..Eurgys" seeklar.
Ìt0it Minis mil dtîltsļhêr Râģtîlîîîi.
Hamburg oder BreMsrr—DriEchLcmd. Gêhàlķrat Sèimming Über Lie
PsMik LZs Lķoyd.
^ 008 Br.-Reg.-T. große Vierschrau-
Llg^î'ìâampfer „Europa" des Norddeutschen
k'l ■ unmittelbar vor seiner Fertigstellung.
Higŗjj ^rüstungskai der Werft von Vlohm u. Voß
^ letzten Vorbereitungen für die in der
Ä»r <«" Woche beginnende Probefahrt getroffen.
3hL' Ņķiirz wird der neue Risfendampfer feine
tzļxķ^ņŗeise antreten und in den Expreßdienst
kopa^ņ^-Ņewyork eingereiht werden. Die „Eu-
,Lnļ gemeinsam mit der „Bremen".und dem
/^ļuinbu '
Äs dess
>»ird ' schnellsten Dienst der Welt ausführen
Die
ein Cchnelldampfertrio bilden, mit-
atI öniVf e - n ^ e - r Rorddeutfche Lloyd über den Nord
en im
Fertigstellung der „Europa" ist durch ei-
Dlarz vorigen Jahres ausgebrochenen
Iz ^srand, der bekanntlich einen Schaden von
Mark verursachte, um fast ein volles
dê/^êrzôgert worden. Die Wiederherstellung
Niit Wires wurde von der Werft Blohm u. Voß
A^ ^Aàr Energie betrieben. Tag und Nacht
à.? sausende von Arbeitern beschäftigt, um die
.Brandschäden zu beseitigen. Heute
siL j 1 Riesenbau fertig da. Wenn das stolze
( n' m ņächsten Monat seine Ausreise in die
Welt antreten wird, so wird es
ablegen von der ungefchwächten Ar-
seiner Hekmar and dem ungebroche-
^ neu Wagemut seiner Eigner.
^ainn^ kürzlich durch das Brandunglück auf ihrem
■ „München" einen schweren Schlag er-
4>
ì^etex der in- und cms'LmLrscherr
Presse an Bord.
' ; m Ş^ņnabend hatte der Norddeutsche Lloyd
^lnmal eine große Schar von Gästen zur
Besichtigung der „Europa"
iitt^ ? n \, Pressevertreter aus dem ganzen Reich
^ . ^^über hinaus hatten sich eingefunden, die
iw T e . r der schwimmenden Stadt zu sehen. Dem
kj h ^ Eindruck, den das Schiff, schönster Aus-
gemeinsamer Arbeit van Technikern und
iitfthv rn > au f den Besucher macht, kann sich nie-
Ņ entziehen.
aller Schilderungen, die ohnehin bei der
^^Wlellung der „Bremen" reichlich vorwegge-
^itt^ņ sind, feien einige sachliche Angaben ver-
^' e die Unterschiede gegenüber dem Rekord-
n^Ģcrschlfş klarstellen und über die Ausmaße
Kiellegung der „Europa" erfolgte am 23.
^ Am 13. August 1028 vollzog der ameri-
NI Botübait-er (—fntrmrrn die Taufe des
h r,^- Botschafter Shurman
00 ART. großen Neubaus.
Länge des Schiffs beträgt 283 Meter, die
3i Meter, die Seitentiefe rund 27 Meter.
W et 1- Klaffe können bis 800 Passagiere beför-
be t .'""den, in der 2. 500, in der 3. 000 und in
Hjjļļ'' klaffe für Touristen 300, bei Hinzuziehung
f>eļļ 5 r . ct Räume bis 300 Passagiere. Die Sicher-
^ ^"Achtungen entsprechen selbstverständlich
ttz^. ^Äen Stands d»r Technik. Unsinkbare Net-
îi>i:n. . ì« mit Motorantrieb für je 115 Personen
n în kürzester Zeit zu Wasser gebracht wer-
Tchlî und gewähren Platz für alle Passagiere.
r>ihi 'Oerianks nach System Frahm sorgen für
lijsàg " Ģang. Eine umfangreiche Schaumfeuer-
Äste steht für etwaige Brandunfälle zur
^iģ,Ņss8- Die lOllMöpsige Besatzung ist im
heitsdienst besonders ausgebildet.
