Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 1)

ş-ŞMtG 
ätm. 
swràķsfrKgm;«r 
ņuhjahrsderattļagņng. 
Anti^^ļļ^'ņàen wird die Frühjahrsveranla- 
Hoch s°^- ® Uï Einkommen- und Körperschaftssteuer 
toìc t ^î^lben Grundsätzen durchgeführt werden 
ņ den vorhergehenden Jahren. 
b^ 3 àîşiļsfragen hoben sich bei der Anwendung 
'Şàlerļaffes über die Beweiskraft der 
^Ģ-eil Buchführung bei Handwerkern und 
betreibenden ergeben. Im Falle der sog. 
şià ņchfiîhrung ist noch der Ansicht des Reichs- 
»à şimijters Voraussetzung für die Anerben- 
^trivereinfachten Buchführung, daß die im 
chz E c ^Ibst vorgenommenen Eintragungen in 
şiir ^leb^.^L in dos Kassenbuch, Aufzeichnungen 
Cz li^ Ņuchsteûe usw. vollständig und richtig sind. 
dîes/ģ îņr eigenen Interesse der Steuerpflichtigen, 
"der..jungen genau vorzunehmen und sie selbst 
Durchschriften zu sammeln, damit sie erfor- 
ş^'îiņlls vorgelegt werden können. Auch wer- 
ļti* ļ Jļļ t beginn und Ende des Steucrsohres Auf- 
itrtb g?^ en "ļ>er die ausstehenden Forderungen 
iSl^'.Şļden verlangt, unter Namensnennung der 
1,nö Schuldner. Aufzeichnungen der Be- 
şe« şaren, Erzeugnissen und Vorräten müs- 
schgsizj Şchļuh oder gleich nach Beendigung des Ge- 
^'chnu vorgenommen werden. Spätere Auf- 
d«ßkönnen leicht, den Anschein erwecken, 
^ ?I'Ģàâordnungsmäßig und vollständig sind. 
die Ņx?» ļ.hņb auch darüber entstanden, inwieweit 
Üeiver^!äfften über den Verlustvortrag für Klein 
sten ^^"ņde mit vereinfachter Buchführung 
."spricht die vereinfachte Buchführung den 
gehalten, da für die Einfuhr nunmehr die höheren 
Zollsätze Gültigkeit erlangt haben. 
Kopenhagen, 11. Febr. Der erhöhte deutsche 
Biehzoll hat einige Panik in Dänemark geschaffen. 
Bereits auf dem gestrigen Viehmarkt in Aarhus 
kam das Gerücht von dem nahe bevorstehenden In 
krafttreten der neuen Zollsätze auf und führte zu 
plötzlicher Einstellung des Geschäfts bei panikartiger 
Stimmung. Ein Teil der konservativen Presse kann 
nicht mit Angriffen gegen Deutschland zurückhalte»!. 
„Berlingske Tideude" bezeichnet das Vorgehen 
Deutschlands als lvenig rücksichtsvoll. 
nach Len Ergebnissen der amtlichen Viehzählungen 
ungefähr je hunderttausend Stück: 
Don 1927 ab sinkt der Pferdebestand unter Dor- 
krlegshöhe. Der Bestand für das Vorkriegsjahr 1813 
ist aus das heutige Reichsgebiet (ohne Saarsebiet) 
Sinsrrechneh so daß di« Nachkriegsziffern damit ohne 
weiteres vergleichbar sind. 
pt. Bad Segebrrg, 12. Febr. Dem Fcrkelmartt 
am Mittwoch waren insgesamt 438 Tiere zugeführt 
Der Handel ging gut. Je nach Güte wurden folgend« 
Preise gezahlt: 4—6 Wochen alte Ferkel 80—38 R U 
6—6 Wochen alte Ferkel 36—40 R-It, 8—13 Wochen alte 
Ferkel 40—48 Rftk. Nach dein Lebendgewicht wurden 
1.40 bis 1„50 R-U fe Pfund gezahlt. Cute Ware jedoch 
über Notiz, schlechtere Ware auch unter Notiz gehandelt. 
