LanLsszsîlung
Schleswig
123. Jahrgang.
123. Jahrgang
Ņnzeîgrņpŗķîs: Die lOgespaltene Kokonelzeile 25
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Und Mussolini revanchierte sich. So ist noch
kein fremder Staatsmann geehrt worden wie der
Oesterreicher, geehrt von dem Duce, zu dem alle
kommen, der zu niemand geht. (Nur Chamberlain
macht immer einige Stationen vor Rom halt und
bespricht sich symbolischerweise mit, Mussolini an
Bord eines Schiffes.) Als Waffen und Wehr des
Staates aufgeboten wurden, Salven der Infan
terie knallten und Dutzende von Flugzeuggeschwa
dern den Himmel durchdröhnten, als die Soldaten
des Königs und die Soldaten des Duce die Stra
ßen sperrten für den grandiosen Trauerzug des
Quadrumvirn, als der Sarg, getragen von den
Männern des Direktoriums, am Palazzo Benezia
hielt und der Duce heraustrat, da sah man zu sei
ner Linken den Vertreter des Königs und zu sei
ner Rechten . . . Oesterreich, verkörpert durch den
Bundeskanzler Schober. Dis drei Männer traten
hinter den Sarg und marschierten mit. Herr
Schober marschierte mit, immer mit, immer zur
Rechten des Duce....
Den Donner der über hundert Bombenflug
zeugs in den Ohren, trat er eine Stunde später vor
seine Landsleute in der Gesandtschaft und freute
sich mit ihnen und feierte die wiedergewonnene
Freundschaft Italiens. Und tiefbewegt stand ir
gendeiner auf und dankte dem Sendboten Wiens,
daß er die Ration befreit habe von der asiatischen
Geißel des Kommunismus. Und gemeinsam sang
man die alte Nationalhymne, nur mit veränder
tem Text ...
Zwischen Ehrungen ohne Zahl, zwischen Lor
beer und Nelken, zwischen Huldigungsartikeln der
faschistischen Presse und blendenden Banketten un
terzeichnete Bundeskanzler Schober den Freund-
schaftspertrag mit.dem.„Erbfeind". Und Musso
lini setzte seinen gewichtigen Namen darunter.
Und- der König sein Siegel,
• Eine nahe Vergangenheit ist begraben. —
Aeußerlichkeiten, Zufälle diese Vorgänge in Rom.
in Wien,-in Serajewo? Mag sein,-dann sind es aber
sehr bezeichnende Zufälligkeiten. Der Zufall, daß
nun Italien das strategische Aufmarschgebiet gegen
Jugoslawien offensteht und der Ring um Ungarn
gesprengt und Italiens östlicher Znteressenkreis ge
schlossen ist, wird vielleicht eines Tages so laut in
die Weltgeschichte hrneinspielen. daß er eine Ge
denktafel verdient.
Die Jloktenkonferenz
ei» Fehlschlag:
Welche Folgerungen kan»
Dentschlanö ziehen. ■
Bedeutsame Erörterungen in England.
Rach Ablauf der dritten Konserenzwoche ist
die gesamte Sonntagspresse einstimmig in ihrer
pessimistischen Beurteilung der Geileren Aussich
ten für eine durchgreifende Abrüstung. Der Ton
der Leitartikel ist sorgenvoll, an verschiedenen
Stellen sogar ausgesprochen bitter. Man beginnt
allmählich die Illusionen, die man etwa noch
hegte, zu revidieren. Bedeutsamer Weise richtet
man seine Anklagen weniger gegen diese oder
jene Delegation, sondern ganz allgemein gegen
den Mangel an Friedensbereitschaft, der das
Kennzeichen dieser sogenannten Abrüstungskonfe
renz geworden ist. So gesteht ein Leitartikel der
Sunday Times ein, daß der ganze Meinungsaus
tausch, wie er hier gepflogen wird, eine Lage vor
aussetzt, in der die verschiedenen Flotten sich in
offener Schlacht gegenüberstehen. Es bestehe
kein Vertrauen zum KeNogg-Pakt. Dieser bleibe,
was er von Anfang an gewesen ist, eine fromme
Entschließung ohne den Apparat zur Durchführung.
