jum&u. J4A XtWÆ
ÄL ftüfe ⪧ JÆ’if ÆtiSii-U âìŞâ.
UmlchLA is! ös§ Wett.
îUDZttfSMMķNststz
des Gtasgsw.
Ļ"ņdsn, 17. Febr. Bei Rüther Gle», in
mhe von Glasgow hat sich heute abend
” ^ļgenschweres Eisenbahnunglück ereig-
E' Ott Hein dichten Nebel, der über der Ge-
", îû 8' ist ein Zng auf einen Vorzug auf-
^vren. Nach Mitteilungen der an den
7» ^ngsarbeiten Beteiligten wurden etwa
stv?"^gäste unter den Trümmern der zer-
t en Wagen begraben und verletzt. Die
^j.^'ülöeten wurden so schnell wie möglich,
j t • ^ì'ch Kraftwagen, teils in einem Son-
ichasi^ ì" ^ic benachbarten Krankenhäuser ge-
^ Dao Zugunglück bei Glasgow.
London, 17. Febr. (Eig. Funkineldg.)
à, Zugunglück in der Nähe von Maö-
^ņden insgesamt 51 Personen verletzt,
i e , ltElt şiâl 6 in Lebensgefahr befinden.
^ Mehrzahl der Verletzten sind Frauen.
W o te ® st Ö en des einen ZugeS wurde bei
U # , jjUfstiwnenftof? in der Mitte durchgc-
à^îien, ein zweiter Wagen des gleichen
iw, wurde schwer beschädigt, während bet
dxx Zweiten Zuge die Beschädigungen sich in
te n ^wuptsache auf die Lokomotive beschränk-
.jj«a Obwohl der Grund des Zuiammensto-
nicht feststeht, liegt die Şchilld wahr-
t Qû ņlich an dem Lichten Nebel, der am Mon-
ubenh über dem Gebiet von Glasgow lag.
Uchte VvrLereiLttttftttt für Sie
ässsfahTL Ssr
à^wLurg, 17. Febr. Nachdem am Sonntag
Zusende von Menschen — Angehörige der
h»** und der Reederei — die „Europa" be-
»ij® etl , wurde der Riesendampfer am Montag-
!lstzx . *>on seinem Liegeplatz am Steinwärder
Hz- ņnt Hilfe von zehn Schleppern in den Vor-
şrhx-î ^bracht und zur Vorbereitung für die Aus-
hyd Nlit dem Bug stromabwärts gelegt. Nach
^Meführtem Manöver brachte man die „Euro-
^î^der an den alten Liegeplatz an der Werft
^lohm u. Potz.
Ausreise zur Probefahrt wird nach Aus-
der Werftleitung nunmehr wahrscheinlich
àş. ."ņnabend stattfinden. Sie dürfte längere
*<«V! rt Anspruch nehmen, da die Elbe den grötze-
^g^wpfern gewisie Schwierigkeiten bietet. Seit
sind umfangreiche Baggerungen gemacht,
Ulld günstige Wind- und Flutverhältnissc un-
^Ntb ķ "forderlich, um ein reibungsloses Aus?
ll'nkommen zu gewährleisten. Stromver-
Tj'ì Enge der Fahrrinne, Windungen des
und nicht zuletzt der starke Verkehr auf
können Hindernisse bringen. Es sei nur
i 5t Unterbrechungen erinnert, die die Schiffs
eh, ^wperator-Klasfe der Hapag auf den Fahrten
wärts erleiden mutzten.
Erstes SrigmÄNiä om dkm Aķķeîîtaļ aas NeMss SîsalSpkWdeuļ.
Die Vereidigung des neugewählten mexikanischen Präsidenten Ortiz Rubio.