Die Preise sind gegenüber der Vorwoche im Durch» 
schnitt unverändert. 
Briefkasten. 
ķlk l6stoaJ6s «rleHîê lasfcflnUe öbernlimnl lļl» S*brl!lfeilaB2 BDf ölk nreC^esotzÜiti« sķkgiitķaàs 
Ffijes «ba* idr«ss»nsni!»b» terilea oUbt berSekKÌebligt- San« fir/ nur aal Ifuoeib »wHJinUU&t 
Aufrage E. B. in B.: Mein Schuldner hatte am 
1. Januar 1929 die Zinsen für meine Aufwertungs 
hypothek nicht gezahlt, so daß ich ihm lt. Einschreibe 
brief am 16. März 1929 meine Forderung darauf 
Anellîķbŗ Wahrungskurle 
I Dollar ...... 
100 dän. Kr. . . . 
100 fr*. Frank . . , 
'n«-nr sÄ.mahr 'V 
Landwirtschaftliche Ausiandseriengnisse 
» cif Hambu 
eff Rremen 
kündigte. Er hat später die Zinsen bezahlt, aber 
sonst hat er sich nichts merken lassen. Ich frage 
hiermit an, ob ich recht habe, ihm jetzt mit Erfolg 
meine Hypothek vom Gericht einzutreiben, oder muß 
ich sonst noch etwas beachten? » 
Antwort: Ihre Frage kann restlos nur beant 
wortet werden, wenn der Hypothekenbrief mit den 
Kündigungsbedingungen uns vorliegt. Wahrschein 
lich haben Sie jetzt kein Recht mehr zur Kündigung, 
da Aufwertungshypotheken vor 1932 nur gekündigt 
werden dürfen/ wenn nach den Darlehnsbedingun 
gen eine vorzeitige Kündigung möglich ist. Sie wer 
den voraussichtlich in einem gerichtlichen Verfahren 
keinen Erfolg haben. 
Anfrage Rotlauf: Ich kaufte am 21. Jan. 10 Fer 
kel von einem Erzeuger. Die erste Nacht waren die 
Ferkel in einem sauberen Stall untergebracht. Am 
?->. gingen die Ferkel an einen Schweinemäster 
über. Den 28. 1. ging ein Ferkel ein am 28. 1. giwoen 
2 Tiere ein. ,Am 30 1. stellte ein Tierarzt Rotlaus 
lest. Wer haftet für den Schaden und wie lange ist 
die EewLhrsrist bei Rotlauf? 
Antwort: Nach 8 482 B.G.B. hat der Verkäufer 
van Schweinen nur bestimmte Fehler, nämlich die 
pauiptmündet, uwb d-i-ese nur bann p vertreten, wenn 
ste sich innerhalb bestimmter Fristen zeigen. Zu de» 
Manitoba I 
Rosatê . > 
Rarnsso . . 
Weizen 
Dir große Besorgnis um den Baumarkt. 
Die Arbeitslosigkeit hat auch in der Berichts 
woche ihren winterlichen Höhepunkt noch nicht über 
schritten. Die Kurve der Hauptunterstützungsemp- 
fäiiger in der versicherungsmäßigen Arbeitslosen 
unterstützung, die Ende Oktober schon mit rund 
890 000 sehr hoch einsetzte, dann von Woche zu 
Woche schneller anstieg, zwischen dem 15. und 31. 
Dezember, ihrer steilsten Phase, allein um 340 000 
emporschnellte, dann seit Beginn des Jahres immer 
weiter, wenn auch Woche um Woche langsamer an 
wuchs, ist auch in der Vcrichtszeit vom 3.—8. Febr. 
noch um 30 000 angestiegen. Sie dürfte nach den 
Vormebdungen der Landesarbeitsämter am 6. Febr. 
dicht an 2 260 000 liegen. Zu dieser Zahl unterstütz 
ter Arbeitsloser kommen noch rund 250 000 Kri-sen- 
unterstützte, so daß rund 2,5 Millionen Hauptunter- 
stützungsempsiinger in der ersten Februarwoche den 
deutschen Markt belasten. 
An dieser großen Arbeitslosigkeit sind die sog. 