Ķcsselräume sind in zwei unabhängige
Luppen von einander getrennt, äußerlich
der weiten Stellung der elleptifch ge-
l A, W Schornsteine mit Durchmessern von 18 mal
- "■ Vier gleich große Getricbe-Turhsncn-
88tCQ
werden der „Europa" eine Ueberfahrt
^.urerhaven nach Rewyork in ca. 6 Tagen
ì Jede der vier Schrauben wiegt 11000
y le lleberwachung der ganzen Maschinenan-
bei einem Stab von mehr als 30 In-
und zahlreichen Assistenten, Elektrikern,
^i>iro Ģşiuenwärtern usw. Für etwaige Repa-
ņ stehen Werkstätten aller Art bereit,
elektrische Zentrale der „Europa" ent-
den gleichartigen Anlagen der Städte
W. oder Lübeck! Das Kabel- und Lei-
b 'st rund 1 000 000 Meter lang, von
'» tz "^"îchiedenen Stellen aus können Klingeln
w,. ^ung gesetzt werden.
Nh - ş drei Anker wiegen 15 000 Kg. das Stück.
'^eteŗ’O Ņîeter hoch und in der Schulterhöhe 1
hältst, oreit. Dis Ankerketten wiegen bei einer
Ļ °on 620 Metern 136 000 Kg.
% Reich für sich bildet dis funkentelegraphî-
sksüitzä für deren Bedienung sechs Beamte
àfb sind. Es ist — erstmalig auf einem
— gleichzeitiges Arbeiten des Lang-
^ah^ņ^ņders, zweier Kurzwellensender und des
zweier Kurzwellensender
ermöglicht.
^ Eurspa—Wremen.
Unterschied gegen die in Raumeinteilung,
Är nt, '' ttnb Größe fast gleiche ^Bremen" liegt
>v°,.W in der raumkünstle' 'schsn Ausstattung,
stst„^Äiche Aenderungen eingetreten sind. Für
^ņtli^Wbinrìchtung der „Bremens wurde be-
^ Hl nrPk o» V, ' * ^ umvK \
h nne ttov*, nt Reihe namhafter moderner deutscher
i'! 1 "Tiiv 'Äkten herangezogen. Die Ausstattung
ïì a Uci» 0 ^ a<< ’ wenigstens in der 1. und 2.. Klasse,
m m bekannten Münchener Jlrchîtekten
" Paul Llidwig Troost übertragen wor
den, dem jahrelange Erfahrungen in Diensten des
Norddeutschen Lloyd zur Verfügung stehen. Prof.
Troost hat eine lange Reihe von Malern, Bild
hauern und Graphikern von Ruf, zumeist aus
München, für dis raumkünstlerifche Ausgestaltung
nach seinen Vorschlägen herangezogen.
Daß die Aufenthalts- und Wohnräume der
„Europa"-Passagiere technisch, praktisch und ästhe
tisch allen modernen Anforderungen entsprechen,
ist eine Selbstverständlichkeit. Wintergarten, Kin
derspielräume, Film-Schietzstand, Kunstsalon,
Schwimmbad — Andeutungen genügen, um zu sa
gen, was gemeint ist.
Bei der Ausstattung der „Europa" ist er
wähnenswert, daß man für die Einrichtung der
Luxusbaderänme die weltberühmten Cabinett-
Badewannen der Hollerschen Carlshütte
Nendsburg-Vüöelsöorf verwendet hat.
Die gesamte Ausrüstung und Ausstattung der
„Europa" ließ bei der Besichtigung erkennen, daß
es sich auch bei diesem jüngsten Zuwachs der Lloyd-
flotte um ein Schiff handelt, bei dem alle Erfah
rungen der neuzeitlichen Schiffsbaukunft berück
sichtigt worden sind. Mögen der „Europa" unter
der Führung des Commodore Zohnfen allezeit
glückliche Fahrten beschieden sein.
Rach Pressebesichtigung des neuen Dampfers
hielt am Sonnabendabend auf einem Essen in den
„Vier Jahreszeiten"
GshsimraL SLļmmîKg
aus diesem Anlaß eine Rede, die die Auffassung
des Norddeutschen Lloyd über seine Stellung in
der atlantischen Passagierschisfahrt wiedergab.