Wenige Minuten später, bei der Abfahrt im Auto, wurden die Schüsse abgegeben, die den Präsidenten
glücklicherweise nur leicht verletzten. Links unten der Attentäter, Daniel Flores.
lt àche nach ösm
DŞķLsrşşer Moxèrr.
i C j> ^Meldors, 17. Febr. Die letzten Nachrich-
^ïê öie J'^stuahme des angeblichen Mör-
hjzr ^oeder, dessen Selbstbezichtigungen sich
'hü, bricht bestätigt haben, hat erneut die
hy^/siErksamkeit aus die Tätigkeit der Düsiel-
Kriminalpolizei gelenkt. Obwohl posi-
i>c„ lr^ebni'sc noch immer nicht erzielt wur-
!>,„'sik man in Düsseldorf nicht untätig geblie-
ui e Kartothek, die über sämtliche Verbäch-
^"ugeu geführt wird, enthält etwa 10 008
fjļj^ Namen r
Oti,w f 0 ^ c diese Personen wurden Erhebungen
"t, viele stehen unter ständiger Bcvb-
>le„ "'st Allein dreihundert der Verdächtigun-
Mh^ŗşolgten aus Grund von „hellseherischen"
èch, , ungen. Aber das Ergebnis war trotz-
id) Null. Sehr interessant sind die zahl-
i() ,, , J! ^lillc von Selbstbezichtigung, zu denen
der Fall Noeder zu zählen scheint,
y^^^kogisch interessant ist die Geschichte
1 «‘«ttcRt jungen Manu, der angibt, sei-
»!ļ„ , "en Vater ermordet zu haben.
ii„h. Anstände genaueste,is schildert,' auch die
tz'is'P?'' Bedingungen stiinuien: der Vater ist
sttzt , "chen spurlos verschwunden. Aber im
!ihy,i Augenblick kommt in der Wohnung des
^^^ļlafteten ein Brief an, in dem der
î'clsi .... einem benachbarten Orte mitteilt,
st , şich unter falschem Rainer! dort anshal-
st>! > "lbcit gesunden habe. . ! In der lctz-
sip si,." ļwtte, wie schon kurz berichtet wurde,
steii»,/^^ş"kl ans eine Frau im Walde bei Esch-
' <Reg.-Bez. Aachens die Oefsentlichkeit
beunruhigt. Als Täter war ein junger llllaun
verhaftet worden, der auch im Zusammenhang
mit den Düsseldofer Morden verdächtigt wor
den und in Hast gewesen war. Alles hätte fol
gerichtig zusammengestimmt: Es handelte sich
um einen entlassenen Landmesser, der sich her
umtrieb und dank seinem liebenswürdigen
Auftreten voll Kraftwagen, die er aus der
Landstraße anzuhalten pflegte, oft große
Strecken mitgenommen worden war. Als
Landmesser märe er gerade zur Herstellung
jener Geländeskizzen, die in der Düsseldorfer
Angelegenheit eine so große Rolle spielen, be
fähigt gewesen,' auch mußte er die Düsseldorfer
Umgebung gut kennen, da er eine Zeitlang in
Mettmann bei Düsseldorf gearbeitet hatte.
Aber die Beweisführung gelang trotzdem nicht.
Sowohl zur Zeit der Düsseldorfer Morde wie
auch des Eschweiler Ueberfalls hatte er sich
nachweislich anderswo ausgehalten, kam also
nicht in Frage. Die Düsieldorser Polizei neigt
iulmer mehr der Ansicht zu, daß
der Mörder, der mit so viel Umsicht, Ver
schwiegenheit und Raffinement zu Werke
gehe» konnte, wohl kaum in Arberterkrei-
sen zu suchen sein dürfte
Die Untersuchungen werden eifrig fortgesetzt,
hoffentlich bald mit einem wirklich positiven
Ergebnis.
Indiens Kamp? àgàd.
Die Beschlüsse des indischen Nationalausschusses. —
Verweigerung der Salzftcuer.
T.--U. London, 15. Febr. Der Arbeitsausschuß
des Indischen Nationalkongresses, der im Hau e
Ghandls tagte, hat nach einer geheimen Verhand
lung die den ganzen Freitag andauerte, beschlossen,
Khandi weitgehende Vollmachten für die Durchfüh
rung des Feldzuges des pafliven Widerstandes zu
geben. Cs wurde beschlossen, die Zahlung der Salz-
steuer zu verweigern und statt dessen die Salzgewin
nung durch das indische l'olk, wo immer möglich, zu
fördern. Die Dockarbeiter in Kalkutta und anderen
Häfen sollen veranlaßt werden, die Beförderung
ausländischen Salzes zu verweigern. Ghandi ist
weiterhin bevollmächtigt worden, in einem für die
Einleitung der Bewegung des passiven Widerstandes
zu bcstiminenden Gebiet den Behörden durch eine
einmonatige Ankündigung Gelegeäit Ku geben,
mit den Nationalisten über ihre Forderungen zu
verhandeln.
* , *
Bon rMheràr Flut Vsrbrannt.
k. Duisburg, 17. Febr. Im Hochofen 2 der
Vereinigten Stahlwerke (Hüttenbetriebe
Duisbnrg-Meiderjchs ereignete sich, vermut
lich infolge Entzündung von Kohlenstaub oder
Zersetzung von Stickstoffverbinöungen, eine
Explosion. Sie war so stark, daß das Mauer-
werk aus dem Ofen in einer Höhe von zehn
Metern und einer Breite von sechs Metern
herausgeschleudert wurde. Durch die Orff-
nilng ergossen sich glühende Eifenmassen. Sie
richteten im Werk eine ziemliche Verheerung
an. Zwei Arbeiter konnten sich odr der glü
henden Flut nicht schnell genug rettcnx sie
wurden lebensgefährlich verbrannt.
ZsRàMschlKşi gegen nm\
MMkKMschM MMW§n.
Marion (Nordkarolina), 17. Febr. In der ver
gangenen Nacht wurde das Wohnhaus des Indu
striellen Baldwin. Präsidenten der Baumwollspinne
rei der Marion-Mannfacturing-Eompany, m deren
Fabrikanlagen es im vergangenen Oktober zu bluti
gen Zusammenstößen zwischen Streikenden und der
Polizei kam, durch eine Bombe zerstört. Die Bombe
war primitiv angefertigt, explodierte jedoch mit sol
cher Gewalt, daß das Haus einstürzte. Don den
Bewohnern kam niemand zu Schaden. Don den Tä
tern fehlt jede Spur.
nm neue Verhaftrmgerr in Shikago.
Chitaga, 17. Febr. Der von der Polizei ge
führte Feldzug gegen das Verbrechertum führte
gestern zu 1180 neuen Verhaftungen. Die Gesamt
zahl der in der vergangenen Woche Verhafteten
beträgt jetzt 4100.
Unter den gestern Verhafteten befanden sich
auch drei mit Revolvern Lewaffneta Frauen. Die
Zahl der Raubüberfälle fiel gegen Ende der ver
gangenen Woche auf 17 pro Tag gegen 60 in der
vorangegangenen Woche.
20 toste ià Fiste àgàschen.
Neun Todesopfer.
Memel, 17. Febr. Ein schweres Unglück hat sich
gestern auf dem Platcliai-Sec, etwa 30 Klm. von
Litauisch-Krottlngen, ereignet. Am frühen Morgen
war eine Anzahl Fischer aus Platerliai und Umge
gend mit Schlitten auf den See hinausgefahren, um
dort zu fischen. Nachmittags kehrten zwei Schlitten,
die aneinander gebunden waren und von einem
Pferd gezogen'wurden,-über das Eis zurück. Auf
den beiden Schlitten befanden sich insgesamt 20
Personen. In der Mitte des Sees brach der erste
Schlitten ein und riß den zweiten mit sich in die
Tiefe. Mit großer AiUihe gelang es einem der Fi
scher, sich zu retten und auch noch einen zweiten aus
dem Wasser zu ziehen, der aus dem nächsten Dorfe
Hilfe holte. Insgesamt konnten 11 Personen geret
tet werden. Acht Männer und eine Frau sind er
trunken.
* • * *
Verhängnisvoller Absturz eines deutschen Flug
zeuges in Columbia.
WTB. Newyork, 17. Febr. Nach einer Mel
dung der Associated Preß aus Bogota (Columbia)
stürzte ein Flugzeug der Deutschen Flugverkehrs-
gefellschaft aus Cali während des Fluges auf das
Dach einer Schule in Santa Librada. Der deutsche
Flugzeugführer Friedrich Burkhard und ein kolum
bianischer Fluggast erlitten dabei so schwere Ver
letzungen, datz sie nach der Einlieferung ins Kran
kenhaus verstarben.