AußenSerufe mit mehr als der Hälfte beteiligt. 
Die Zurückhaltung in der Aufnahme neuer Bau 
projekte und in der Auftragserteilung an die 
Baustoffindustris hielt an. Sie gibt zu ernsten 
Besorgnissen über Zeitpunkt und Grad der Früh- 
jahrsentspaunung allen Anlaß, wenn es nicht 
schnell gelingt, die Finanzkräfte aus dieses Schlüf- 
felgebiet des Marktes soweit als möglich zu kon 
zentrieren. 
8k'6ru8Si8e1ier 
Western II 
Roggen 
Donau- u. südruss. . 
La Plata u. indische 
Amerikan.-Msi? . . 
Gerste 
Donau, Galfox 
Oelber l.a Plata 
Pr®d8Jisf@Eimärkte 
Neueste Notierungen 
an in- und ausländischen Warenbörsen 
Berlin, den 12. Februar 1930 (Goldmark für 1000 kg 
Landwirtschaftliche Inlandserzeugnisse) 
Ureslau 
12 Feb 
Frankfurt 
12. Feb. 
stmbure 
2 Feb. 
Stettin 
'2 Feb 
(Mark.) 
Weizen 
(Mark.) 
159-16 
Röpsen 
Gerste (So.) 
Gerste Wl.) 
(MürV. > 
i 25-135 
Ha tei 
Weizenmehl 
? oenemneh’ 
Welzenkleie 
-toiRaenklei 
Futtermittel 
,. '. 
WA 
Sovaschrdt 
Kartoff elflocken 
Raoskuchen 
Leinkuchen 
frockenschnitzel 
Urteil des Reichsaufstchtsamtcs für Privatversicherung. 
Berlin, 12. Febr. Der Senat des Reichsaussichts 
amtes für.. Privatverstcherung-en hat heute in einer 
Entscheidung der Neilyorker Lobensversicherungsgejell- 
schaft auferlegt, einen Beitrag aus ihrem Vermögen in 
solcher Hohe zu leisten, daß eine Aufwertung von 15 
Prozent des Eoldmarkwertes der einzelnen Versiche 
rungen für den 1. Januar 1930 ermöglicht wird. Die 
Gesellschaft und der Treuhänder haben auf das 
Rechtsmittel des Rekurses verzichtet. 
Berlirree MĢîMstèerĶgsrr 
/ iOhne GewSftrb 
'ochrverte-Anleihen 
l0^/o Land'chaftl. 
Ztr.-Roggen 
Schl.-H. Landich. 
Kr.-Verb.-Aoggen 
100/v Sch'.-ļ). Landsch. 
Äonkwerle 
Vankv. f.Schl.eH. 
Darm kş. Bank 
Dtşch. Bk. 
Reichsbank 
Schl.'H. Bk 
Vcreinsbank 
^ndnsìrte-Akiien 
A. Œ. G. 
Ģoļdpşanddr 
8% Schļ.-ş». Ldfch. 
Krsodd.Ģoļdpfdbr. 
^ ^Preußischen La nd: age hat der deutschnational« 
Hoive folgende Kleine Anfrage an das 
Ministerium eingebracht: 
Laucnburgifche Landesbank in Ratze-burg hat 
l %it Presse bekannt gegeben: Infolge des in dem 
Jot ft 'îrteljahr des verflossenen Jahres eingetrele- 
liiy, -rken Rückoanges verschiedener Börsenpapiere 
^şņ'igen Effektenkonten bt-e gegebenen Sicher 
er Teil überschritten worden. Dadurch sind 
j! 1 Ņerluşie entstanden. Der Status der Bank 
C 5” UÏ( ^ hl keiner Weise beeinflußt". Die Be- 
1?Şerkennen, daßbte „öffentlich-rechtliche 
SUr ^'Ķwedor für eigene Rechnung in Efsek- 
Nfpeŗ. t* '? rt àr ihren Kunden zum Zwecke der Bör- 
^ iich fr * 01t Kredit gewahrt hat. Ob und inwieweit 
Keuche WirķschsfîZnachMļeu. 