Wickham Steed weist auf den Abrüstungsar-
tikel des Versailler Vertrages hin, besten Basis
man verlassen habe, und sagt dann: „Logisch ist
jeder Unterzeichner durch ihn verpflichtet: Deutsch
land zur Durchführung der Abrüstung und die an
deren zu einer Inangriffnahme der Beschränkung
der Rüstungen. Wenn die Flottenkonferenz fehl
schlägt, dann wird es keine allgemeine Rüstungs
beschränkungen geben und Deutschland kann nicht
ohne Logik geltend machen, daß es von seinen Ver
tragspflichten entbunden ist. ’
Von Dr. Eberlein
Bemerkung der Schriftleitung: Wir haben kürz-
uch über eine der bedeutsamsten politischer,
Tatsachen berichtet: den Freundschaftspakt
Mischen Italien und Oesterreich. Er bedeutet
Zweifellos eine weitere große Etappe in der
Politik Mussolinis, den nahen europäischen
Bîen für Italien militärstrategisch und poli-
">ch zu öffnen. Es dürfte keinem Zweifel
unterliegen, daß man in Paris die jetzige Ent
wicklung mit einem trocknen und einem nassen
Auge verfolgt. Solange und soweit man in
oo'r römischen Politik ein Abziehen der Kräfte
îņ Oesterreich vom deutschen Anschluß sehen
t, es wird aber
Rom.
sende Handbewegung rirachte: „Oesterreich ist das,
was es ist!" Und hinzusetzte unter dem kriegs
donnernden Beifallssturur der Versammlung, das
nächstemal würde er nicht mehr mit Worten, son
dern mit Taten sprechen. Italien könne seine
Fahnen über den Brenner hinaustragen ...
Der große Regisseur der Völkerschauspiele, dem
man einen Altar weihen sollte wie dem Unbekann
ten Gotte der Alten, hatte aber noch ganz andere
Jnszenierungseinfälle als die eingangs genannten
in Serajewo und Wien. Er ließ auch, als er den
dramatischen Höhepunkt nach Rom legte, den Jr-
redentismus, den Jnterventionismus und den
Faschismus ausmarschieren, die drei Großmächte,
denen Oesterreich erlag. Es fügte sich, daß gerade
in dem Augenblick, wo Herr Schober den Süd-
expreß in Wien bestieg, in Rom der alte Oester
reichhasser Michele Bianchi sich auf das Kranken
bett legte und gestorben war, als der Bundeskanz
ler aufstieg. Mussolinis erster Gang war nun an
die Bahre des Irre-dentisten, des Interventionisten,
des Quadrumvirn, der mit drei anderen Männern
den Marsch auf Rom geleitet hatte. Einige Stun
den später stand der Oesterreicher vor dem Italie
ner, Schober vor dem Duce, Wien in Rom. Und
dies im Palazzo Venezia, der bis zum Kriege die
römische Hochburg Habsburgs war, und wenn der
Nachfolger des Grafen Berchtold scharfe Augen hat.
so wird er gegenüber eine Marmorplatte gesehen
haben zum Gedächtnis des von Oesterreich gehäng
ten und folglich von Italien verherrlichten Ver
räters oder Märtyrers, wie man's nimmt, eine
Inschrift, deren Ton nicht einmal parlamentarisch
sein will. ‘ .?
Aber das ist noch nicht alles.
Herr Schober hatte schöne Orden mitgebracht
und überreichte sie persönlich Mussolini. Er hul
digte dem unbekannten Soldaten vor dem Altar
des Vaterlands und legte Kränze und Blumen nie
der im Pantheon, auf die Sarkophage König Hum
berts und König Viktor Emanuels und auch der
Königinmutter, deren erklärter Lcbenswunsch die
Erlösung von Oesterreich war.