Nach einer Begrüßung der etwa 150 Gäste
wies Geheimrai Slimming auf den in aller Welt
beachteten Schnelligkeitsrekord der „Bremen" hin,
betonte aber, daß alle Veranlassung bestehe, es als
eine sehr beachtenswerte Tatsache anzuerkennen,
daß ein Schiff von dem Lebensalter der „Maure
tania" jetzt noch mit ihren ursprünglichen Ma
schinen eine Eeschwindigkeit erzielen konnte, die
hinter derjenigen der neu in Dienst gestellten
„Bremen" nur unerheblich zurückblieb. Er zweifle
nicht, daß auch die „Europa" die Eigenschaften der
„Bremen" haben und den mit letzterer eröffneten
Dienst gleichwertig ergänzen werde. Wenn sich
dann der „Columbus" mit einer verbesserten Ge
schwindigkeit diesem Dienst sachgemäß einfüge, so
hätten wir einen deutschen Transatlantik-Dienst,
der dem Publikum gegenüber allem, was zurzeit
vorhanden sei, eine wesentliche Verbesserung biete
Geheimrat Stimming hob dann besonders her
vor, daß diese Politik gegen niemand etwas Ag
gressives habe. Der Norddeutsche Lloyd sei sich des
Rechtes jedes Wettbewerbers bewußt, ihm auf sei
nem Wege zu folgen und den Versuch zu machen,
ihn womöglich zu überflügeln. Der neue Dienst,
mit dessen Schaffung der Norddeutsche Lloyd für
die deutsche Wirtschaft etwas ungernern Nutzbrin
gendes vollbracht zu haben glaube, stütze sich in
seinem Heimathafen Bremerhafen auf eine vom
Staate Bremen vorbildlich geschaffene Kai- und
Bahnhofsanlage, die in den nächsten Jahren da
durch ergänzt werden solle, daß der Bau der Nord-
schleuse auch den Bassin-Hafen Bremerhaven den
Eroßschiffen erschließen werde, wo sie dann nach
weiteren baulichen Maßnahmen, die heute noch
nicht beschlossen seien, aber folgen würden, auch ein
geeignetes Dock vorfinden würden, so daß dann
Bremerhaven als der vorbildliche kontinentale
Passagierhafen anzusprechen sein werde. Eine be
sondere Freude sei es für den mit Bremen ver
wachsenen Lloyd gewesen, daß er durch die Jn-
Bau-Gabe des Schiffes bei der bewährten Ham
burger Werft von Blohm u. Voß den Beweis da
für erbringen konnte, daß er
seinerseits nicht Kirchturmspolitik treibe,
sondern die von ihm stets und seit dem Kriege un
ter den neuzeitlichen Verhältnissen mehr als früher
in Anspruch genommene Heimatsberechtigung auch
im Hamburger Hafen durch wirtschaftliche Gegen
leistungen zu vergelten durchaus gesonnen und in
der Lage sei.
Zeiten, wie wir sie heute durchicbcn, ließen
nicht einen Schlachtruf zu, wie den: Hie Ham
burg. hie Bremsn! Sie verpflichteten zu dem
Ruf: Hie gemeinsame deutsche Not!
Ihr gelte es zu steuern. Alles, was dem im Wegs
stehe, habe keine Daseinsberechtigung.
Hierauf nahm
Rudolf Blohm
von der Werft Blohm u. Voß das Wort. Er schil
derte in kurzen Zügen die Bedeutung, die der Bau
eines Schiffes vom Ausmaß der „Europa" sür eine
Werft habe. Der Redner schloß mit dem Zvunsch,
daß der Erfolg des heutigen Pressebesuches sein
möge, daß das Verständnis für die deutsche Schiff
fahrt und den deutschen Schiffsbau in immer wei
tere Kreise dringe und im deutschen Volke wach
bleibe.
PreffsstämmLN.
Tie „Weserzeitung" schreibt zur Feriigstcllung
der „Europa" u. a.: Will Deutschland in der
Reihe schiffahrtireibender Nationen seinen Platz
der Vorkriegszeit entsprechend wieder erringen,
will es als Kulturstaat und Land der Industrie
weiter schreiten, so war dieser Bau der vorläufig
schnellsten Schisse der Welt eine wirtschaftliche Not
wendigkeit. nicht nur, weil dies Bauprogramm des
Sîorddeuļschen Lloyd mehr als 2'A Jahre über
15 000 Arbeitern Beschäftigung gab und die Inbe
triebnahme der Schiffe weiteren 1860 Arbeitneh
mern Lohn und Brot gibt, sondern weil der Welt
offenbar werden mußte, daß
deutscher Wille zur Arbeit und zum Fortschritt
nicht erlahmt.
Dichter Nebel über Holland.