Einsturz bei Räumung einer Zuschauer-Tribüne.
Gent, 17. Febr. Nach Beendigung einer Ver
anstaltung auf der Radrennbahn entstand auf einer
der von der Publikumstribüne herabführenden
Holzireppcn ein solcher Andrang, daß die Stützen
einer Treppenstufe brachen und etwa 20 Persouen
aus einer Höhe von 3 Metern abstürzten. Es wur
den 17 Personen zum Teil schwer verletzt.
Amerikanisches Katapult-Flugzeug verunglückt.
Washington, 17. Febr. Wie das Marine-Amt
bekannt gibt, ist ein von Bord des Schlachtschiffes
„Nevada" vermittels eines Katapultes abgeschosse
nes Flugzeug explodiert. Der Führer des Flug
zeuges, eine Marineleutnant, fand den Tod. Es ist
dies der erste Unfall dieser Art. Bei den von der
amerikanischen Marine verwendeten Katapulten
werden die Flugzeuge mit Hilfe einer Pnlverladnng
abgeschossen.
Schneestürine und Kälte in Amerika.
Newyork, 17. Febr. Nach starkem Schneefall
hat das Thermorneter hier den tiefsten Stand die
ses Winters erreicht. Alls Straßen der Stadt sind
mit Glatteis überzogen, so datz der Automobilosr-
kehr stark eingeschränkt werden mutzte. Mehrere
Personen sind erfroren, uird in den städtischen
Asylen für Obdachlose herrscht starker Andrang.
Auch aus anderen Teilen des Landes werden
schwere Schnecstürmc gemeldet, die zahlreiche lln-
glllcksfüllo verursacht haben. In Boston allein hat
ein Schneesturm fünf Todesopfer gefordert.
^ * *
Acht WeibUcke KrimmaMmmniffaxe.
Berlin, 15. Febr. (Eigene Meldung.) Hier
fand das erste Examen für weibliche Krimi
nalbeamte statt, das gestern abgeschlossen
wurde. Acht Damen, die ein l^monatiges
Examen am Polizeiinstitut in Charlottenburg
durchgemacht hatten, bestanden die Prüfung.
Sie werden laut „Vossischer Zeitung" Krimi
nalkommissare, soweit etatsmäßige Stellen
für sic offen sind. Tie anderen Damen wer
den Hilsskvmmissarc und rücken später in die
ctatsmäßigen Stellen auf. Drei Kommissa
rinnen bleiben in Berlin, während die ande
ren Stellen im Reich beziehen werden.
Ein Bräutigain von 108 Jahren.
Belgrad, 17. Febr. (Eigene Meldung.) Wie
die „Prawda" meldet, ist der 108jährige Schlächter
Ibrahim Gojan in der Gemeinde Djakotvica eine
neue Ehe eingegangen. Seine Frau ist 30 Jahre
alt. Gojan ist trotz seines hohen Alters kernge
sund. Aus seiner ersten Ehe, die er vor 82 Jahren
schloß, hatte er zehn Kinder.
Neuer Fund im Nemi-Sce.
Bei den Arbeiten für die Freilegung des zwei
ten Kaiserschiffes auf dem Nemisee, das bekanntlich
bereits bei dem abgesenkten Wasserspiegel heraus
ragt, wurde ein vergoldeter Bronzepfeiler von über
1 Nieter Höhe vorgefunden. Er gehört zur Innen
ausstattung des Schiffes und endet in einem künst
lerisch gearbeiteten Doppelkopf mit zwei Faunsge-
sichtern, der eine Faun ist jung, der zweite alt und
bärtig. Die Arbeit ist von außergewöhnlicher Prä
zision und erinnert an die Meisterwerke des Re-
naissance-Künstlers Cellini. Das zutage beförderte
Kunstwerk gehört nach den Blättern zu den vollkom
mensten künstlerischen Bronzen des römischen Alter-
inms. Daneben wurde ein vergoldeter Dachziegel
aus Kupfer gefunden. Das zweite Schiff liegt noch
zur Hälfte im Schlamm. Man hofft, bei der Frei
legung auf weitere Funde dieser Art zu stoßen.
Nachts übersahen!