î^nn, bleibt das AiM trocken,
' ,c % sobald man an den Vorstoß Roms längs
, er Donau und ihre etwaigen späteren politi-
bhen Folgen denkt. Inwieweit Mussolini in
7N jetzigen Annäherung an Wien zugleich auf
ļPätere Annäherung an Deutschland zielt, ist
heute durchaus noch nicht klar. Sein jetziger
schneller Erfolg ist überhaupt nur möglich ge
worden durch die Aussöhnung mit dein Vati-
* ait und das Zusammengehen der vatikanischen
Und mussolinischen Politik. Sie wird aber
àifellos bei dem Zusammenwirken zwischen
Aonk und Wien und dem Spinnen weiterer
6'ädezr sicher viel stärker an München und Köln
an Berlin denken. Die römische Politik
àlt zweifellos bei den jetzigen Kombinatio-
] l . eit 3- Zt. mehr auf das, woran einst die Poll
ock des imperium romannur arbeitete, nämlich
"u die Stärkung der politischen, strategischen
wirtschaftlichen Zusammenhänge Rhein,
'"uiu und Donau, wie an die unter Augustus
und Tiberius gescheiterten politischen Kombi
nationen Elbe—Donau. An diesen realen
^atsachcn ändern auch nichts die freundlichen
-Borte Schobers anläßlich seiner Rückkehr von
Bom nach Wien, ehe er nun nach Berlin fah-
ten wird. Die Bindungen des nahen Ostens
tttt Rom wirken stärker wie dis des politisch
und wirtschaftlich durch Versailles ohnmächtig
^'wachten Deutschland. „Nibelungentreue" gibt
^ in der realen Politik nicht. Der nachfolgende
Artikel führt in die oben skizzierten Zusammen
hänge weniger hinein, zeigt aber in seiner
' lï t wie außerordentlich sich die Verhältnisse
î?îschen Italien und Oesterreich in den letzten
fahren zugunsten der römischen Zielsetzungen
''u nahen europäischen Osten verändert haben,
uud wie überraschend diese politische Tatsache
besonders an Hand der augenfälligen
Äußerlichkeiten. HD
Nom, Anfang Februar,
gleichen Stunde, als in Serajewo eine
şel für den Anlasser des Kriegswagens
^tti - uulrde, trat der Gesandte des italienischen
die Wiege des neuen österreichischen
ìêz Dualismus. Gabriele Princip, der Mörder
Ärreichischen Thronfolgers, — goldene Buch-
ņ halten jetzt den Namen fest, den man fast
!iix' hatte — war an jenem 28. Juni 1914
Sekunde laut gewesen, so laut, daß es
st, ^ und ein viereinhalbjähriges Echo nachroll-
üiSej Ulür ehrte ihn jetzt seine Nation durch ein
Knuten langes feierliches Schweigen. Der
îe^des italienischen Königs dagegen, der
^iqek r 3ahre lang an Oesterreich schweigend vor-
>>Dîx hatte, rief öffentlich in Wien ans:
x. Äch die große und mächtige Volksbewegung
\ F^wwehr auf den Schild gehobene Kanzler
^e^ZÄann Schober wird wie ein Symbol dieser
0om faschistischen Italien erwartet und
stiel ^'Äh Rne Wandlung! Was würde zum Bei-
*>It dazu sagen, wenn — Deutschland
V? weder durch Denkmäler verherrlichen wür-
ex V î"ņn sich jemand Poincare vorstellen,
jtyw . große und mächtige nationale Volks-
îņ Deutschland begrüßt und durch sie ein
"Erb- ņnt dem Kriegsgegner von gestern, dem
s2 b “. erwartet?
^îeirìg wretch war nämlich, nebenbei bemerkt für
es noch nicht gewußt haben sollten,
. . tt *> Italiens, und es hat eine Zeit ge-
- noch lange nicht so weit zurück wie
Schwere Erdbebenschädeu auf Kreta.
Athen, 16. Febr. Die Erdstöße auf der Jn-
sel Kreta haben große Verwüstungen augerich
tet. In etiva einem Dutzend Dörfer sind zahl
reiche Häuser eingestürzt. In manchen Dörfern
stehen nnr noch Ruinen. Besonders die Stadt
Kandia ist schwer heimgesucht worden. Es er
eigneten sich innerhalb der letzten 24 Stunde«
zwei neue Erdstöße, die fast die ganze Stadt in
Trümmer legten. Die meisten Einwohner ha
ben die Stadt verlassen. Auf der ganzen Insel
herrscht eine ungehenre Erregung. Die Bewoh
ner getrauen sich nicht mehr, in ihre Häuser zu
gehen und übernachten im Freien
Die Mnanzminister der Länder
suchen neue Einnahmen.
Die Konferenz der Finanzminister der Länder
steuermittel für den aügemeinen Staatsbedarf. -
Berlin, 15. Febr. Der Reichsfinanzminister
hatte für heute die Finanz- und Innenminister der
Läufer zu einer Besprechung der schwebenden all
gemeinen Finanzfragen im Reich und in den Län
dern gebeten. Im einzelnen wurden die Aufstel
lung der Haushalte im Reich, Ländern und Ge
meinden und die Deckungsmöglichkeiten erörtert.
Weiter wurde die Anleihegebarnng im Zusammen
hang mit der Fortführung und dem Umbau der
Beratungsstelle für Auslandskredite beraten. Da
bei wurde Uebereinstimmung über die Aufrechter
haltung der Beratungsstelle bis zur Verabschie
dung des Haushaltes 1930 erzielt, um die gründ
liche Prüfung der vorliegenden Vorschläge zu
sichern. . ... .