Kurzfristiger Privatdiskont in Berlin erneut ermäßigt. 
TU. Berlin. 12. Febr. Rach der erst mit Dienstag 
vorgenommenen Ermäßigung des Privatdiskontsatzes 
um % v. H. auf 5*4 v. H. für beide Sichten erfolgte 
Donnerstag an der Berliner Börse eine neuerliche Sen 
kung des Zinssatzes, jedoch nur für kurzfristige Privat- 
diskonten um 'A n. H. auf Grund der immer noch star 
ken Nachfrage. Diese Satze lauten asio nnmnchr 5'4 
o. H. für lange und 51» i. H. für kurze Sichten. 
100 000 polnische Wanderarbeiter kommen nach 
Deutschland. 
Warschau, 12. Febr. Wie die polnisckze Presse 
berichtet, sollen sich in diesem Jahre wieder etwa 
100 000 polnische Wanderarbeiter nach Deutschland 
begeben. 
Rückgang der Schwcineschlachtungen 
in Dänemark. 
Die großen Schweincs-chlachtungen des Jahres 
1928 sind im vorigen Jahre nicht wieder erreicht 
worden. Während in der ersten Hälfte 1928 2.8 
Millionen Schweine geschlachtet wurden, sind in der 
ersten Hälfte 1929 nur 2,6 Millionen geschlachtet 
worden. Die gesaniten Zahlen str 1928 und 1929 
siird 5,4 und 5,0 Millionen, also ein Rückgang um 
8 Prozent. 
Der Aktienindex vom 3.—8. Februar 1930. 
Der vom Statistischen Reichsamt errechnete 
Wtienindcx (1924—1926 — 100) stellt sich für dis 
Wo-che vom 3.—8. Februar 1930 auf 122.9 gegen 
über 122.0 der Borwoche, und zwar in der Gruppe 
Bergbau- und Schwerindustrie auf 122.2 (121.9), 
Gruppe verarbeitende Industrie auf 110.9 (1099) 
und Gruppe Handel und Verkehr auf 142.6 (140.9). 
Für den Durchschnitt des Monats Januar 1930 ist 
der Index mit 120.0 gegenüber 115.2 im Durch 
schnitt Dezember 1929 ermittelt, und zwar in der 
Gruppe Bergbau und Schwerindustrie 119.5 (112.3), 
Gruppe verarbeitende Industrie mit 109.3 (105.1) 
und Gruppe Handel und Verkehr mit 139.4 (136.8). 
Diskontermäßigung in Bndapest. 
WTV. Budapest, 12. Febr. Die Ungarische Ra- 
iionalbank hat ihren Diskont von 7 auf 6'/. Prozent 
ermäßigt. 
«6er z. B. die Maßnahme des Finanzamtes recht- 
fertiģen, einen Steuerpflichtigen anzuhalten, seine 
Bücher auf dem Finanzamt vorzulegen. Auch wenn 
nur wenig umfangreiche Bücher vorhanden sind 
und der Steuerpflichtige ohnedies persönlich ans 
das Finanzamt vorgeladen ist, was nach 8 172 zu- 
läffig ist, kann das Finanzamt den Wunsch des 
Steuerpflichtigen, die Bücher in der Wohnung oder 
in den Geschäftsräumen einzusehen, für unange 
messen halten und Vorlegung auf dem Amt anord 
nen. M. E. sind Sie demnach ohne weiteres nicht 
verpflichtet, die Bücher einzusenden. 
Anfrage S. in D. Ich Halm in einer Landstelle, 
welche vor einigen Tagen für 20150 M im Wege 
der Zwangsversteigerung verkauft worden ist, hin 
ter 15 000 M als 1. Hypothek an 2. Stelle 2000 jl 
stehen. Für erstere Hypothek sind nun in 2% Jah 
ren keine Zinsen bezahlt worden, so daß diese auf 
ca. 5000 Ji angewachsen sind. Sind diese Zinsen 
nun im gleichen Rang mit der 1. Hypothek? Als 
dann wäre meine Forderung ja ohne Deckung. 