Hustenreiz läßt Sie nicht schlagen. Die naiüriichen <V»
eoöcncr Pastillen geben ahnen öie ersehnte Ruhe w
Kewinnousüug
5. Klasse 34. PreuMch-Lüddeuische
t?6l1. Preutz.) Klassen-generic
Ohne Gewähr Nachdruck verbeten
Ans jede gezogen» Nummer sind zwei gleich
hohe Gewinne ^esallen, und zwar je einer
aus dle Lose gleicher Nummer in den beiden
Ableilunge» I und I!
8. Ziehungslag
17. siebnior 1930
£Jn der Heutigen Nvrmittcigszkehung wurden Gewinne
über 15U 2)1. gezogen
2 1U 10000 -Hl 108576
4 ©oïDinnt ja 3000 -El. 284125 322088
12 ffetmnu* «u 2000 El. 16188 64774 112030
205960 248167 289181
48 »eftiimi» n> ! 000 M. 235 20500 69987 65746
76095 8250! 93070 152882 177551 186136 199615
203962 213200 244389 259054 302389 306204
318264 331156 334069 349169 384349 388926
392237
" 62 Vereinn» ,u 800 M. 5903 17491 22049 26330
45181 «6308 64209 89301 90108 118176 124468
139797 144400 146511 165638 172858 185749
191679 213733 228897 229180 269309 270235
285836 306854 323127 327695 344883 346395
356878 395840
206 S-vwne ,u 300 M 2145 2872 4381 5327 9686
1665:2 23378 26501 27407 30187 49733 60477
52534 65424 55663 58206 66690 69693 73889
78859 80126 83332 86051 96603 96670 98771
100480 107731 113233 117293 130874 134441
147328 148735 151308 160064 160854 162375
164063 165852 169572 177712 179541 182140
184306 192081 193123 194676 199009 199529
211816 213182 214400 215049 217385 229474
237535 244247 248958 254722 256181 256426
256685 257532 270043 273039 280648 284563
288167 238841 294538 296159 297821 300176
300617 304379 308387 313909 314521 316089
319466 320581 332605 336060 337712 339172
340008 345024 348711 348754 357384 358407
361536 36!722 364913 364993 372303 372730
375781 377316 384330 385933 397902
3n der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne
über 150 M. gezogen
2 Vevinn« »» 5000 Et. 379135
10 Sàni» jB 3000 M. 54755 126624 16118?
281912 335174
4 Sewiim» ju 2000 EL 85845 258406
34 ©ctoiim« |u 1000 El. 2190 7820 20988 28217
29744 42295 40386 100855 131409 135914 181835
223966 285877 305322 340783 379832 399884
52 Gewinn« ,u 600 M. 23336 294 78 40884 58248
64939 70244 72123 75930 108724 110172 132500
148340 154700 186270 241806 243557 272736
293820 299451 305007 328650 331694 349963
381010 361804 369305
206 Sewme- ,u 300 Ei. 480 2289 5242 8293 8307
17199 18057 20090 20748 28007 29296 35503
36205 36318 37760 41623 41916 46905 60218
52975 53428 61954 68729 71295 74858 75005
77204 78957 92891 93651 93661 96637 96317
105314 106914 110827 I10987 Î11913 112361
115964 116095 120761 122203 133726 135381
138042 140408 141161 146246 149905 151233
156179 161023 164787 175587 176724 191390
198014 199940 201457 205557 223362 223986
224776 230181 231973 233895 236345 240601
242700 244422 255157 264169 264701 265910
273821 281488 282016 289835 291919 292339
300925 303507 303682 309277 311690 320352
321812 334602 336415 337160 340896 346028
346540 362801 363130 372841 377262 378245
388092 392848 394268 399191
Im Geivinnrade verblieben: 2 Prämien zu je
5Û00IK), 2 Gewinne zu je 500000. 2 zu je 8(10000,
2 zu je 200000. 4 zu je 750(0, 2 zu ,e 50000,
12 zu je 25000, 56 zu je 100(0. IM zu i« 50 0,
332 zu I» 3(00, 614 zu je 8000, 1574 zu je 1000,
380 zu je 500. 8650 zu je 30' M.