Im einzelnen wird aus den Beratungen u. a. be
kannt: Der Reichsfinanzministcr hat die Auffassung
vertreten, daß die finanziellen Verhältnisse des Reiches
und der Länder nicht getrennt voneinander betrachtet
werden können und daß auch die finanzielle Lage der
Gemeinden in diesem Zusammenhang zu beurteilen sei.
Deshalb soll die Beratungsstelle für Ausländsanleihen
bestehen bleiben, obgleich auf Grund der Haager Ver
einbarung Länderanleihen vorläufig nicht aufgenom
men werden dürfen. Eine Kontrollinstanz der Bera
tungsstelle für Anleihcwünsche f>cr Gemeinden war
aber notwendig, weil für die Gemeinden im Haag Be
wegungsfreiheit für die Aufnahme von Ausländsan
leihen vereinbart worden ist. Das Hauptproblem der
Besprechungen bildete die Gestaltung der Länderfinan
zen im Zusammenhang mit dem neue» Reichshaus
haltsplan 19311-31 und den Dcckungspläncn der Reichs-
regierung. Die Erhöhung der Viersteuer scheint ge
sichert zu sein, mit Ausnahme von Bayern haben sich
sämtliche Ländervertreter dafür ausgesprochen. Sämt
liche Länder haben aber Bedenken gegen die llinsatz-
stcnercrhöhnng geäußert, so daß ein« solche nicht mehr
Ueber den eigentlichen Charakter der hiesigen
Besprechungen gibt man sich also keinen Täuschun
gen mehr hin. Man gesteht vielmehr offen ein,
daß die Konferenz nicht mehr über Abrüstung, son
dern über neue Rüstungen verhandelt. Aus jeden
Fall träqt diese täglich mehr wachsende Einsicht zu
einer gründlichen Reinigung der Atmosphäre bei.
Dreimächte-Besprechung in London. — Auch
Dreimächtc-Abkommen?
TU. London, 16. Febr. Für Montagnach-
mittag 3 Uhr ist eine Sitzung zwischen Macdo
nald, Stimson und Wakatsuki, die von ihren
Hauptflottensachverständigen begleitet sein
werden, im St. James-Palast angesetzt. Gegen
stand der Verhandlungen wird die Frage der
Regelung für die Großkampfschiffe und Flng-
zeugmutterschiffe zwischen den drei Hanptslot-
tenmächten sein. Wie verlautet, sollen die ame
rikanischen Vorschläge die Grundlage der Aus
sprache bilden, durch die Javan eine Quote von
60 v. H. gegenüber den Vereinigten Staaten
gewährt wird, während Japan selbst eine
Quote von 70 v. H. verlangt.
Nach dem ungünstigen Konferenzstand für
ein Fünfmächte-Äbkommen wollen die drei
Hauptflottenmächte unter allen Umständen
versuchen, ihrerseits zu einem befriedigenden
Abkommen zu gelangen.
Erkrankung des Gesandten Dr. Köster.
Belgrad, 16. Febr. Der hiesige deutsche Ge
sandte Dr. Köster ist plötzlich an Blinddarmentzün
dung erkrankt, die gestern abend einen operativen
Eingriff notwendig nmchte. Infolge hinzugetretener
Komplikationen wird der Zustand des Gesandten
von den Aerzten als sehr ernst bezeichnet. In hie
sigen Kreisen zeigt man große Anteilnahme an dem
Befinden des Gesandten.
Köster war seinerzeit Abstimmungskommissar
in Schleswig-Holstein; er sollte am 14. März f n
Flensburg anläßlich der 10jährigen Wiederkehr des
Abstimmungstages sprechen.
Verlobung der ältesten Tochter
Mussolinis.
T.-U. Rom, 15. Febr. Die älteste Tochter Mus
solinis, Edda, hot sich mit Galeazzo Ciano, dem
Sohn des populären Berkehrsnnnisters, verlobt.
Anläßlich dieses Ereignisses. gab Mussolini Sonn
abend einen Empfang in seiner Billa im engsten
Kreise.
Die Mslösunq des spanischen Parla
ments am-or^et.
TU. London, 15. Febr. Ter König von
Spanien hat die Auflösung des Parlaments
angeordnet. Am 25. Februar werden die
neuen Gemeinde- und Provinzialräte zusam
mentreten.
JV b5 des serbischen Nationalhelden
iVt* 0 Gründung des Völkerbunds oder der
der^ş.Rom, wo Mussolini in der Kammer
Se'füllten Tiplomatenlogc jene wegwer-