Antwort: Die Zinsen stehen immer im gleichen 
Rang mit der Hypothek, so daß in dem vorliegenden 
Fall Ihre Hypothek ohne Deckung wäre. 
Zufuhr betrug heute nur etwa 30 Tiere. Der Handel 
war flott, der Markt wurde sehr zeitig geräumt. Ge 
zahlt wurde etwa 1,40—1,50 Jl das Pfund, für kleine 
Tiere auch mehr. — Verladen wurden in der letzten 
Woche auf unserer Station: 7 Wagen Schweine nach 
dem Süden. 1 Wagen Rinder nach Heide. 2 Lastzüge 
„Weg zur Steuer-Ersparnis". Was muß jeder über 
d'ie Steuern wissen? Von Ällbert' Alliman. Bücher 
revisor und Steuersach-vevständiger EsO. Verlas, 
Elchlcr u Co.. Leipüo C. 1. Z-eitzerstr. 5. (Postscheck 
konto Leipzig, Nr. 36681. 3. Aufloa«. 7.-10. Tauiseird, 
224 Seiten. Preis RM. 4,80. — Dieser allgemeinver 
ständliche Ratgeber des Steuersachverständlgen Alli-man 
bietet in seinen 58 Abschnitten der vollständ-ia neube- 
arbeitcten und bedeutend erweiterten Reu-auslage für 
jeden Steuerzahler beachtenswerte Vortei-le und -eiot 
die verschiedensten Wee.e zur Steu-er-Ersoarnis. Wert 
voll sind die Hinweise aus steuerfreie Einkünfte, ab 
»uqssäbig« Ausgaben, Ver-lustvortrag. Durchschnitts- 
iätzc. Stsiiererm-äßi'gun-k, und Steuererlaß. EĢhu-ng 
der Landwirtschaftsklammer f.d. Provinz Schleswig-Holstein 
Vutterauktionen der Meiereiverbände 
für Schleswig-Holstein G. m. b. H. 
Unkosten i /i°/o für ständige Eirstender; 2 D /o für nichtständlne Linsender. 
Auktionen im Namen u. für Rechnung der Mŗiereicn als der Auftraggeber. 
50/0 Kavelingsgeld. v. den Käufern zu entrichten. 
Vhne Gewähr) Hamburg, den 12. Februar 1830 
'1. Klasse. 
8 Faß zu 173.10 Jl 11 Faß zu 172.60 Jl iS 
149 „ „ 173.- „ 50 „ „ 172.50 „ | 
10 „ „ 172.80 „ 35 „ „ 172.- „ 5 
1 „ „ 172.70 „ 1 „ „ 171.- „ ! 
f u î’9 »er neuen deutschen Viehzölle. 
^şiļätionsurkunden zum Zusatzabkom- 
'dtlch-ichwedlschen Handels- und Ece- 
lages sind am Dienstagnachmittag 
^ ockholmer Außenministerium ausge- 
Der Vertrag ist dem Artikel 3 zu- 
şņ Kraft getreten. 
rnmin Telegramm aus Malmö hervor- 
siroßer Rindviehtransport, der sich auf 
Berlin befand, an der Grenze an- 
Der Pferdebestand weist seilt 1925 àn ständigen ^ Zufuhr ^M^Stück. Handel" 
Rückgang auf, der auf die wachsende AutomoMisierung oeräumt. ' Prei'e: geringere uul 
Deutschlands zurückzuführen ist. Tierische Zugkraft bis 1.38, Mittelware 189 bis 1 
wird durch motorische Zugkraft ersetzt. In den letzten ì?re^mnii!f*»!* tr 4 2<l » 
beiden Jahren betrug der Rückgang des Pferdebestaià fallende Ware auch unter' Notiz. 
k. Klaffe 319 Drittel zu 171.75 Ji t. Dsch- 
2. Klaffe 16 Drittel zu 155.88 .» t. Dsch. 
ic obigen Preile verstehen sich auslchlieşilìcb Verpucknui ,d D'. eiere '.station 
Durchschnitt der Markenbutter 172.75 J* 
Durchschnitt der Nichtmarkenbutter 166:75 .M 
- J . , ’ 2 •, r *•- • 
-
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.