TU. Amsterdam, 14. Februar. Ueber ganz
Holland lag am Freitag dichter Nebel, der sich
nur in den Mittagsstunden ein wenig auf
klärte. Die Schiffahrt war am Vormittag
vollkommen eingestellt, erst gegen Mittag
konnten einige große Schiffe einfahren. Die
Luftschiffahrt ruht völlig, nur das Flugzeug
ans London kam glücklich in Amsterdam an.
Auf dem Rangier-Bahnhof in Rotterdam
wurde ein Arbeiter durch den Nebel von
einem Schnell,zng überfahren. Bei Amniden
stieß ein holländischer Schlepper mit einem
deutschen zusammen. Beide Schiffe wurden
stark beschädigt. Bei Maasburg ist eine
Schifferfrau infolge ü>e» Nebels von Vord
gefallen und ertrunken. Bei Westkapelle ist
ein Fischerboot gestrandet. Die Mannschaft
wurde gerettet. Zwei weitere Fischerboote
fuhren ans.
Der 78861)6. Amsterdamer wird
gefeiert.
TU. Amsterdam, 11. Febr. Amsterdam
hat Donnerstag die Einwohnerzahl 750 000
überschritten. Zur Feier dieses Ereignisses
wird der 750 000. Einwohner von der Stadt
gefeiert werden. Zahlreiche Firmen haben
reiche Geschenke seit Monaten bereitgestellt.
-
Notlandung eines deutschen Freiballons.
WTB. Prag, 15. Febr. Vlättermeldungen
zufolge ist in der Gegend von Tyrnan in der
Slowakei gestern ein deutscher Freiballon
niedergegangen. Die beiden Insassen des
Ballons erklärten, einen Flug über die
Tschechoslowakei, -Oesterreich und Frankreich
geplant zu haben, wegen eines Defektes jedoch
zu einer Notlandung gezwungen worden zu
sein. Ter Ballon war gestern früh in Kö
rt igshütte aufgestiegen. Die Piloten haben
die Rückreise per Bahn angetreten.
Gasvergiftttng an Bord eines britischen
Kreuzers.
WTB. Ports Mouth, 15. Febr. Eirr Zim
mermann und vier Arbeiter erlitten an Bord
des Schlachtschiffes „Hood" durch ausströmen
de Gase schwere Vergiftungen. Der Zimmer
mann ist inzwischen gestorben, die Arbeiter
liegen krank darnieder.
Wilkins Expeditionsschiff antzer Gefahr.
TU. Kopenhagen, 15. Febr. Nach Meldung
aus Oslo sind dort Nachrichten eingetroffen,
wonach das Expeditionsschiff von Wilkins,
„William Scoresby", am Freitag die Decep-
tion-Jnsel erreicht hat. Unmittelbar nach der
Ankunft wurde die Ausrüstung der Expe
dition und das Flugzeug von Wilkins auf
den norwegischen Tampscr „Henrik Ibsen"
umgeladen, der mit Wilkins und seinen Lcu-
AußlKNös Kampf gegen öl§ Religion.
Die rücksichtslose Zerstörung des Klosters Simonow
in Moskau.
Der Kampf der Sowjets gegen die Kirchen aller
Bekenntnisse wird mit äußerster Schärfe durchge
führt. Ueberall werden die Sakramente verhöhnt,
Kirchen in Fabriken umgewandelt und ihre Schätze
eingezogen. Der Papst hat einen scharfen Protest
bries gegen die Gotteslästerungen im Gebiet der
Sowjetunion veröffentlicht, in dem er die Kultur
länder auffordert, alle Mittel zum Schuß der Reli
gionsfreiheit in Rußland geltend zu machen.
ten an Bord die Reise nach Montevideo an
trat.
Typhus-Epidemie in einem mährischen Dorf.
Prag, 14. Febr. Wie die Blätter inelden, ist in
Zpeschau bei Rossitz in Mittelmähren eine Typhus-
Epidemie ausgebrochen, an der rund 70 Personen,
darunter 30 Kinder, erkrankt sind. Der Infektions
herd soll ein Brunnen sein, der durch Derunreini-
gung verseucht ist und deshalb nunmehr behördlich
geschlossen wurde. Bisher wurden 30 Personen in
das Eibenschützer Krankenhaus eingeliefert.
8 Tote beim Zusammenstoß zweier Autobusse.
Madras, 15. Febr. Bei dem Zusammenstoß
sweier Kraftomnibusse in Madukarai (Indien) wur
den acht Personen getötet und mehrere schwer ver
letzt. Die Führer beider Wagen wurden verhaftet.
Sie sollen versucht, haben, sich gegenseitig zu über
holen, was das Unglück herbeiführte.
Eewînnauszug
5. Klssse 34. Prkutzisch-Sübbeulich»
(260. Pceuß.j Klassen-LoNerie
Ohne Gewähr Nachdruck verboten
Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich
hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer
auf die Lost gleicher Nummer in den beiden
Ablcîlunge» ļ und II
7. Zsthungsiag 15. Februar 1930
Sn bet Heuligen Bormlltagszlebiing wurden Gewinne
über 150 M. gezogen
S ,r> 10000 M, 344070
4 Gewinn« au 6000 M. 149845 338795
4 Gewinn« ,u 3000 M. 13910 148578
16 Ģêwînns ,n 2000 M. 12372 28334 144258
160013 269798 284625 331593 334911
33 G-wi-ne ,u 1000 M. 11 733 34118 38984 51571
77025 135740 159034 218201 236896 257029
268017 280521 274093 281805 313488 314588
333785 365027 372207
104 ©«Irinn« ja 500 an. 4S7S 25940 34552 36895
54889 57439 70907 74063 74997 105172 106955
117152 126705 144407 155746 162420 166162
170273 170916 172853 179507 204614 215335
215822 223548 225152 226553 227675 233312
237073 244054 252910.262862 267015 269875
273811 279919 282180 290255 297284 317920
321057 328763 331041 335387 354294 35784S
360094 360274 368003 375877 38877?
204 ffieminiK Mi 300 QH. 3354 8331 15186 13059
21112 22752 23414 23795 26472 35859 38897
50109 50968 51Î60 65184 70214 80606 91371
94831 96306 97627 107906 117701 123033 125731
136823 136886 137904 145269 159252 162073
164367 171793 171956 175993 180115 180654
181044 181401 182469 183420 183474 185503
185565 190416 191828 192186 192786 192839
195211 196819 199227 199284 205881 206839
206897 209211 213709 222166 225193 227416
227849 223947 230807 234647 239500 240304
246570 251495 253359 262373 270329 278736
234541 284581 289562 307270 303075 308243
311267 314830 315183 318681 318865 322104
322306 324418 329444 330808 331261 348983
353005 358653 365679 370383 384282 389748
391284 394114 398800 399390 399816
Sn der heutigen Nachmittagsziebung wurden Gewinne
über 150 M. gezogen
4 Gewinn« tu 5000 M. 32185 46965
8 Gewinn« ,u 3000 M. 48211 4371 s 182580
395756 j*
8 ©«totnn« |D 2000 3H. 7386 112893 165543 ’
355476
34 Skivinn« SU 1000 M. 15767 53831 65831 80696
83243 91287 136060 171352 185953 189809 196020
213748 224853 296479 359133 376836 390248
96 ®«m im« JU 500 an. 8662 21419 29306 445^7
49194 49858 62792 67497 74675 86514 88983
122828 129916 133881 143523 147474 147690
152249 164518 134648 172370 187242 191678
214203 227272 235368 238634 238925 242938
258845 260551 260695 262639 284404 288038
290005 294762 298145 304057 309308 315462
324933 325456 372784 379570 388266 391219
395797
206 s-winn« in 300 M 4881 7098 7181 7228 16915
21507 25418 29156 29703 30372 31820 32415
35405 36936 41905 54400 56612 .63939 66714
81121 85875 86937 105784 Ì10256 112265 113934
115652 115778 117684 129931 135040 140260
143980 148159 150408 154531 168526 163952
165591 166328 169614 187491 189931 190077
191238 202112 208372 211764 213788 217794
Öl 8456 225083 226708 229064 231070 232417
234282 247438 251962 259585 260738 269033
274768 276098 276355 276722 278764 288205
289043 290961 299942 302475 311004 314325
317774 319912 322616 324304 326236 327258
329215 330245 331695 336380 340074 340554
340567 341130 345743 358666 362978 363934
385376 372719 374947 376449 386498 337764
392176 393439
Im Ģewlnnradk verblieben: 2 Prämien zu je
600000, 2 Gewinne zu st 500000, 2 zu je 800000,
2 zu je SO0O0O. 4 zu st 750J0, 2 zu ic 50(00,
12 zu je 25000. 53 zu je lOOUO. 120 zu ;c 5000,
346 zu je 3000, 630 zu je 2000. 1656 zu st 1000,
3494 p st 500, 0002 zu st 300 M.