ^